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16_Kiemenfüsser

Description: Rote Listen Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 39 (2004) Rote Liste der Kiemenfüßer (Anostraca) und ausgewählter Gruppen der Blattfüßer (Phyllopoda) (Klasse: Crustacea) des Landes Sachsen-Anhalt Bearbeitet von Volker NEUMANN und Bernd HEINZE (2. Fassung, Stand: Februar 2004) Einführung Die Kiemenfüßer und die Blattfüßer bilden nach HANNEMANN et al. (1992) Unterklassen der Krebse (Crustacea). Zu den Phyllopoda gehören die Ord- nungen der Rückenschaler (Notostraca) und Zwei- schaler (Diplostraca). Die Diplostraca werden in die Unterordnungen der Muschelschaler (Con- chostraca) und Wasserflöhe (Cladocera) unterteilt. In dieser Roten Liste wird auf die Cladocera nicht näher eingegangen. Eine etwas andere systema- tische Einteilung als die von den erwähnten Auto- ren geben VOLLMER (1952) und FLÖSSNER (1972). In der Bezeichnung der Arten wurde im Wesentli- chen nach FLÖSSNER (1972) vorgegangen. Gefährdungskategorien schwierig. So fand z.B. der seltene Kiemenfuß Triops cancriformis in den Ländern Brandenburg und Sachsen in periodisch abgelassenen und bespannten Fischteichen mit Fischbrut zusagende Lebensbedingungen. Es kam zeitweilig zu einem Massenauftreten und Schäden in der Fischbrutaufzucht. Bei dieser Sommerform benötigen die Eier zur Entwicklung nicht unbedingt eine Austrocknungsphase. Von den zwölf Arten Deutschlands (SIMON 1998) wurden in Sachsen-Anhalt bisher sieben nachge- wiesen. Die Arten kommen sporadisch an Stellen mit meist periodischer Wasserführung vor. Die Gewässer sind oft nur wenige Quadratmeter groß. Eine extreme Anpassung an diese außergewöhn- lichen Bedingungen sichert das Überleben. Die Zeit zwischen den Überschwemmungen überste- hen die Tiere als Dauereier. Solche Trockenperi- oden können wahrscheinlich Jahrzehnte ertragen werden. Erst Bedingungen wie Trockenheit, Frost, Tierfraß usw. ermöglichen bei einigen Arten ei- nen Schlupf der Larven aus den Eiern nach ei- nem erneuten Kontakt mit Wasser. Vögel, die sol- che Krebse als Nahrung aufnehmen, sorgen ne- ben Windverdriftung und Hochwasser für eine Ausbreitung. Die Eier der gefressenen Krebse werden nach Darmpassage unbeschadet mit dem Kot ausgeschieden und können unter entspre- chenden Bedingungen wieder zur Ausbildung von Populationen führen.Datengrundlagen Im Land Sachsen-Anhalt sind alle bisher bekann- ten vorkommenden Arten trotz vermehrter Mel- dungen im letzten Jahrzehnt in ihrer Existenz ge- fährdet. Ausgestorben oder verschollen sind Streptocephalus torvicornis und Lynceus brachy- urus. OSTERWALD & SCHWAN (1919), zwei ehemali- ge Mitarbeiter des Zoologischen Institutes der Universität Halle-Wittenberg, berichteten über ein Vorkommen von S. torvicornis in der Nähe von Halle (Saale), wo sie am 28.6.1914 Tiere entdeck- ten. Die Art bewohnt Tümpel im offenen Gelände und kleine Dorfteiche mit stark schwankender Wasserführung. FLÖSSNER (1972) nennt als einzi- gen sicheren deutschen Fundort den sogenann- ten Ruchtendorfer Tümpel in Zörbig/Lkr. Bitterfeld, wo die Exemplare 1914 vereinzelt von Ende Juni bis zum Austrocknen des Tümpels Mitte Juli an- getroffen wurden. Wir konnten in Zörbig keinen Tümpel dieses Namens finden. Ruchtendorf ist eine Wüstung des 30 jährigen Krieges, die in der Nähe von Spören (bei der Landstraße Zörbig-Bit- terfeld) liegt. Dort befinden sich auch Tümpel, die inzwischen völlig von Kraut, Buschwerk und Bäu- men bewachsen und von freier Ackerfläche um- geben sind. Das Vorkommen scheint erloschen. In der Sammlung des Zoologischen Institutes der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sind keine Belege vorhanden. Lynceus brachyurus lebt von April bis Oktober in periodischen Gewässern mit Lehm- oder Sanduntergrund auf Wiesen, Fel- dern und an Waldrändern (FLÖSSNER 1972). Die- ser Autor nennt Halle a.d. Saale als Fundort ohne nähere Angaben. TASCHENBERG (1909) erwähnt diese Spezies für Halle und Umgebung nicht, auch sind in der Sammlung des Zoologischen Institu- tes der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg keine Belege vorhanden. Die Lebensweise der Urkrebse, ihre relative Sel- tenheit und eine immer noch lückenhafte faunisti- sche Erfassung gestalten eine Zuordnung in dieIn Sachsen-Anhalt wird seit Jahren regelmäßig wieder der Salinenkrebs Artemia spec. nachge- wiesen. Arten dieser Gattung kommen in stark Bei den Anostraca und Phyllopoda handelt es sich um „ursprünglich organisierte“ Krebse. Sie besie- deln seit rund 500 Millionen Jahren die Erde. Die älteste Gruppe unter ihnen bildet die Conchostra- ca. Im Devon eroberten die Knochenfische die Meere und Süßwasserflächen. Die ursprünglichen Krebse waren willkommene Nahrungstiere. Öko- logische Nischen sicherten ein Überleben der Tie- re in nahezu unveränderter Form bis zur heuti- gen Zeit. Es handelt sich um lebende Fossilien (HEIDECKE & NEUMANN 1987, NEUMANN & HEIDECKE 1989, EDER & HÖDER 1995). $# Artenzahl (absolut) Anteil an der Gesamtartenzahl (%) 0 2 33,3 Gefährdungskategorie R 1 2 - 1 1 - 16,7 16,7 3 2Rote Liste 6 33,3100 salzhaltigen, stehenden oder langsam fließenden Binnengewässern und Küstenlagunen vor. So berichtete bereits FÖCKLER (1937) über Artemia salina (LINNAEUS, 1758)-Nachweise vom Septem- ber 1935 bis zum Februar 1936 für zwei salzhalti- ge Teiche bei Leopoldshall (jetzt Ortsteil von Staß- furt). Auch HERBST (1962) berichtet über deutsche Fundorte (u.a. bei Magdeburg). Bei den jetzigen Nachweisen aus der Umgebung von Teutschen- thal dürfte es sich um eine Population handeln, die sich durch das Aussetzen von Artemia-Eiern durch Aquarianer bildete. Die aus den Eiern schlüpfenden Nauplius-Larven werden von Aqua- rianern zur Aufzucht von Fischen genutzt. Nach GRABOW (1998) dürfte es sich bei den aus Kalifor- nien importierten Eiern um Artemia franciscana KELLOW, 1906 handeln. Eier einer anderen Arte- mia-Art wurden vom Großen Salzsee (Utah, USA) importiert. Der Artstatus der Tiere von Lachen der Salzhalde bei Teutschenthal ist noch nicht abge- klärt. Der Name Artemia salina für Salzkrebschen allgemein war wissenschaftlich nicht mehr gültig (DOST 2003), wird jetzt aber wieder anerkannt, wobei für die Charakterisierung einer Salzkrebs- chen-Art multidisziplinäre Untersuchungen sowie die Durchführung von Kreuzungsversuchen not- wendig sind (DOST 2004). Alle Arten der Kiemen- und Blattfüßer bedürfen einer Gefährdungskategorie. Seit etwa 1990 wuchs national und international das Interesse an den beschriebenen Gruppen dieser Krebse. Es half national Verbreitungslücken der Arten in den Bundesländern zu schließen, brachte Veränderun- gen in der Artenzahl und ein Wiederauffinden ver- schollener Spezies. So entdeckte z.B. STEPHAN (2002) in der Elbtalaue „um Rühstädt“ des benach- barten Bundeslandes Brandenburg den Eichener KiemenfußkrebsTanymastix stagnalis (LINNAEUS, 1758). Ein Auffinden dieser Art für das Elbegebiet Sachsen-Anhalts erscheint somit auch möglich. Neuere Angaben (ab 1990) und Mitteilungen zur Verbreitung von Branchipus schaefferi, Eubran- chipus (Siphonophanes) grubei, Lepidurus apus und Triops cancriformis in Sachsen-Anhalt geben u.a. M.J. (1992), ZUPPKE & HENNIG (1993), NICOLAI $$ Gesamt 6 Tab. 1: Übersicht zum Gefähr- dungsgrad der Kiemen- und Blattfüßer Sachsen-Anhalts. (1994), JACOBS (1996), HAHN et al. (1997), NEU- MANN (1996, 1999), HEINZE (2003). Diese Litera- turangaben sowie Mitteilungen von D. SPITZENBERG (1994), W. WOBORZIL (1997), A. BERBIG (1999), T. FRIEDRICHS (1999), R. HENNIG (1999), W. TRAPP (1999) und J. PETERSON (2000), dazu die Selten- heit und der weltweite Rückgang der Arten ver- anlasste die Bearbeiter zur Einstufung in die an- gegebenen Gefährdungskategorien. Gefährdungsursachen und erforderliche Schutzmaßnahmen Bauliche, landschaftsverändernde und landwirt- schaftliche Maßnahmen gefährden zur Zeit im besonderen Maße die Existenz dieser urtümlichen Krebse. Bedeutsam könnten geplante und disku- tierte wasserbauliche Maßnahmen, wie Staustu- fenbau in Saale und Elbe, die die auentypischen Wasserstandsschwankungen beeinträchtigen, werden. Sie würden Hauptvorkommen der Arten vernichten. Beständige Vorkommen von Lepidu- rus apus könnten durch eine Trassenführung des ICE durch die Saale-Elster Aue bei Halle vernich- tet werden. Es reichen Bodenveränderungen von wenigen Metern (z.B. Auffüllungen usw.), um Vor- kommen zum Erlöschen zu bringen. Im konkre- ten Falle sollten bei Arten, wie Branchipus scha- efferi, ein Artenschutzprogramm erarbeitet wer- den (BRAASCH 1993). EDER & HÖDL (1995) schreiben:“ Urzeitkrebse ste- hen stellvertretend für eine intakte, seit Millionen von Jahren unberührte Natur. Wenn - entwick- lungsgeschichtlich betrachtet - selbst die Dinosau- rier für sie nur „kleine Fische“ waren, sollte sich heute der Mensch nicht anmaßen, ihren Lebens- raum zu zerstören.“ Danksagung Wir danken herzlich allen bereits namentlich ge- nannten Kollegen für Informationen und Überlas- sung von Funddaten sowie den Herren Dr. P.H. SCHNITTER und Dr. M. TROST vom Landesamt für Umweltschutz für die Unterstützung bei der Er- stellung des Manuskriptes. Art (wiss.)Art (deutsch)Kat.Bem. Anostraca, Branchpodidae Branchipus schaefferi FISCHER, 1834 Eubranchipus (Siphonophanes) grubei (DYBOWSKI, 1860)Sommer-Feenkrebs Handköpfchen1 3§ BA, S F 0S 3 2F S 0§ BA Anostraca, Streptocephalidae Streptocephalus torvicornis (WAGA, 1842) Notostraca, Triopsidae Lepidurus apus (LINNAEUS, 1758) Triops cancriformis (BOSC, 1801) Conchostraca, Lynceidae Lynceus brachyurus O.F. MÜLLER , 1776 Kleiner Rückenschaler Kiefenfuß Nomenklatur nach FLÖSSNER (1972). Abkürzungen und Erläuterungen, letzter Nachweis/ Quelle (Spalte „Bem.“)Art: EG-VO Anhang A und B, FFH Anhang IV, Europä- ische Vogelarten (VR) und BA Anlage 1; § - (fett) streng geschützte Art: EG-VO Anhang A, FFH Anhang IV und BA Anlage 1, Kreuz in Spalte 3 BA - Bundesartenschutzverordnung F- Frühjahrsform S- Sommerform LiteraturNEUMANN, V. (1995): Rote Liste der Kiemenfüßer und ausge- wählter Gruppen der Blattfüßer des Landes Sachsen-An- halt.- Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sach- sen-Anhalt, 18: 45-47. NEUMANN, V. (1996): Das Biosphärenreservat „Mittlere Elbe“, ein Schwerpunktgebiet für den Artenschutz - Anmerkun- gen zu den Roten Listen und zur Gefährdungssituation ausgewählter Gruppen der Kiemen- und Blattfüßer sowie der Bock- und Buntkäfer.- Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, 21: 52-62. NEUMANN, V. (1999): Bestandssituation der Kiemenfüßer (An- ostraca) und ausgewählter Gruppen der Blattfüßer (Phyl- lopoda).- In: FRANK, D. & V. 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Issued: 2005-06-15

Modified: 2005-06-15

Time ranges: 2005-06-15 - 2005-06-15

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