Description: Köcherfliegen (Trichoptera) Bestandsentwicklung. Stand: Februar 2013 Mathias Hohmann Bearbeitungsstand, Datengrundlagen Die merolimnische Insekten-Ordnung der Köcher- fliegen oder Trichoptera ist in Deutschland mit 316 Arten vertreten (Robert 2007), von denen etwa zwei Drittel (209 Arten) auch in Sachsen-Anhalt vorkommen (Hohmann et al. 2007). Der Durchforschungsgrad des Landesgebietes muss als unzureichend bezeichnet wer- den, trotzdem entspricht die derzeit bekannte Artenzahl etwa der anderer Bundesländer mit Mittelgebirgsanteil. Aus einigen Landschaftseinheiten Sachsen-Anhalts (Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 2003) sind fast keine veröffentlichten Daten zu Köcher- fliegen bekannt. Das betrifft z. B. die Westlichen- und Östlichen Altmarkplatten oder auch das Börde- und Ohre-Aller-Hügelland. Insgesamt zeigt sich der Trend, dass Fließgewässer deutlich besser untersucht sind, als verschiedene Typen von Stillgewässern, bzw. das Nord- deutsche Tiefland besser bearbeitet ist, als das Hügel- und Bergland Sachsen-Anhalts. Unter diesem Blick- winkel müssen auch die Angaben zur Bestandssituation gesehen werden, die nur den aktuellen Kenntnisstand, aber sicher nicht die reale Situation einiger Arten wi- derspiegeln. Hinzu kommen Schwierigkeiten in der Larvaltaxonomie, denn trotz großer Fortschritte sind noch längst nicht alle Arten im Larvenstadium sicher bestimmbar. Das betrifft z. B. Vertreter der Familie Hy- droptilidae (Hydroptila, Orthotrichia, Oxyethira), deren Nachweise sich ausschließlich auf Imagines stützen. Mehrjährige intensive Erfassungen, wie die zur Kö- cherfliegen-Fauna der Dübener Heide (Mey 1978, Hoh- mann 2005) oder im Nationalpark Harz, (Hohmann 2010) sind die Ausnahme und wären auch für weitere Landschaftseinheiten wünschenswert. Es besteht also dringend weiterer Untersuchungsbedarf und es kann in allen Landesteilen und in verschiedenen Biotoptypen mit Neufunden gerechnet werden, wobei von insgesamt 210 bis 220 einheimischen Arten auszugehen ist (Hoh- mann 2002). Die dieser Arbeit zugrunde liegenden Daten setzen sich aus der Auswertung von Fachliteratur, zahlreichen bisher unveröffentlichten Nachweisen des Autors und Recherchen von Fundmeldungen im Rahmen der routi- nemäßigen Gewässergüteuntersuchungen des Landes- betriebes für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt zusammen. Systematik und Nomenklatur folgen Malicky (2005) und Robert (2007), als regionales Bezugswerk dient das Verbreitungs- und Häufigkeitsverzeichnis der Köcher- fliegen-Arten Deutschlands (Robert 2003) bzw. die Rote Liste der Köcherfliegen des Landes Sachsen-Anhalt (Hohmann 2004). Keine der Köcherfliegenarten ist ge- setzlich geschützt. Für die Beurteilung der Bestandsentwicklung einer Art, die nur in einigen, markanten Fällen möglich war, wurde ein Zeitraum von etwa 20 Jahren betrachtet. Dieses begründet sich mit dem Beginn von flächende- ckenden Gewässeruntersuchungen in Sachsen-Anhalt seit 1992, sodass erst für diese Zeitspanne zuverlässige Aussagen möglich sind. Hierbei zeigt sich der Trend, dass mit der Verbesserung der Wasserqualität insbe- sondere Arten von größeren Fließgewässern in ihrem Bestand zugenommen haben bzw. verloren gegangene Areale wieder besiedeln können. Die Angaben zum Bezugsraum entsprechen denen der Roten Liste von Sachsen-Anhalt (Hohmann 2004). Es erfolgt somit eine Unterteilung in Norddeutsches Tiefland (T) sowie Berg- und Hügelland (B, H), wie in der Roten Liste auch grafisch dargestellt. Eine wei- tere Aufsplittung des Hügel- und Berglandes in sepa- rate Betrachtungsräume soll zukünftig erfolgen, nach jetzigem Kenntnisstand ist jedoch dafür die Datenlage noch nicht ausreichend. Gefährdungsursachen, Schutzmaßnahmen Imago der Köcherfliege Notidobia ciliaris. Lindauer Nuthe, Buschmühle, 29.4.2011, Foto: M. Hohmann. 950 Die Gefährdungsursachen für Köcherfliegen-Larven als Bewohner von Quellen, Bächen, Flüssen, Tümpeln, Teichen, Seen, Mooren und temporären Gewässern sind vielfältig. Hier nur einige ausgewählte Beispiele: ■ Landwirtschaft (Bewirtschaftung von Mooren, Groß- flächen-Melioration, Verfüllung von Kleingewässern und Quellen, Zerstörung temporärer Gewässer, Nut- zung von Gewässern als Viehtränke, intensiver Vieh- Frank, D. & Schnitter, P. (Hrsg.): Pflanzen und Tiere in Sachsen-Anhalt tritt in sensiblen Bereichen, häufige Grabenräumung/ Grabenfräsen) ■ Forstwirtschaft (Entwässerung und Aufforstung von Moorstandorten, Aufforstung mit standortfremden Ufergehölzen, Zerstörung von Kleingewässern und Quellabflüssen) ■ Teichwirtschaft (Anlage von Fischteichen im Haupt- und Nebenschluss von Fließgewässern, Einleitung aus Fischteichen, Gewässerverschmutzung, übermä- ßige Wasserentnahmen) ■ Wasserbau, Wassernutzung, Gewässerunterhaltung (Ge- wässerbegradigung und -verlegung, Querbauwerke in Fließgewässern, Verrohrung/Sohl- und Uferverbau, Grundwasserabsenkung bei Trinkwassergewinnung, Fassung von Quellen, intensive Räumung und Ent- krautung, Uferpflegemaßnahmen) ■ Verkehr und Energie (Zerschneidung von Biotopen und Landschaften durch Verkehrswegebau, Kühlwas- serentnahme und -einleitung bei Kraftwerken) ■ Schadstoff-, Nährstoff- und Lichteinflüsse (Abwasser- einleitung in Gewässer, Saurer Regen, Lichtquellen an Gebäuden als Lichtfallen, diffuser Nährstoffein- trag/Eutrophierung, Versauerung und Versalzung von Gewässern, Sauerstoffmangel, Eintrag von Feinsedi- menten) ■ Verdrängung durch nicht heimische Organismen (Neozoen) ■ Art- oder arealbezogene Spezifika (spezifische/kom- plexe Ansprüche, enge ökologische Einnischung) ■ Klimaeinflüsse (großklimatische Veränderungen) u. a. Schutzmaßnahmen, die analog zu den Gefährdungsur- sachen die gesamte Ordnung betreffen, können folgende sein: ■ Landwirtschaft (Herausnahme sensibler Bereiche aus der Bewirtschaftung, Zulassen der natürlichen Sukzession in Teilflächen, Verminderung/Einstellung des Einsatzes von Gülle, Schließung/Entfernung von Drainagen, Umwandlung von Acker in Grünland oder Wald, Beseitigung von Viehtränken aus sen- siblen Bereichen) ■ Forstwirtschaft (Aufforstung mit standortgerechten heimischen Baumarten, Beschränkung der Bearbei- tungstechniken, Renaturierung des Wasserhaushaltes) ■ Maßnahmen an Gewässern (Verminderung/Einstel- lung der Grund- und Oberflächenwasserentnahme, Gewässerrenaturierung, Extensivierung der Gewäs- ser-/Grabenunterhaltung, Schaffung von Strukturen, Anlage von Gewässerrandstreifen und Pufferzonen), ■ Teichwirtschaft (Rücknahme der fischereiwirtschaft- lichen Nutzung, Abkoppeln von Fischteichen) ■ Abfall- und Abwasserbeseitigung (Neubau und Mo- dernisierung von Kläranlagen, Anschluss aller Einleiter an die Abwasserentsorgung) ■ Verkehr und Energie (Rückbau von Wegen/Brücken/ Tunneln, Entsiegelung) ■ Maßnahmen der Biotoppflege/Biotopgestaltung (Wie- dervernässung, Offenlegung von verfüllten Quellen und Kleingewässern) ■ Administrative Instrumente des Naturschutzes (NSG- Ausweisung bzw. -Erweiterung, Ausweisung als Na- turdenkmal) Anmerkungen zu ausgewählten Arten Arten, bei denen sich wichtige Änderungen im Ver- gleich zur Roten Liste der Köcherfliegen von Sachsen- Anhalt (Hohmann 2004) ergeben haben: 1) Brachycentrus subnubilus: Erstfunde im Hügel- und Bergland: z. T. abundante Larvalnachweise in der Weißen Elster (Sautzschen, Ostrau, Oberthau, Hal- le-Ammendorf) seit 2006, leg. & det. W. Kleinsteu- ber; regelmäßige Larvenfunde seit 2005 in der Bode zwischen Ditfurt und Neugattersleben, leg. & det. L. Tappenbeck; vereinzelte bis häufige Larvalnach- weise in der Saale (Saaleck, Naumburg-Grochlitz, Kriechau, Halle-Trotha) durch W. Kleinsteuber im Jahr 2012. 2) Ceraclea nigronervosa: neu im Hügel- und Bergland, Nachweise in der Unstrut und in der Weißen Elster, leg. W. Kleinsteuber (Hohmann et al. 2007, Brett- feld & Bellstedt 2008), ein anderer aktueller Fund betrifft die Saale bei Saaleck (TK 4836 Bad Kösen): 6 ♂♂, 21.5.2012, leg. & det. W. Kleinsteuber. 3) Cheumatopsyche lepida: neu im Tiefland, z. T. abun- dante Larvenfunde in der Elbe (Hohmann et al. 2007, unveröff.) sowie vereinzelte Nachweise in der Mulde oberhalb des Muldestausees seit 2009 (Hohmann unveröff.). 4) Hydropsyche bulbifera: Neufunde im Hügel- und Bergland in der Weißen Elster, in der Unstrut sowie in Bächen im südlichen Sachsen-Anhalt und im Harz- vorland (Michels 2005, Hohmann et al. 2007, Klein- steuber et al. 2010, Kleinsteuber im Druck); weitere Funde in degradierten Kiesbächen in der Dübener Hei- de und im Fläming im Tiefland: 5 Larven, 16.3.2006, Gräfenhainicher Mühlgraben, Müchauer Mühle (TK 4240 Gräfenhainichen), 1 ♂, 3 Larven, 17.4.2007, Kem- berger Flieth, unterhalb Reuden (TK 4241 Kemberg), 9 Larven, 23.2.2010, Zahna, Külsoer Mühle (TK 4142 Elster/Elbe), leg. & det. M. Hohmann. 5) Hydropsyche exocellata: Erstfund im Landesgebiet durch eine Larve in der Saale bei Alsleben (Klein- steuber 2012). 6) Hydroptila dampfi: Neufund für Sachsen-Anhalt durch Imaginal-Nachweise (1 ♀, 17.6.2009, 1 ♂, 29.7.2009, 2 ♂♂, 1 ♀, 9.9.2009) im Arendsee/Alt- markkreis Salzwedel, leg. & det. M. Hohmann. 7) Hydroptila occulta: Erstnachweis für Sachsen-Anhalt durch Imaginal-Funde an der Rappbode bei Benne- ckenstein im Harz (Hohmann et al. 2007). 951 8) Ithytrichia lamellaris: neu im Hügel- und Bergland: Funde in der Umgebung von Staßfurt (Gruschwitz & Tappenbeck 2003) sowie im Nationalpark Harz (Hohmann 2010); zusätzlich Nachweise in der Wei- ßen Elster bei Halle-Ammendorf (TK 4537 Halle/ Saale-Süd) durch W. Kleinsteuber (vgl. Hohmann et al. 2012). 9) Lepidostoma basale: Synonymisierung der Gattung Lasiocephala durch Waever (2002) mit Lepidosto- ma, somit Namensänderung von Lasiocephala basalis in Lepidostoma basale (vgl. Malicky 2005, Robert 2007). 10) Leptocerus interruptus: Wiederfund im Hügel- und Bergland durch Nachweise in der Oker im Natur- schutzgebiet „Okertal“ bei Wülperode im nördlichen Harzvorland (Hohmann et al. in Vorb.). 11) Limnephilus centralis: Streichung der Art für das Tiefland, der bei Hohmann (2000) genannte Larven- Fund für den Rischebach im Fläming beruht auf einer Verwechslung mit L. bipunctatus, was mittler- weile durch reife Puppen und Imagines zweifelsfrei geklärt werden konnte. 12) Limnephilus luridus: einziger Nachweis im Heide- mühlteich in der Dübener Heide durch Mey (1978); trotz Nachsuche am alten Fundort gelang keine Be- stätigung der Art (Hohmann 2005). 13) Limnephilus marmoratus: Wiederfund im Hü- gel- und Bergland durch Nachweise an der Oker im Naturschutzgebiet „Okertal“ bei Wülperode im nörd- lichen Harzvorland (Hohmann et al. in Vorb.). 14) Melampophylax mucoreus: Wiederfund für Sach- sen-Anhalt durch sichere Imaginal-Nachweise an der Thyra, Leine und Helme, leg. W. Kleinsteuber (Hohmann et al. 2007). 15) Oecetis struckii: einziger Fundort der bundesweit sehr seltenen Art im Heideteich in der Dübener Hei- de: 2 ♂♂, 18 ♀♀, 7.7.1977 (Mey 1978, 1980a); trotz intensiver Suche konnte die Art dort aktuell nicht auf- gefunden werden (Hohmann 2005); Änderung des Gattungsnamens von Paroecetis zum ursprünglichen Namen Oecetis (vgl. Malicky 2005, Robert 2007). 16) Oecetis tripunctata: Erstnachweis für Sachsen-An- halt durch eine männliche Imago an der Schwarzen Elster bei Gorsdorf (Hohmann 2012). 17) Oligostomis reticulata: neu im Hügel- und Berg- land; einzelne Larvenfunde in der Krummbek bei Belsdorf (TK 3633 Calvörde) im Flechtinger Höhen- zug (Reusch 2010). 18) Oxyethira frici: Erstnachweis für Sachsen-Anhalt durch Imaginal-Funde an der Kalten Bode, Wormke, Ecker und im Schwarzen Schluftwasser im National- park Harz (Hohmann et al. 2007, Hohmann 2010). 19) Oxyethira tristella: neu im Hügel- und Bergland Sachsen-Anhalts durch Imaginal-Nachweise an der Oker im Naturschutzgebiet „Okertal“ bei Wülpero- 952 de im nördlichen Harzvorland (Hohmann et al. in Vorb.). 20) Ptilocolepus granulatus: Neufund im Fläming im Tiefland: 1 ♂, 14.4.2008, Gloine-Quellen, Truppen- übungsplatz Altengrabow (TK 3839 Reppinichen), leg. & det. M. Hohmann. 21) Rhyacophila philopotamoides: Erstnachweis für Sachsen-Anhalt (Larven und Imagines) in einem Zufluss der Ecker (Eschebeek) und in der Kalten Bode im Nationalpark Harz (Hohmann et al. 2007, Hohmann 2010). 22) Setodes punctatus: Wiederfund an der Saale bei Wettin durch W. Mey: 1 ♂ im Juli 2010 (Licht- fang), weitere Larvenfunde in der Elbe und Mulde 2011/2012 (leg. M. Jährling & M. Hohmann), 1 ♂ am 23.7.2012 an der Schwarzen Elster bei Gorsdorf (Hohmann 2012). 23) Synagapetus moselyi: Erstnachweis für Sachsen- Anhalt durch Larvenfunde in der Großen Renne und im Sägemühlenbach (2009) im Flechtinger Höhen- zug (TK 3633 Calvörde), leg. K. Lehmann, det. H. Reusch (Reusch 2010). 24) Tinodes maclachlani: letzter Nachweis bei Halle/ Saale (leg. O. Müller) vor 1984 (Mey 1991), damit ausgestorben oder verschollen im Hügel- und Berg- land von Sachsen-Anhalt. 25) Trichostegia minor: Neufund im Hügel- und Berg- land: 1 Larve, 25.4.2003, temporäres Kleingewässer im Bruchwald in Halle/Saale, Ortsteil Mötzlich (TK 4438 Landsberg), leg. & det. W. Kleinsteuber. Danksagung Herzlichen Dank an die Kollegin Martina Jährling und die Kollegen Dr. Dirk Böhme, Dr. Mario Brauns, Ralf Brettfeld, Wolfgang Kleinsteuber, Dr. Wolfram Mey, Dr. Herbert Reusch und Berthold Robert, die auf verschiedene Weise zum Gelingen der Arbeit beigetra- gen haben. Imago der Köcherfliege Philopotamus ludificatus. Luppbode im Harz, 4.6.2011, Foto: M. Hohmann.
Types:
Origin: /Land/Sachsen-Anhalt/LAU
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Language: Deutsch
Issued: 2016-12-28
Modified: 2016-12-28
Time ranges: 2016-12-28 - 2016-12-28
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