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Description: Buntkäfer (Coleoptera: Cleridae) Bestandssituation Volker Neumann Einführung Die Larven und Imagines der meisten Buntkäferar- ten ernähren sich räuberisch von anderen Insekten und deren Entwicklungsstadien in Bäumen und verarbeite- tem Holz. So wurde u. a. mit dem häufigen Thanasimus formicarius ein gezielter Einsatz gegen Forstschädlinge versucht. Einige Arten (Gattung Necrobia) leben auch an Vorräten (Speck bzw. Schinken, ölhaltigen Sämerei- en usw.). So bezeichnet man Necrobia rufipes auch als „Schinkenkäfer“ oder in der angelsächsischen Litera- tur als „ham-beetle“. Diese kosmopolitische Art tritt in Amerika häufig als Fleischvorratsschädling auf. Der Verbreitungsschwerpunkt der Buntkäfer liegt in den Tropen und Subtropen. Corporaal (1950) nennt weltweit 3.366 Arten. Lohse (1979) führt für Mitteleu- ropa 28 Arten an. Nach Honomichl (1998) kommen in Mitteleuropa etwa 18 Arten vor. Köhler & Klausnit- zer (1998) nennen 24 Arten für Deutschland. Harde & Severa (1988) trennen die bisherige Familie Cleridae in die beiden Familien Cleridae (Buntkäfer) und Korynetidae (Jagdraubkäfer). Nach Kolibáč (1992) ist die bisherige Unterfamilie Thaneroclerinae der Cleridae möglicherweise näher mit den Trogossidae verwandt und bildet eine eigene Familie, die Thanerocleridae. Nach Gerstmeier (1998) gehören zu den Buntkäfern die Familien der Cleridae (mit der UF Korynetidae) und Thanerocleridae. Opilo germanus (Chevr., 1843) zählt Lohse (1979) trotz Erstbeschreibung aus Ham- burg nicht zur deutschen Fauna. Ebenso dürfte es sich bei Enoplium serraticorne (Olivier, 1790), Tilloidea transversalis (Charpentier, 1825), Tillus pallidipen- nis Bielz, 1850 und Trichodes favarius (Illiger, 1802) nicht um heimische Arten handeln. Thanasimus rufipes (Brahm, 1797) und Th. pectoralis (Fuss, 1863) sind sy- nonym. Den Regeln der Internationalen Nomenklatur- Kommission entsprechend erhielten die bisherigen zwei Arten Th. rufipes und Th. pectoralis den Namen Th. femo- ralis Zetterstedt, 1828 (Gerstmeier 1992). Damit reduziert sich die Artenzahl für Deutschland, wobei nach Lohse (1975) Korynetes coeruleus (De Geer, 1775) = Korynetes caeruleus (De Geer) und K. rufipes (Sturm, 1964) = K. ruficornis Sturm, 1837 als getrenn- te Arten betrachtet werden. In unserem Faunengebiet kommen sehr seltene Arten (z. B. Opilo pallidus, Dermestoides sanguinicollis) vor, die naturnahe, ursprüngliche Eichenbestände mit alten Bäumen, z. T. mit Heldbockbefall bevorzugen. Kranke, bereits mit Insekten unterschiedlichster Art befallene Kiefern und auch Eichen bewohnt Allonyx quadrima- culatus. Das Biosphärenreservat „Mittlere Elbe“ ist ein exquisites Refugium der genannten Arten. Eine Gefähr- dung der Populationsdichte bzw. der Existenz der Arten selbst kann durch forstliche Maßnahmen (Alteichen- einschlag, Entfernung kränkelnder Bäume) eintreten. Von den 17 Arten Sachsen-Anhalts sind elf in der Ro- ten Liste (Neumann 2004) enthalten. Bearbeitungsstand, Datengrundlagen Bienenwolf (Trichodes alvearius). Mittelelbe, 11.5.2012, Foto: V. Neumann. 834 Angaben zur Gesamtverbreitung der Buntkäfer geben Horion (1953), Winkler (1961), Lohse (1979), Erbe- ling & Hellweg (1989), Gerstmeier (1987, 1998) sowie Niehuis (2013). Den aktuellen Wissensstand über die Buntkäferarten Deutschlands (Coleoptera: Cleridae) mit u. a. umfassenden Angaben zur Systematik, Determina- tion (Bestimmungsschlüssel Larven), Biologie und Ver- breitung (u. a. auch Angaben zu Sachsen-Anhalt) gibt Niehuis (2013). Weitere zusammenfassende Buntkäfer- nachweise für Sachsen-Anhalt sind bei Wahnschaffe (1883), Rapp (1933), Borchert (1951), Horion (1953), Schwier (1979), Ciupa (1997), Neumann & Neumann (1998) und Neumann (2001, 2008) aufgeführt. In der Tabelle wurde bei „Nachweis“ die Literaturstelle mit dem genannten aktuellsten Fund für Sachsen-Anhalt berücksichtigt. Die Nomenklatur der Arten folgt Nie- huis (2013). Frank, D. & Schnitter, P. (Hrsg.): Pflanzen und Tiere in Sachsen-Anhalt Anmerkungen zu ausgewählten Arten 1) Allonyx quadrimaculatus lebt carnivor vorwiegend an kranken, von Schädlingen verschiedenster Art (z. B. Scolytidae, Magdalinus-Arten, Phaenops cyanea) befallenen Kiefern. Horion (1953) zitiert Forma- nek, der als Beute von Allonyx die Wanze Aradus cin- namomeus Panzer angibt. Weiterhin wurden die Kä- fer auf Fichte, Lärche und verschiedenen Laubbaum- arten (Eiche, Buche, Linde, Kirsche) nachgewiesen. So fand Iablokoff-Khnzorian (1975) A. quadri- maculatus im Wald von Fontainebleau (Frankreich) zuweilen massenhaft auf jungen Fichten, die von Pityophthorus-Arten (Ipidae) befallen waren. Dieser sonst seltene Buntkäfer neigt zu Massenvorkommen. Für Sachsen-Anhalt (südlich Aken) beschreiben dies Kühnel & Mai (1985). Sie wiesen zwischen dem 16.5. und 18.6. an einer ca. 35jährigen Kiefer, welche von Larven und Imagines von Phaenops cyanea be- setzt war, 42 Exemplare nach. Das Biosphärenreser- vat „Mittlere Elbe“ ist das Hauptnachweisgebiet der Art in Sachsen-Anhalt. 2) Für Clerus mutillarius nennt schon Borchert (1951) keine neuen Funde mehr, obwohl sich der Fundort der Typen im Stadtgebiet von Halle befand. Mit dem Ver- schwinden der größeren Eichenwälder mit Altholzbe- stand und einer Klimaverschlechterung (Gerstmeier 1987) starb auch dieser große Cleride aus. 3) Bei Dermestoides sanguinicollis handelt es sich um ein sehr seltenes Urwaldrelikt (Müller et al. 2005), das in Mitteleuropa noch an einigen wenigen Stellen mit alten Eichenbeständen, besonders in vom Held- bock (Cerambyx cerdo) angegriffenen Bäumen, vor- kommt (Horion 1953, Palm 1959). Dies scheint aber nicht unbedingt notwendig zu sein, denn der Käfer wurde auch in Gebieten ohne nähere Cerambyx cerdo- Besiedlung nachgewiesen (Bernhard 2003). Die Kä- fer fliegen auch Klafter- und Langholz an. In Sachsen- Anhalt deckt sich das Vorkommensgebiet dieser Art weitgehend mit dem Areal des Biosphärenreservats „Mittlere Elbe“. Es wurden aber auch Käferfunde aus anderen Gebieten, z. B. Mahlpfuhler Fenn, bekannt (Malchau & Neumann 2010). 4) Die Entwicklung beider Korynetes-Arten findet in verschiedenen auch verbauten Holzarten statt. Dort leben Larven und Imagines räuberisch von anderen Insekten, vor allem von Anobium (Nagekäfer, Ano- biidae). 5) Die Necrobia-Arten repräsentieren die Aasbesucher. Necrobia ruficollis ernährt sich jedoch nicht von Aas, sondern von Insekten, die dort ihre Eier ablegen und von deren Larven (Gerstmeier 1987). Die Art wur- de an Knochen, Tierhäuten, Fellen und Aas gefun- den. Harde (1964) gibt als hauptsächliche Nahrung Insektenlarven (Fliegenmaden, Pelz-, Speckkäfer-, Pochkäferlarven, Kleidermottenraupen usw.) an. Ne- crobia rufipes nennt man außer „Schinkenkäfer“ auch „Koprakäfer“, da man den Käfer oft in Massen in den Tropen an Kopra (getrocknetes Kokosfleisch) findet. Der „Koprakäfer“ wird oft mit Schiffsladungen im- portiert und kann dann beim Entladen in der Um- gebung der Häfen in großer Menge gefunden werden (Harde 1964, Lohse 1979). Über einen Nachweis an Hundefutter (Schweinekrusten) in einem Staßfurter Supermarkt berichtet Ciupa (2003). 6) Der zumeist synanthrope Buntkäfer Opilo domesti- cus kommt auch im Freien vor (Gerstmeier 1987). Die Larven und die nachtaktiven Käfer leben an al- tem, trockenem Holz mit Insektenbefall (Anobiidae, Hylotrupes bajulus, Lymexylidae, Scolytidae) und nach Steiner (1938) auch von Lepidoptera. Aus Sachsen- Anhalt existieren nur ältere Funde. 7) Opilo mollis ist die häufigste Opilo-Art Sachsen-An- halts mit Nachweisen aus verschiedenen Teilen des Bundeslandes. Die Imagines und ihre Larven leben von den verschiedensten holzbewohnenden Insekten. 8) Bei Opilo pallidus handelt es sich nach Heiden- reich (1934) und Horion (1953) um eine an alte Ei- chen gebundene Art, an denen sie in schon fast zerfal- lenen Astresten, die sich direkt am Stamm befinden, lebt. Lohse (1984) teilt für den nachtaktiven Käfer auch Funde aus Ulme, Zitter-Pappel und Efeu mit. In Sachsen-Anhalt wird die Art vereinzelt besonders im Mittelelbegebiet nachgewiesen (Schwier 1979, Ciupa 1986, Bäse 2008, Neumann 2011). Heidenreich wa- ren von 1890 bis zum Jahr 1934 ca. 30 Exemplare aus dem genannten Gebiet bekannt (Heidenreich 1934). Aktuelle Funde existieren aus dem Bundesforstgebiet der Colbitz-Letzlinger Heide. So fanden sich in Fallen des Landesamtes für Umweltschutz der Jahre 2010 und 2012 insgesamt vier Käfer (Determination und mdl. Mitt. M. Jung, Februar 2014). 9) Thanasimus femoralis hat eine vergleichbare Biolo- gie wie Th. formicarius. In Lohse (1979) wird Th. pec- toralis noch als eigene Art ausgewiesen, welche nach Horion (1953) vielleicht die boreomontane Rasse Th. femoralis ist. Solche Th. femoralis-Käfer werden im NP Harz regelmäßig nachgewiesen. 10) Thanasimus formicarius findet man regelmäßig in Nadelwäldern, besonders auf gefällten Bäumen und Klafterholz, wo die Käfer nach Borkenkäfern jagen. Die Art gilt als wichtigste Gegenspielerin von 20 rinden- oder holzbrütenden Borkenkäfern (Lange- wald 1989). 11) Tilloidea unifasciata ist eine wärmeliebende Art, die sich von holzfressenden Insekten und ihren Entwick- lungsstadien ernährt. Als Entwicklungsorte werden in der Literatur Rebholz, Eiche, Birke und Fichte ge- nannt. Die Imagines wurden auch auf Blüten (Weiß- dorn) gefunden. Nachweise gelangen insbesondere 835 im Juni an Eichenholzklaftern im Biosphärenreservat „Mittlere Elbe“. 12) Tillus elongatus findet sich in alten Laubholzbe- ständen (meist Buche, Eiche), wo die Käfer und ihre Larven Entwicklungsstadien anderer Insekten (be- sonders Ptilinus-Larven) nachstellen. Es gibt Funde in Altbäumen aus ganz Sachsen-Anhalt. 13) Die Arten der Gattung Trichodes sind Blütenbe- sucher (vorwiegend Umbelliferen), wo sie Jagd auf andere Insekten machen und auch Blütenstaub zu sich nehmen sollen (Gerstmeier 1987). Die Larven leben räuberisch in den Bauten von Wildbienen (Os- mia, Megachile, Antophora), werden aber auch in den Stöcken der Honigbiene gefunden, wo sie sich von den Entwicklungsstadien der Bienen ernähren. Da- her rührt auch die Bezeichnung Bienenwolf. Im vori- gen Jahrhundert wurden die beiden vorkommenden Trichodes-Arten häufiger nachgewiesen. Mit dem Rückgang der Wildbienen nahmen auch die Funde dieser Käferarten ab. Niehuis (2013) nennt Hinweise und Beobachtungen, welche darauf hindeuten, dass bei Trichodes alvearius durchaus ganz andere Arten als Wirt in Betracht kommen könnten. Als Nahrungs- tiere dienen nicht nur Hymenopterenbrut, sondern auch Larven verschiedener Käferfamilien. Dies deckt sich mit eigenen Beobachtungen aus den Jahren 2012 und 2013, wo Trichodes alvearius-Käfer an entrinde- ten Stieleichenstämmen mit Fraßgängen des Heldbo- ckes (Cerambyx cerdo) zwischen Aken und Dessau- Roßlau gefunden wurden (Neumann, unpubliziert). Danksagung Den Herren Manfred Jung (Athenstedt) und Andreas Rößler (Großpaschleben) danke ich für ergänzende An- gaben und kritische Durchsicht des Manuskriptes. Literatur Bäse, W. (2008): Die Käfer des Wittenberger Raumes. – Naturwiss. Beitr. Mus. Dessau (Dessau) 20: 3–500. Bernhard, D. (2003): Wiederfund von Dermestoides sanguinicollis (Fabricius) (Col., Cleridae) für Sachsen. – Entomol. Nachr. Ber. (Dresden) 47 (3/4): 204–205. Borchert, W. (1951): Die Käferwelt des Magdeburger Raumes. – Magdeburger Forschungen, Bd. II, Mittel- deutsche Druckerei und Verlagsanstalt GmbH, Mag- deburg, 264 S. Ciupa, J. (2003): Necrobia rufipes (Col., Cleridae) beim Hundefutterkauf erbeutet. – halophila (Staßfurt) 45: 12–13. Ciupa, W. (1986): Neuer und westlichster Fundort von Opilo pallidus (Olivier) für die DDR aus dem Bezirk Magdeburg (Col., Cleridae). – Ent. Nachr. Ber. (Dres- den) 30 (3): 125. 836 Ciupa, W. (1997): Buntkäferfunde (Col., Cleridae) aus dem Altkreis Staßfurt. – halophila (Staßfurt) 35: 13. Corporaal, J. B. (1950): Cleridae. 2. Aufl. – Coleopter- orum Catalogus, Suppl. Pars 23, Junk, ‘S-Gravenhage. Erbeling, L. & Hellweg, K. (1989): Coleoptera West- falica: Familiae Cleridae, Derodontidae et Lymexy- lidae (Lymexylonidae). – Abh. Westf. Mus. Naturk. (Münster) 51 (4): 3–18. Gerstmeier, R. (1987): Biologie und Verbreitung der Buntkäfer in Bayern (Coleoptera, Cleridae). – Schrif- tenr. Bayer. Landesamt Umweltschutz (Augsburg) 77: 7–16. Gerstmeier, R. (1992): Rote Liste gefährdeter Buntkä- fer (Cleridae und Korynetidae) Bayerns. – Schriftenr. Bayer. Landesamt Umweltschutz (Augsburg) 111: 135–136. Gerstmeier, R. (1998): Buntkäfer. Illustrierter Schlüs- sel zu den Cleridae und Thanerocleridae der West- Paläarktis. – Margraf, Weikersheim, 241 S. Harde, K. W. (1964): Nützliches Ungeziefer. – Franckh, Stuttgart, 88 S. Harde, K. W. & Severa, F. (1988): Der Kosmos-Käfer- führer. 3. Aufl. – Frankh, Stuttgart, 352 S. Heidenreich, E. (1934): Kleine coleopterologische Mitteilungen. 785. Opilo pallidus Oliv. – Entomol. Blätter (Krefeld) 30 (2): 90. Heidenreich, E. (1953): Kleine coleopterologische Mitteilungen. Opilo pallidus Oliv. – Entomol. Blätter (Krefeld) 49: 190. Honomichl, K. (1998): Biologie und Ökologie der In- sekten. 3. Aufl. – G. Fischer, Stuttgart, Jena, 678 S. Horion, A. (1953): Faunistik der mitteleuropäischen Käfer, Bd. 3. – Selbstverl., München, 340 S. Iablokov-Khnzorian, S. M. (1975): Bemerkungen über paläarktische Buntkäfer (Coleoptera, Cleridae). – Entomol. Blätter (Schwanfeld) 71 (3): 141–148. Jung, M.; Bäse, K.; Bäse, W.; Breitbarth, H.; Leh- mann, Th.; Malchau, W.; Schöne, A.; Schnitter, P. & Witsack, W. (2009): Zur Käferfauna diverser Familien im Ohre-Aller-Hügelland. – Entomol. Mitt. Sachsen-Anhalt (Schönebeck) 17 (1): 150–167. Köhler, F. & Klausnitzer, B. (Hrsg.) (1998): Verzeich- nis der Käfer Deutschlands. – Entomol. Nachr. Ber. 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Origin: /Land/Sachsen-Anhalt/LAU

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Language: Deutsch

Issued: 2016-12-28

Modified: 2016-12-28

Time ranges: 2016-12-28 - 2016-12-28

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