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Empfehlungen zur Ermittlung der Repräsentativität von Nuklidvektoren bei Freigabemessungen : Vorhaben 3604S04441 ; Berichtszeitraum 01.01.2007 - 31.12.2007

Description: Die Festlegung eines Nuklidvektors stellt einen wichtigen Aspekt des Verfahrens zur Freigabe größerer Stoffmengen nach § 29 der Strahlenschutzverordnung dar. Die Anwendung des Nuklidvektors für die Freigabe ist aber nur dann zulässig, wenn er repräsentativ bzw. ausreichend konservativ für die freizugebende Stoffmenge ist. Ziel dieses Projektes war es, Empfehlungen für die repräsentative Ermittlung von Nuklidvektoren zu erarbeiten. Bei der Zusammenstellung der bisherigen Praxis durch Einholung von Informationen der Landesbehörden und Betreiber zeigte sich, dass neben der Probenahme und Analyse von Proben auch Aktivierungs- und Abbrandrechnungen zur Ermittlung der Nuklidvektoren genutzt wurden. In den meisten Fällen wurden abdeckende Nuklidvektoren und nur in seltenen Fällen Nuklidvektoren auf statistischer Grundlage oder durch Mittelwertbildung berechnet. Bisher ermittelte Nuklidvektoren wurden in einer Excel-Datei erfasst.

Global identifier:

UrnNbn(
    "urn:nbn:de",
    "0221-2009011228",
)

Types:

Text {
    text_type: Publication,
}

Origin: /Bund/BfS/DORIS

Tags: Strahlenschutzverordnung ?

License: doris-bfs

Language: unbekannt

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