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Verzicht von hybriden Verpackungen

Description: Die SaluVet GmbH stellt u.a. Ergänzungsfuttermittel in Pulverform her. Bisher wurde die Pulver in Dosen bestehend aus einer Paper-, Aluminium, Weißblech und Kunststoffschicht verpackt. Nach der Nutzung konnten diese lediglich thermisch verwertet werden. Um zukünftig ressourceneffizienter Verpackungen verwenden zu können, hat das Unternehmen beschlossen, die Werkstoffauswahl zu reduzieren. Eine Herausforderung sind hierbei die öligen Bestandteile des Produkts, sodass eine Verpackung lediglich aus Papier nicht ausreicht. Aus diesem Grund hat sich das Unternehmen dazu entschlossen, die hybride Dose durch einen Kunststoffbeutel mit Papieretikett zu ersetzen. Außerdem wurde mit der neuen Verpackung in eine neue Abfüllmaschine investiert. Bezogen auf die jährliche Abfüllung konnten durch die Maßnahme 3 Tonnen Papier, 200kg Aluminium, 500kg Kunststoff und 1,7 Tonnen Weißblech eingespart werden. Die neue Verpackung benötig lediglich 400kg Kunststoff und 200kg Papier. Im Hinblick auf die positiven Umweltauswirkungen lassen sich so 13 Tonnen CO2e einsparen.

Types:

Text {
    text_type: Editorial,
}

Origin: /Bund/BMUV/VDI-Zentrum Ressourceneffizienz

Tags: Weißblech ? Kunststoff ? Aluminium ? Umweltauswirkung ? Papier ? Aluminiumdose ? Verpackungsmaterial ? Weißblechdose ? CO2-Äquivalent ? Verpackung ?

License: all-rights-reserved

Language: Deutsch

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