Description: Frank, D. & Schnitter, P. (Hrsg.): Pflanzen und Tiere in Sachsen-Anhalt Eintagsfliegen (Ephemeroptera) Bestandssituation. Stand: Oktober 2011 Wolfgang Kleinsteuber Einführung Die Eintagsfliegen sind eine altertümliche, schon aus dem Karbon (vor etwa 300 Mio. Jahren) bekann- te Insektenordnung. Der Name weist darauf hin, dass die erwachsenen Tiere (Imagines) nur sehr kurze Zeit (mehrere Stunden bis Tage) leben. In Anpassung daran sind ihre Mundwerkzeuge verkümmert und der Darm zur Flugstabilisierung mit Luft gefüllt, sodass nach dem Schlupf aus dem letzten Larvenstadium über die sich anschließende Partnersuche, Paarung und Eiablage bis zum Tode keine Nahrungsaufnahme mehr erfolgt. Den weitaus größten Teil ihres Daseins verbringen die Eintagsfliegen jedoch als Larven (je nach Art zwischen wenigen Wochen und mehreren Jahren) im Wasser. Besiedelt werden praktisch alle Süßwasserbiotope vom Flachland bis ins Hochgebirge, die meisten einheimi- schen Arten kommen jedoch ausschließlich in Bächen und Flüssen vor. Dabei zeigen sie oft enge Bindungen an bestimmte Umweltparameter wie Sauerstoffgehalt, Säurehaushalt, Substratbeschaffenheit und Uferstruktur und eignen sich daher hervorragend als Indikatoren für den ökologischen Zustand der Gewässer. Als Teil des Makrozoobenthos haben die Eintagsfliegenlarven in Anpassung an das jeweils von ihnen bewohnte Habi- tat verschiedene Spezialisierungen hervorgebracht, die bereits an ihrem äußeren Körperbau sichtbar werden. Es gibt vorwiegend grabende, klammernde, kriechende, kletternde und schwimmende Formen. Nach der Art der Ernährung, die hauptsächlich durch die Aufnahme von Algenaufwuchs, Biofilmen aus Bakterien und Pil- zen und Detritus erfolgt, lassen sich Filtrierer, Weide- gänger oder Detritusfresser unterscheiden. Die Atmung erfolgt über Tracheenkiemen, die als meist seitliche An- hänge der Hinterleibsringe ausgebildet sind. Sie können häufig rhythmisch bewegt werden und erzeugen so ei- nen Atemwasserstrom, absorbieren den darin gelösten Sauerstoff und leiten ihn durch ein feines Tracheensy- stem direkt zu den Organen. Die larvale Entwicklung verläuft hemimetabol, indem sich die Morphologie der Larve (verbunden mit je nach Art zwischen zehn und 50 Häutungen) allmählich derjenigen der Imago angleicht. Dabei bilden sich die Flügel der Eintagsfliegen während der zahlreichen Larvenstadien in Flügelscheiden, die am Meso- und Metanotum entspringen. Im letzten Lar- venstadium (Nymphe) schimmern die gefalteten Flügel bereits dunkel durch. Eine vollständige Metamorphose (Puppenstadium) fehlt. Der als Emergenz bezeichnete Übergang vom Wasser- zum Luftleben führt zunächst zu einer bereits flugfähigen Subimago, die sich an- schließend nochmals zur Imago häutet. Dies stellt eine einzigartige Entwicklungsstufe innerhalb der gesamten Insektenwelt dar. Bei einigen Arten ist das Schlüpfen synchronisiert, sodass sich kurzzeitig große Schwärme bilden können, eine Strategie, die das Auffinden des anderen Geschlechts erleichtert und die Überlebensrate gegenüber Fressfeinden wie Libellen und Vögeln erhöht. Typisch für die Eintagsfliegen-Imagines sind die in Ru- hestellung vertikal gehaltenen Flügel und zwei oder drei Hinterleibsanhänge, die u. a. die Flugsteuerung unter- stützen. Die Männchen weisen zudem stark verlängerte Vorderbeine auf, die zusammen mit den Kopulations- zangen am Hinterleib zum Ergreifen und Festhalten des Weibchens während der Begattung dienen (Abb. unten). Die Weibchen vieler Fließgewässerarten fliegen zur Ei- ablage bach- oder flussaufwärts und zeigen damit ein Verhalten, welches als Ausgleichswanderung für durch die Strömung verdriftete Eier und Larven gedeutet wird Männchen der Eintagsfliege Ephemera danica. Deutlich sicht- bar sind die stark verlängerten Vorderbeine sowie die Kopula- tionszangen am Hinterleib, die zum Ergreifen und Festhalten des Weibchens während der Paarung dienen. Kleine Helme, Brücken (Landkreis Mansfeld-Südharz), 26.5.2008, Foto: W. Kleinsteuber. 633 (Kompensationsflug). Ein Weibchen kann mehrere tau- send Eier ins Wasser ablegen. Vor allem in den Bach- und Flussoberläufen können Eintagsfliegenlarven als Primärkonsumenten einen hohen Biomasseanteil in- nerhalb der Nahrungsketten erreichen und stellen eine wichtige Nahrungsquelle für räuberische Wasserinsek- ten, deren Larven sowie für Fische und Vögel dar. Wei- terführende Angaben zur Ökologie der Eintagsfliegen finden sich bei Bauernfeind & Humpesch (2001). Bearbeitungsstand, Datengrundlagen In einer ersten Checkliste (Hohmann & Böhme 1999) sind für Sachsen-Anhalt 60 Eintagsfliegenarten aufge- führt. Nachdem Böhme et al. (2004) bereits 67 Taxa nen- nen, steigt die Artenzahl durch fünf Neufunde zunächst auf 72 an. Bei der Literaturdurchsicht wurden auch die das Untersuchungsgebiet betreffenden historischen An- gaben nochmals überprüft (siehe Burmeister 1839, Haybach 2008, Jacob 1972, Rostock 1875). In diesem Zusammenhang berichten Jacob et al. (1975) in einem Artikel zu Ephemera glaucops im Leipziger Raum über eine männliche Imago aus dem Zoologischen Museum Berlin mit dem Eintrag „Ephemera lutea Halae Erich- son“. Die durch die Autoren erfolgte Überprüfung ergab, dass es sich hierbei zweifelsfrei um Ephemera lineata handelt. Die Art ist daher nachträglich in die Checkliste aufzunehmen, sodass diese nunmehr 73 aktuell bzw. his- torisch belegte Eintagsfliegenarten für das Bundesland Sachsen-Anhalt enthält. Dies entspricht ca. 65 % der von Haybach & Malzacher (2003) für Deutschland ange- gebenen Artenzahl (113). Eine wesentliche Grundlage für die vorliegende Ar- beit bildet die Auswertung der in den letzten 20 Jahren durch den Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW) und seine Vorgängerein- richtungen im Rahmen des Gewässerüberwachungs- programms (GÜSA) des Landes Sachsen-Anhalt er- folgten Makrozoobenthoserfassungen. Dabei fanden auch zahlreiche Auftragsprojekte zur Erfassung des Makrozoobenthos im Rahmen der Umsetzung der EG- Wasserrahmenrichtlinie (AquaLytis 2008, 2009, 2010, BAL 2007, 2008, 2009, 2010, Bernauer 2009, 2010, Bi- ota 2006, HBio 2009, 2010, IGB 2008, 2009, IWO 2007, Otto 2009, 2010) Berücksichtigung. Zwischenzeitliche neue Bestandserhebungen in verschiedenen Land- schaftsräumen Sachsen-Anhalts wurden ebenfalls in die Auswertung einbezogen. So führten Reusch et al. (BAL 2001) Untersuchungen im Gebiet der Mittleren Elbe durch. Brettfeld (2001) untersuchte das Helmeried bei Artern. Im Rahmen des Arten- und Biotopschutz- programms erfolgten 2003 und 2004 Aufsammlungen im Saale-Unstrut-Triasland (Brettfeld & Bellstedt 2008). Hohmann (2007) bearbeitete die Eintagsflie- genfauna der Dübener Heide. Brauns und Hohmann 634 führten zwischen 2005 und 2007 im Nationalpark Harz entsprechende Erfassungen durch (Hohmann 2010b). Aktuell untersuchten Hohmann et al. (2012) die Wustrower Dumme, welche im nordwestlichen Sachsen-Anhalt die Landesgrenze zwischen der Alt- mark und dem niedersächsischen Wendland bildet. Ergänzende Daten konnten für die hinsichtlich ihrer Eintagsfliegenfauna nach wie vor kaum untersuchten kleineren Stillgewässer während privater Exkursionen gewonnen werden. Insgesamt wurden ca. 8.500 Ein- zeldaten ausgewertet. Aufgrund des artspezifisch in unterschiedlichem Umfang vorliegenden Datenmate- rials wird in der Tabelle zur besseren Orientierung für jede Art das Jahr angegeben, ab dem vorliegende Erfas- sungen berücksichtigt wurden. Die Nomenklatur richtet sich aktuell nach Haybach (2008). Danach wird Serratella ignita aus der Fam. Ephemerellidae auf Grund der Revisionen von Allen & Edmunds (1963, 1965) wieder der Gattung Ephemerella zugeordnet. In der vorliegenden Arbeit erfolgt erstmals die Be- trachtung der Bestandssituation der Eintagsfliegen in den drei großen Landschaftsräumen Sachsen-Anhalts. Dazu wurde jeder in der Auswertung berücksichtigte Fundort einer der Kategorien Bergland, Hügelland oder Tiefland zugeordnet und anschließend jedes Fundge- wässer nur einmal pro Bezugsraum (unabhängig von der dortigen Anzahl der Fundpunkte) berücksichtigt. Grundlage für die Abgrenzung des Hügellandes vom Tiefland bildet die bereits in der aktuellen Roten Liste der Eintagsfliegen (Böhme et al. 2004) verwendete Karte der Landschaftsgliederung. Die Separierung der in der ersten Checkliste (Hohmann & Böhme 1999) sowie in der Roten Liste (Böhme et al. 2004) zusammengefassten Kategorien Bergland und Hügelland bereitet im Bereich des Harzes aufgrund des zu beachtenden Fließkontinu- ums (keine abrupte, sondern allmähliche Veränderung des Fließgewässercharakters) gewisse Schwierigkeiten. Die Bezugsraumgrenze wurde daher in Abhängigkeit vom betrachteten Gewässer auf der Basis verschiedener Parameter (Quellnähe, Gefälle, Einzugsgebiet, Gewäs- sermorphologie, Abflussanteil am Untersuchungspunkt einschließlich der dortigen Zuflüsse) subjektiv zwischen 200 und 260 m, in Einzelfällen auch darunter (z. B. Bode oberhalb Thale) festgelegt. Insgesamt bleibt eine gewisse Unschärfe bestehen, zu der auch bei Hochwasserfüh- rung stattfindende Larvenverdriftungen beitragen. Bestandssituation, Bestandsentwicklung Die fünf nur historisch belegten Eintagsfliegenarten Choroterpes picteti, Ecdyonurus aurantiacus, Epheme- ra lineata, Ephoron virgo und Isonychia ignota müssen in Sachsen-Anhalt weiterhin als ausgestorben gelten. Mit dem 2009 im Bereich des Flechtinger Höhenzugs Eintagsfliegen (Ephemeroptera) erfolgten Nachweis der seit Burmeister (1839) ver- schollenen Art Siphlonurus armatus gelang Lehmann und Otto (BAL 2009) hingegen ein bemerkenswerter Wiederfund. Erfreulicherweise können fünf neue Spe- zies für Sachsen-Anhalt gemeldet werden. Die zeitweise trocken fallende Bäche besiedelnde Eintagsfliege Metre- letus balcanicus wurde 2003/2005 ebenfalls im Flechtin- ger Höhenzug von Jährling nachgewiesen und auch aktuell bestätigt (BAL 2009, Bernauer 2010). Brauns und Hohmann fanden bei ihren Untersuchungen im Nationalpark Harz 2005 und 2006 die Gebirgsart Rhi- throgena hercynia (Hohmann 2010b). Hohmann stell- te 2006 in einem Zulauf zur Schwarzen Elster Siphlonu- rus alternatus fest und wies 2009 in der Mulde Baetopus tenellus nach (Hohmann 2010a). 2011 fanden Anlan- ger und Brabender eine Larve der in Deutschland bislang nur aus der Lausitzer Neiße (Ostbrandenburg) bekannten Art Ametropus fragilis in der Elbe bei Des- sau-Roßlau (Brabender & Brauns 2013). Diese Ein- tagsfliegen sind, zusammen mit Arthroplea congener, Baetis tricolor, Ecdyonurus subalpinus, Electrogena af- finis und Procloeon pennulatum, mit bisher höchstens drei bekannten Nachweisgewässern die seltensten Arten in Sachsen-Anhalt. Für mehrere Arten, deren Vorkommen in einzelnen Landschaftsräumen beim Erscheinen der letzten Roten Liste noch unbekannt war, sind inzwischen ebenfalls Erstnachweise erfolgt. Im Tiefland fand Gohr bereits 2002 Baetis scambus in der Uchte, Heinze & Hohmann (Hohmann mündl. Mit- teilung) stellten 2006 Ecdyonurus dispar in der Mulde fest und Hohmann wies 2011 Baetis muticus ebenfalls in der Mulde nach. Im Hügelland wurde Baetis varda- rensis 2002 zunächst in der Weißen Elster, später auch in der Saale gefunden (Kleinsteuber, unveröff.). Tap- penbeck wies Heptagenia coerulans 2004 in der Bode (Staßfurt) nach. Jährling fand 2005 die bis dahin im Hügelland als verschollen geltende Leptophlebia ves- pertina (Krummbek). Bernauer wies 2009 Kageronia fuscogrisea in einem Allerzufluss und 2010 Baetis tra- cheatus im Rammelsbach bei Veckenstedt nach. Bereits 1999 fingen Brettfeld & Buttstedt Caenis pseudori- vulorum im Helme-Gebiet im südwestlichen Sachsen- Anhalt (Brettfeld 2001). Erstmals im Bergland fand Tappenbeck 2010 Baetis vardarensis (Bode bei Susen- burg). 2011 wurde Cloeon simile in einem Teich bei Breitenstein festgestellt (Kleinsteuber, unveröff.). Die häufigsten Eintagsfliegen in Sachsen-Anhalt sind Baetis vernus (Nachweise in 298 Gewässern), Cloeon dipterum (253), Baetis rhodani (249) und Ephemera da- nica (134). Sie gehören zu insgesamt zwölf Arten, die in allen drei Landschaftsräumen etabliert sind. 29 Taxa treten hingegen nur sehr selten in bestimmten Land- schaftsräumen auf (Bergland: neun Arten, Hügelland: 14 Arten, Tiefland: 13 Arten). Die Auswertung der bis- herigen Funddaten zeigt, dass die Verbreitung von min- destens sechs Eintagsfliegenarten in Sachsen-Anhalt auf den dem Bergland zuzuordnenden Harz begrenzt ist (Ameletus inopinatus, Arthroplea congener, Baetis melanonyx, Electrogena lateralis, Rhithrogena hercynia, Siphlonurus lacustris). Nur im Hügelland kommen Ec- dyonurus subalpinus (Zeitzer Forst), Metreletus balca- nicus sowie Siphlonurus armatus (jeweils Flechtinger Höhenzug) vor. Weitere sieben Arten wurden bisher nur im Tiefland gefunden (Baetis tricolor, Brachycercus harrisellus, Electrogena affinis, Leptophlebia cincta, Oli- goneuriella rhenana, Procloeon pennulatum, Siphlonu- rus alternatus). Die Bestandsentwicklung der heimischen Eintagsflie- genarten ist aus mehreren Gründen bisher häufig noch unbekannt. Die für gesicherte Aussagen notwendigen re- gelmäßigen Wiederholungserfassungen erfolgen fast nur im Rahmen der behördlichen Gewässerüberwachung. Hierbei werden jedoch sowohl die zu berücksichtigen- den Gewässer als auch ihre Untersuchungsstellen auf der Grundlage umweltpolitischer und wasserwirtschaft- lich relevanter Kriterien (z. B. Einleitungen) weitgehend vorgegeben. Zudem treten bei diesen Untersuchungen, die auf eine Bewertung des gesamten Makrozoobenthos ausgerichtet sind, zwangsläufig methodische Defizite bei der Erfassung des Artenspektrums der Eintags- fliegen auf (Nichtbeachtung jahreszeitlicher Aspekte im Auftreten bestimmter Taxa, mögliches Übersehen seltener oder individuenarmer Arten). Die für den Kenntniszuwachs wichtigen Bestandsaufnahmen durch die wenigen, zumeist ehrenamtlich tätigen Spezialisten konzentrieren sich häufig auf die erstmalige (und meist einmalige) Erfassung des Arteninventars bisher nicht oder schlecht untersuchter Landschaftsräume, sodass gerade bei seltenen Arten Vergleichsdaten fehlen. Nach wie vor kritisch anzumerken ist die bestehende Dis- krepanz bei der Untersuchung der unterschiedlichen Eintagsfliegenbiotope. Eintagsfliegen sind in Bächen, Flüssen, Gräben, Kanälen, Auegewässern, Teichen und Stauteichen, Seen, Stauseen/Talsperren sowie Tagebau- seen zu finden. Die bisherigen Untersuchungen wurden jedoch überwiegend in Fließgewässern (dem Verbrei- tungsschwerpunkt) durchgeführt. Erst seit kurzem werden Makrozoobenthosuntersuchungen von Seen in die behördliche Gewässerüberwachung einbezogen. Es ist daher wichtig, den (vor allem auch kleineren) Stillgewässern bei künftigen ephemeropterologischen Erhebungen mehr Beachtung zu schenken. Trotz der genannten Probleme sind erste Aussagen zur Bestandsentwicklung möglich. So kann auf der Grundlage der vorliegenden Daten für 42 Eintagsflie- genarten ein konstanter oder sogar zunehmender Be- stand in mindestens einem der Bezugsräume Tief-, Hü- gel- bzw. Bergland angenommen werden (siehe Tabel- le). Das entspricht 62 % der in Sachsen-Anhalt aktuell vorkommenden 68 Arten. Betrachtet man die großen 635
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Language: Deutsch
Issued: 2016-12-28
Modified: 2016-12-28
Time ranges: 2016-12-28 - 2016-12-28
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