Description: [Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] LIFE LUCHS Pfälzerwald Projektbericht 2015 – 2021 gefördert durch: © L. Geselin LIFE LUCHS Der Pfälzerwald: weite Wälder, wenig Straßen, dünne Besiedlung © M. Schäf beeindruckende Felsformationen © R. Krotofil Pfälzerwald Das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutsch- lands, der Pfälzerwald, beherbergt zusammen mit den französischen Nordvogesen auf einer Fläche von 3.000 km² eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten. Felsen, unterschiedliche Waldbilder und offene Täler sind charakteristische Lebensräume. Einst war hier auch der Eurasische Luchs (Lynx lynx) beheimatet. Die Zerstörung der Lebensräume sowie direkte Verfolgung und Tötung der Luchse führten jedoch im 19. Jahr- hundert zur fast vollständigen Ausrottung der Art in Mit- teleuropa. Die heutige Akzeptanz für den großen Beute- greifer und die Erholung seiner Lebensräume erlauben inzwischen seine Rückkehr. Luchse siedeln sich jedoch meist nur dort dauerhaft an, wo sie Anschluss an Artge- nossen finden, also in Gebieten, in denen bereits Luchse vorkommen. Dieses sehr passive Ausbreitungsverhal- ten erschwert die selbstständige Wiederbesiedlung ruhige Bachtäler © M. Schäf Große Teile des grenzüberschreitenden UNESCO Biosphärenreservat Pfälzerwald – Vosges du Nord sind als Schutzgebiete des Natura 2000 – Netzes ausge- wiesen. Dabei handelt es sich um ein EU-weites Netz von Schutzgebieten zur Erhaltung gefährdeter oder typischer Lebensräume und Arten. Das Netz leistet einen wichtigen Beitrag zum Schutz der biologischen Vielfalt in Europa. RÜCKKEHR 01 02 der Pinselohren Das LIFE-Projekt startete 2015 und endete im Sep- tember 2021. Insgesamt wurden 20 Luchse aus den slowakischen Karpaten und der Schweiz mit Hilfe der Behörden und Institutionen vor Ort gefangen und in den Pfälzerwald umgesiedelt. Der Einsatz in verschiedenen Fanggebieten diente dazu, die genetische Vielfalt der Gründertiere sicher zu stellen. Nach umfangreichen Vorbereitungen erfolgte im Som- mer 2016 die Freilassung der ersten drei Luchse. Bis März 2020 wurden insgesamt zwölf Weibchen und acht Männchen in den Pfälzerwald umgesiedelt. Die Luchse bekamen vor der Freilassung einen GPS-Halsbandsen- der umgelegt. Die Halsbänder senden die Positionen der Tiere über einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren. Somit konnten die Bewegungen der freigelassenen Luchse verfolgt und ihre Eingewöhnungsphase beglei- tet werden. Bereits ein Jahr nach den ersten Freilassun- gen gab es den ersten Nachwuchs bei den Luchsen im Pfälzerwald. Seitdem konnten jedes Jahr Luchsjun- ge dokumentiert werden. Bis September 2021 gab es nachweislich neun Würfe mit mindestens 18 Jungtieren, weitere Würfe sind nicht auszuschließen. Schweizer Luchsin LYCKA bei ihrer Freilassung im Pfälzerwald © C. Arens - KLICKFaszination eins der drei Jungtiere der Luchsin MALA, 2019 © SNU LIFE ist ein europäisches Finanzierungsinstrument für die Umwelt. Mit LIFE-Natur werden Projekte zur Wie- derherstellung und Erhaltung bedrohter natürlicher Lebensräume und zum Schutz bedrohter Arten inner- halb des Natura 2000 – Netzwerkes kofinanziert. geeigneter Lebensräume. Daher braucht der Luchs die Unterstützung der Menschen, um in seine ursprüngli- chen Verbreitungsgebiete zurückzukehren. Zusammen mit dem regionalen Naturpark Nordvoge- sen (SYCOPARC), Landesforsten Rheinland-Pfalz und WWF Deutschland führte die Stiftung Natur und Um- welt Rheinland-Pfalz ein EU LIFE-Projekt zur Wiederan- siedlung von Luchsen durch. Ziel des Projektes war die Etablierung einer neuen Luchs-Population im Biosphä- renreservat Pfälzerwald – Nordvogesen, die sich aus- breitet und langfristig mit weiteren Luchs-Populationen vernetzt. wunderschöne Landschaften © M. Hanke Der Luchs steht repräsentativ für ausgedehnte, unzerschnittene und naturnahe Waldlebensräume. Er ist als großer Beutegreifer ein wich- tiger Teil des Waldökosystems. Die ersten Jungtiere wurden 2017 geboren: FILOU und PALU. © A. Sommer Gesundheitscheck eines gefangenen Luchses © DIANA Gemeinsam erarbeitete Entscheidungen führen zu gegenseitiger Akzeptanz. © SNU Luchse nutzen für ihre Streifzüge gerne Waldwege. © FAWF 03 04 Elektrifizierung eines Weidezauns © SNU Luchs-Parlament Das Projekt beinhaltete neben der Umsiedlung der Luchse ein breites Spektrum an ergänzenden Maßnah- men. Dazu gehörte insbesondere eine durchgehende Abstimmung mit den beteiligten Interessensgruppen. Nach rund 200-jähriger Abwesenheit einer Luchs-Popu- lation in Rheinland-Pfalz waren es vor allem Jäger:innen und die Halter:innen von Nutztieren (Schafe, Ziegen, Gatterwild), die sich aufgrund ihrer möglichen persön- lichen Betroffenheit viele Fragen zu einer Rückkehr des großen Beutegreifers stellten. Im LIFE-Projekt wurde daher ein interessens- und grenzüberschreitender Pro- jektbeirat, das sogenannte Luchs-Parlament, bereits vor den ersten Umsiedlungen eingerichtet. Dort waren alle Interessensgruppen, Behörden und Institutionen aus der Region vertreten. Gemeinsam wurde über zu erwartende oder befürchtete Auswirkungen der Wie- deransiedlung gesprochen, die sinnvolle Gestaltung von Herdenschutz und Kompensationsmaßnahmen diskutiert und möglicher Forschungsbedarf ermittelt. Konkrete, praktische Fragen bei der Wiederansiedlung wurden erörtert, bestehende Regelungen und Abläufe anhand der aktuellen Geschehnisse immer wieder über- prüft und bei Bedarf angepasst. Auch das Potential der Tierart Luchs bzw. des Wiederansiedlungsprojektes für die Region, den Tourismus und die Natur im Biosphä- renreservat wurden gemeinsam ausgelotet. Der direkte Informationsaustausch und die partizipativen Prozesse im Luchs-Parlament bewirkten einen Vertrauensaufbau, eine Wertschätzung und ein besseres Verständnis zwi- schen den Beteiligten und damit auch eine Akzeptanz- steigerung bezüglich des Luchses. Für die vereinzelt stattfindenden Übergriffe von Luchsen auf Nutztiere stellte das Land Rheinland-Pfalz einen Fonds bereit, damit Tierhalter*innen eine 100%ige Entschädigung für den Verlust des Tieres bzw. eine 100% Förderung von möglichem Präventionsmaterial erhalten können. Ein ehrenamtliches Helfernetzwerk unterstützt die Tierhalter:innen bei der praktischen Umsetzung. Bei einem systematischen Einsatz von Fo- tofallen in einem 1.000 km² Referenzgebiet im Pfälzerwald wurde eine bisher erreichte Dichte von ca. 0,5 selbstständigen Luch- sen pro 100 km² gegen Ende des Projek- tes ermittelt. Die Luchse erschlossen sich innerhalb des Projektzeitraums weite Teile des Pfälzerwal- des und der Nordvogesen, aber auch angrenzende Gebiete wie den Donnersberg, den Westrich und auf französischer Seite die Zentralvogesen. Dies sind wichtige Schritte bei der Etablierung der neuen Luchs-Population. AUF DEN SPUREN DAS DEUTSCH-FRANZÖSISCHE © A. Sommer 6% der Luchse… Für die Akzeptanz und die Öffentlichkeitsarbeit ist es unerlässlich, zuverlässige Informationen unter ande- rem zu Aufenthalt, Verhalten und Beutespektrum der Luchse bereitstellen zu können. Luchse leben als Ein- zelgänger und beanspruchen Reviere zwischen 50 und 400 km² für sich. Um belastbare Daten zu erhalten, erfolgte ein umfassendes Monitoring der neuen Luchs- Population unter anderem mit Hilfe von GPS-Sende- halsbändern und Wildkameras. Durch die Fotofallen konnte insbesondere die weitere Entwicklung der Jung- tiere und der Luchse, die kein Sendehalsband mehr tragen, verfolgt werden. Auf Grund ihres individuellen Fleckenmusters können Luchse auf Fotos häufig ein- deutig identifiziert werden. So sind Angaben zur Be- standsentwicklung und Verbreitung der Tiere möglich. Die Ergebnisse des Monitorings wurden regelmäßig auf der Projekt-Homepage veröffentlicht, um sie allen zu- gänglich zu machen. 2% 1% 7% 82% Reh Rotwild Fuchs Muffel Marder Wildschwein Hase (n=205)* Stand Mai 2021 Da Luchse über mehrere Nächte an ihren Riss zurückkeh- ren, war durch die GPS-Daten eine Suche nach größeren Beutetieren möglich. Im Pfälzerwald stellte das Reh mit rund 80% die Hauptbeute des Luchses da. Zahlreiche Meldungen und Hinweise zu Luchsen kom- men auch aus der Bevölkerung. In Rheinland-Pfalz gibt es daher ein Netzwerk von so genannten Großkarni- voren-Beauftragten, die ehrenamtlich als lokale An- sprechpartner zur Verfügung stehen und Meldungen nachgehen. Innerhalb des LIFE-Projektes konnten die Beauftragten zum Thema Luchs praxisnah geschult und das Netzwerk weiter ausgebaut werden. Die Ehren- amtlichen sind wichtige Multiplikatoren bei der Infor- mationsweitergabe und tragen so mit ihrer Arbeit zum Schutz des Luchses bei. Denn nur wenn alle Daten zu- sammenfließen, kann der Luchs auch gezielt geschützt und gemanagt werden. Kontrolle eines Rehrisses © SNU Die Pfotenabdrucke des Luchses sind rund und zeigen in der Regel keine Krallenabdrücke. © SNU Insbesondere Jäger*innen und Förster*innen, aber auch Waldbesuchende können wichtige Hinweise auf Wild- tierrisse oder Luchs-Nachwuchs liefern. Melder:innen erhalten für gesicherte Nachweise eine Aufwandsent- schädigung vom Land Rheinland-Pfalz. AUGEN als lokale Ansprechpartner Die charakteris- tischen Merkmale des Luchses: Pinselohren, Fell- fleckung, Pfoten- abdrücke und Backenbart 06 wie ein Luchs… Die deutsch-französische Öffentlichkeitsarbeit des LIFE-Projektes reichte von Informationsveranstaltun- gen, über Vor-Ort-Gespräche bis hin zur Erstellung von spezifischen Informationsmaterialien für Jäger:innen und Tierhalter:innen sowie einer umfangreichen Pres- searbeit. Vorrangiges Ziel der Öffentlichkeitsarbeit war es, ein realistisches und faktenbasiertes Bild vom Luchs zu vermitteln. Regelmäßig fanden Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit Jagd- und Nutztier-Verbänden statt. Interessierte können den Pfälzerwald nun mit Hilfe eines eigens eingerichteten Luchs-Pfads im Dahner Fel- senland und sechs unterschiedlichen Geocache-Touren verteilt im ganzen Pfälzerwald aus dem Blickwinkel ei- nes Luchses erkunden. Fortbildungsveranstaltung für Pädagogen © Zoo Landau Auffanggehege für verletzte Luchse © SNU EINSATZ 05 LUCHS-BEAUFTRAGTE © O. Anders für Luchse in Notsituationen Um erkrankte bzw. verletzt aufgegriffene Luchse oder Luchswaisen richtig versorgen und möglichst wieder in die freie Wildbahn entlassen zu können, wurde bei der TIERART-Wildtierstation von VIER PFOTEN in Maßwei- ler ein Auffanggehege für Luchse gebaut. So kann eine fach- und artgerechte Behandlung und zeitweilige Un- terbringung bis zur Genesung auch über das Ende des LIFE-Projektes hinaus sichergestellt werden. gemeinsames „Luchsfest“ der Schulklassen © SYCOPARC Für Schulklassen wurde das deutsch-französische Umweltbildungsprogramm „Œil de lynx - Luchsauge“ angeboten. Durch erlebnisorientiertes Lernen und von den Kindern selbst entwickelte und umgesetzte Projek- te gelang es, dass sich die Schüler:innen nachhaltig mit dem Thema Luchs und seiner Rückkehr in die Region befassten. Die fantasievollen Arbeiten der Kinder wur- den bei jährlichen Luchs-Festen präsentiert. Innerhalb von sechs Jahren konnten mehr als 2.400 Kinder über den Luchs informiert werden. Die im Projekt erstellte Umweltbildungsmappe „Rück- kehr der Pinselohren“ bietet pädagogischen Fachkräf- ten und Interessierten eine Vielzahl an Informationen zur Luchs-Wiederansiedlung inklusive verschiedener Unterrichtskonzepte, um Wissen altersgerecht wei- ter zu vermitteln. Ergänzt durch verschiedene Fortbil- dungsveranstaltungen gelang es so, das Thema Luchs langfristig im Umweltbildungsangebot verschiedener Einrichtungen innerhalb des Biosphärenreservats zu verankern. Schüler führen ein Theaterstück zum Luchs auf. © SNU © A. Prüssing / SNU VERNETZUNG Wildbrücken helfen bei einer gefahrlosen Querung von großen Straßen. © SNU Koblenz Hunsrück Deutschland Trier entspricht etwa der Reviergröße eines Luchses von Luchs-Populationen Ein großes Problem für den Luchs und viele andere Arten ist die Zerschneidung (Fragmentierung) ihrer Le- bensräume durch Verkehrsachsen und großflächige Siedlungsbereiche. Diese Hindernisse trennen die Tiere voneinander und Populationen bleiben klein und isoliert. Haben die Luchse nur Kontakt zu Artgenossen in ihrer unmittelbaren Umgebung, steigt die Wahrscheinlichkeit der Inzucht und somit der genetischen Verarmung. Auf Dauer führt dies zu Krankheiten und geringerer Anpas- sungsfähigkeit. Hinzu kommen direkte Verluste im Stra- ßenverkehr. Wichtig sind daher Verbindungsmöglichkeiten wie Wan- derkorridore und Querungshilfen. Im Pfälzerwald gibt es bereits zwei Wildbrücken, die gerne durch Luchse genutzt werden. Schützen wir unsere Wälder und redu- zieren die Lebensraumzerschneidung, so ermöglichen wir den Luchsen, wie auch vielen anderen Tierarten, eine Vernetzung der Populationen und ein dauerhaftes Überleben. Im LIFE-Projekt wurde ein „Leitfaden Ver- netzung“ erstellt, um die Verbindung der Waldgebiete in Rheinland-Pfalz weiter zu fördern. Durch die grenz- überschreitende Zusammenarbeit unter dem Dach der Oberrheinkonferenz wurde das Modell einer länder- übergreifenden Luchs-Population zwischen Frankreich, Schweiz und Deutschland vorangebracht. Saarbrücken Biosphären- reservat Pfälzerwald- Nordvogesen Frankreich Straßburg Schwarzwald Mittel- und Südvogesen Mülhausen Basel Jura Schweiz WAS HAT DAS LIFE- PROJEKT GEBRACHT? 07 08 After LIFE - Wie es weitergeht… Die Maßnahmen des LIFE-Projekts „Wiederansiedlung von Luchsen (Lynx lynx carpathicus) im Biosphärenre- servat Pfälzerwald“ haben erfolgreich zu einer Grün- dung eines neuen Populationskernes im Pfälzerwald geführt. Die Luchse sorgten für den ersten Luchsnach- wuchs seit mehr als 200 Jahren im Biosphärenreservat. Sie haben sich mittlerweile den Großteil des Pfälzerwal- des sowie der benachbarten Nordvogesen und Gebiete darüber hinaus erschlossen. Das Luchsparlament, das alle Interessensgruppen – auch grenzüberschreitend – zusammenführte, begleite- te die Wiederansiedlung konstruktiv und brachte sich aktiv in die Umsetzung des Projektes ein. Der perma- nente Austausch auf Augenhöhe war der Grundstein für den Erfolg der Wiederansiedlung und soll auch in Zukunft fortgesetzt werden. Die gezielte und intensive Umweltbildungs- und Öf- fentlichkeitsarbeit sowie die Einbindung lokaler Akteure haben geholfen, Wertschätzung und Wissenstand zur Tierart Luchs und zu seinem Lebensraum im Biosphä- renreservat Pfälzerwald-Nordvogesen zu erhöhen. Viele langfristig bestehende Umweltbildungsangebote konn- ten geschaffen werden. Durch die Wiederansiedlung des Luchses im Pfälzer- wald kann die Vernetzung der einzelnen Luchs-Popu- lationen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz langfristig gefördert werden. Exkursionen einzelner Luchse und die Nutzung der Querungshilfen zeigen die mögliche Verbindung mit weiteren Vorkommen auf. Der neue Populationskern leistet einen wichtigen Beitrag, um die innerartliche genetische Vielfalt zu erhalten und wandernden Luchsen eine Anschlussmöglichkeit zu bieten. Das Vorkommen im Pfälzerwald befördert die Besiedlung weiterer Mittelgebirge in Rheinland-Pfalz. Die positiven Erfahrungen aus dem Wiederansiedlungs- projekt können für ähnliche Projekte genutzt werden. Felsen werden von den Luchsen gerne als Aussichtspunkt ge- nutzt. © A. Sommer Mehr Informationen zum LIFE Projekt finden Sie auf der Projekthomepage https://luchs-rlp.de. Hier stehen auch verschiedene Projekt-Publika- tionen zum Download bereit. Das neu eingerichtete Koordinationszentrum für Luchs und Wolf (KLuWo) an der Forschungsanstalt für Wald- ökologie und Forstwirtschaft (FAWF) in Trippstadt wird das Monitoring der Luchs-Population weiter betreuen und nun zusätzlich die Themen Herdenschutz und Öf- fentlichkeits-/ Akzeptanzarbeit bearbeiten. In Abspra- che mit dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität (MKUEM) wird dort auch das Ma- nagement der Luchs-Population organisiert. Kontakt: kluwo@wald-rlp.de. Luchse balancieren gerne auf Baumstämmen. © A. Sommer
Text { text_type: Publication, }
Origins: /Land/Rheinland-Pfalz/Stiftung Natur und Umwelt
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Language: Deutsch
Time ranges: 2022-01-01 - 2022-12-31
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