Description: Steinfliegen (Plecoptera) Bestandsentwicklung. Stand: Februar 2013 Mathias Hohmann Bearbeitungsstand, Datengrundlagen Die merolimnische Insekten-Ordnung der Steinflie- gen oder Plecoptera ist in Deutschland mit 123 Arten vertreten (Reusch & Weinzierl 2001), von denen ungefähr die Hälfte (60 Arten) auch in Sachsen-Anhalt vorkommt. Der Durchforschungsgrad des Landesge- bietes kann insgesamt als zufriedenstellend angesehen werden und die derzeit bekannte Artenzahl entspricht sehr gut den Erwartungen von Hohmann & Böhme (1999), die von etwa 60 einheimischen Arten ausgehen. Es ist allerdings nachdrücklich auf das Fehlen einiger stenotoper Potamalbewohner hinzuweisen, was auf historische Bearbeitungslücken zurückzuführen sein dürfte. So gibt es keine plausible Erklärung für die fehlenden Nachweise von Isogenus nubecula Newman, 1833 (vgl. Verbreitungskarte in Zwick 1992), Isoperla obscura (Zetterstedt, 1840) und Xanthoperla api- calis (Newman, 1836). Die genannten Arten sind aus benachbarten Bundesländern wie Brandenburg und Sachsen bekannt und in den Flüssen Oder, Mulde und Elbe gefunden worden (z. B. Joost 1989, Zwick 1999, Braasch & Berger 2003), was auch ein Vorkommen in Sachsen-Anhalt nahelegt. Allerdings gibt es keine sicheren Belege oder glaubhafte Publikationen, sodass vorerst auf eine Aufnahme in die Landesfauna verzich- tet werden muss. Trotz intensiver Untersuchungen im Nationalpark Harz (Hohmann 2010), bei denen vier Erstnachweise und ein Wiederfund gelangen, darf in den Hochlagen dieses Mittelgebirges mit weiteren faunistischen Beson- derheiten gerechnet werden. Verschiedene Meldungen aus dem Erzgebirge, dem Thüringer Wald und dem niedersächsischen Harz (z. B. Müller-Liebenau 1964, Brock 1979, Brettfeld 2005) lassen berechtigt hof- fen, dass Arten wie Isoperla silesica Illies, 1952, Chlo- roperla susemicheli Zwick, 1967, Nemoura uncinata Despax, 1934 oder Leuctra autumnalis Aubert, 1948 noch gefunden werden können. Der Landschaftsraum Harz besitzt für die Steinfliegen-Fauna von Sachsen- Anhalt eine überragende Bedeutung, mehr als die Hälfte aller Arten kommt ausschließlich hier vor (Tap- penbeck & Böhme 1997). Die dieser Arbeit zugrunde liegenden Daten setzen sich aus der Auswertung von Fachliteratur, zahlreichen bisher unveröffentlichten Nachweisen von D. Böhme und M. Hohmann und Recherchen von Fundmeldun- gen im Rahmen der routinemäßigen Gewässergüteun- tersuchungen des Landesbetriebes für Hochwasser- schutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt zusam- men. Systematik und Nomenklatur folgen Reusch & Wein- zierl (2001), als regionales Bezugswerk dient die Check- liste von Hohmann & Böhme (1999), nachfolgend mit Ho. & Bö. (1999) bezeichnet. Für die Beurteilung der Bestandsentwicklung einer Art, die nur in wenigen, markanten Fällen möglich war, wurde ein Zeitraum von etwa 20 Jahren betrachtet. Die- ses begründet sich mit dem Beginn von flächendecken- den Gewässeruntersuchungen im Land Sachsen-Anhalt seit 1992, sodass erst für diese Zeitspanne zuverlässige Aussagen möglich sind. Die Angaben zum Bezugsraum entsprechen denen der Roten Liste von Sachsen-Anhalt (Böhme 2004). Es erfolgt somit eine Unterteilung in Norddeutsches Tiefland (T) sowie Berg- und Hügelland (B/H), wie in der Roten Liste auch grafisch dargestellt. Eine weitere Aufsplittung des Hügel- und Berglandes in separate Betrachtungsräume soll zukünftig erfolgen, nach jetzi- gem Kenntnisstand ist jedoch dafür die Datenlage noch nicht ausreichend. Keine Steinfliegenart unterliegt einem besonderen gesetzlichen Schutz. Gefährdungsursachen, Schutzmaßnahmen Imago der Steinfliege Perla abdominalis. Uhlenbach bei Sipten- felde, 15.5.2003, Foto: M. Hohmann. 658 Die Gefährdungsursachen für Steinfliegen-Larven als typische Bewohner von stark strömenden Bergbächen Frank, D. & Schnitter, P. (Hrsg.): Pflanzen und Tiere in Sachsen-Anhalt mit klarem, kaltem Wasser und steinig-kiesigem Grund (Zwick 1980) sind vielfältig. Hier nur einige ausge- wählte Beispiele: ■ Landwirtschaft (Großflächen-Melioration, Nutzung von Gewässern als Viehtränke, intensiver Viehtritt in sensiblen Bereichen) ■ Forstwirtschaft (Aufforstung mit standortfremden Ufergehölzen, Zerstörung von Kleingewässern und Quellabflüssen) ■ Teichwirtschaft (Anlage von Fischteichen im Haupt- und Nebenschluss von Fließgewässern, Einleitung aus Fischteichen) ■ Wasserbau, Wassernutzung, Gewässerunterhaltung (Gewässerbegradigung und -verlegung, Querbauwer- ke in Fließgewässern, Verrohrung/Sohl- und Uferver- bau, Grundwasserabsenkung bei Trinkwassergewin- nung, intensive Räumung und Entkrautung) ■ Verkehr und Energie (Zerschneidung von Biotopen und Landschaften durch Verkehrswegebau) ■ Schadstoff- und Nährstoffeinflüsse (Abwassereinlei- tung in Gewässer, diffuser Nährstoffeintrag/Eutro- phierung, Versauerung und Versalzung von Gewäs- sern, Eintrag von Feinsedimenten) ■ Verdrängung durch nicht heimische Organismen (Neozoen) ■ Art- oder arealbezogene Spezifika (spezifische/kom- plexe Ansprüche, enge ökologische Einnischung) ■ Klimaeinflüsse (großklimatische Veränderungen). Schutzmaßnahmen, die analog zu den Gefährdungsur- sachen die gesamte Ordnung betreffen, können folgende sein: ■ Landwirtschaft (Herausnahme sensibler Bereiche aus der Bewirtschaftung, Verminderung/Einstellung des Einsatzes von Gülle, Umwandlung von Acker in Grünland oder Wald) ■ Forstwirtschaft (Aufforstung mit standortgerechten heimischen Baumarten, Renaturierung des Wasser- haushaltes) ■ Maßnahmen an Gewässern (Verminderung/Einstel- lung der Grund- und Oberflächenwasserentnahme, Gewässerrenaturierung, Schaffung von Strukturen, Anlage von Gewässerrandstreifen) ■ Teichwirtschaft (Rücknahme der fischereiwirtschaft- lichen Nutzung, Abkoppeln von Fischteichen) ■ Abfall- und Abwasserbeseitigung (Neubau und Mo- dernisierung von Kläranlagen, Anschluss aller Einlei- ter an die Abwasserentsorgung) ■ Verkehr und Energie (Rückbau von Wegen/Brücken/ Tunneln, Entsiegelung) ■ Maßnahmen der Biotoppflege/Biotopgestaltung (Wie- dervernässung, Offenlegung von verfüllten Quellen und Kleingewässern) ■ Administrative Instrumente des Naturschutzes (NSG- Ausweisung bzw. -Erweiterung, Ausweisung als Natur- denkmal). Anmerkungen zu ausgewählten Arten 1) Amphinemura triangularis gehört zu den seltenen Erscheinungen der einheimischen Steinfliegen-Fau- na und ist durch einen Irrtum nicht in der Roten Liste Sachsen-Anhalts (Böhme 2004) berücksichtigt worden. Ältere Meldungen durch Klotzek (1971) beziehen sich auf die unteren Abschnitte von Bode und Selke im Harz, diesen stehen nur drei aktuelle Funde gegenüber: 2 ♂♂, 9.7.1995, Luppbode bei All- rode (TK 4331 Hasselfelde), leg. & det. D. Böhme, die Meldung eines Exemplars aus dem Quellgebiet der Holtemme (Gahsche 1992) und Imaginal-Nach- weise aus der Thyra bei Berga und Rottleberode am 20.5.2010 durch W. Kleinsteuber. 2) Brachyptera braueri ist eine streng flussbewohnende Steinfliegen-Art, deren Entdeckung in der Saale bei Naumburg durch Brettfeld & Bellstedt (2003) eine große Überraschung war. Kurze Zeit später gelang auch der Erstnachweis für das Norddeutsche Tiefland in der Mulde (Hohmann 2004), der zur Zeit der Erstellung der Roten Liste noch nicht bekannt war. Diese Art ist ein schönes Beispiel dafür, wie es einer bundesweit nahezu ausgerotteten Art gelungen ist, verloren gegangenen Lebensraum wieder zu er- obern. Ihre Bestandsentwicklung ist stark progressiv und man darf hoffen, dass sich B. braueri in weiteren Flüssen etabliert. Zur Situation in Mitteldeutschland siehe Küttner et al. (2008). 3) Capnopsis schilleri: Braasch (1970) entdeckte C. schilleri erstmalig im Norddeutschen Tiefland und zwar im Rischebach bei Straach, einem Fläming- Bach unweit von Lutherstadt Wittenberg: 3 ♂♂, 2 ♀♀, 4.5.1969. Die kleinste deutsche Steinfliegen-Art muss aufgrund von Meliorationsmaßnahmen und Abwasserbelastung an diesem Fundort als verschol- len angesehen werden (Braasch 1993). Allerdings gibt es vier weitere Populationen im Olbitzbach, im Ziekoer Bach (Hohmann 2000) und in der Rossel (2 ♀♀, 15.3.2012, Pegel südlich Mühlstedt, leg. & det. M. Hohmann) sowie im Briesener-/Bullenberger Bach im Brandenburger Fläming (Braasch 1993). Das sind die einzigen Fundorte im gesamten Norddeut- schen Tiefland, für deren Erhaltung Sachsen-Anhalt eine besondere Verantwortung besitzt. Die Bestand- sentwicklung dieser Art ist aufgrund einer wohl einmaligen Situation stark rückgängig: der Zerstö- rung/Zerstückelung ihrer Entwicklungsgewässer durch Biber! Übereinstimmende Ergebnisse liefern zwei aktuelle Arbeiten zur Fischfauna der Dübener Heide (Zuppke 2004, Selter 2006), in denen von einem gravierenden Rückgang der rheophilen Fisch- arten berichtet wird. Zusammenfassend können die Folgen der Dammbau-Tätigkeit des Bibers wie folgt dargestellt werden: vollständiger Ausfall oder starke 659 Verringerung der Abundanz rheotypischer Arten, Ver- hinderung der ökologischen Durchgängigkeit durch nicht passierbare Biber-Dämme und Rückstaubereiche, Verringerung der Fließgeschwindigkeit und Erhöhung der Wassertemperatur, Isolation von Populationen der angestammten Bachfauna, Zerstörung der ortsty- pischen Sohle durch Verschlammung und Übersan- dung, Verlust von Ufergehölzen durch Verbiss oder ständigen Überstau (Hohmann unveröff.). Wirken die Gefährdungsursachen weiter, wird die Art in Sach- sen-Anhalt unwiederbringlich aussterben! 4) Isoperla rivulorum, Nemoura mortoni, Protonemu- ra montana und P. nimborum: Die genannten Arten konnten im Rahmen von Untersuchungen zur Was- serinsekten-Fauna im Nationalpark Harz (Hohmann 2010) erstmalig für Sachsen-Anhalt bzw. den gesam- ten Harz (P. montana) nachgewiesen werden. Zur Dokumentation der faunistischen Daten wird hier lediglich der letzte Nachweis für jede Art mitgeteilt, eine ausführliche Besprechung dieser Taxa findet sich in oben genannter Arbeit: I. rivulorum: 1 ♂, 24.6.2005, Eschebeek, Wegeüber- fahrt oberhalb Eckermündung (TK 4129 Bad Harz- burg), leg. & det. M. Hohmann, teste P. Zwick, N. mortoni: 1 ♂, 3.6.2006, Sandbeek, oberhalb Mün- dung in die Kalte Bode (TK 4229 Braunlage), leg. & det. M. Hohmann, P. montana: 4 ♂♂, 8 ♀♀, 17.9.2007, Kalte Bode, Fuß- gängerbrücke am oberen Königsberger Weg (etwa 825 m üNN) (TK 4229 Braunlage), leg. & det. M. Hoh- mann, P. nimborum: 1 ♂, 14.4.2007, 1 ♀, 18.5.2007, Ecker, oberhalb der Eckertalsperre (TK 4129 Bad Harz- burg), leg. & det. M. Hohmann. 5) Isoptena serricornis: Für I. serricornis waren bisher nur zwei Fundgewässer in Sachsen-Anhalt bekannt: Rossel und Olbitzbach im Roßlau-Wittenberger- Vorfläming (Hohmann 1996, 2000). Ein weiteres, isoliertes Vorkommen wurde im Burger Vorfläming festgestellt: 7 ♂♂, 4 ♀♀, 25.5.2005, Ihle nördlich Lüttgenziatz (TK 3738 Theeßen), leg. & det. M. Hoh- mann. Zur Autökologie dieser ungewöhnlichen Art liegen zwei Arbeiten vor (Derka et al. 2004, Zwick & Hohmann 2005). Im Hinblick auf ihre Bestandsent- wicklung gelten die gleichen Ursachen, die auch bei Capnopsis schilleri zu gravierenden Verlusten geführt haben: Zerstörung der Entwicklungsgewässer durch Biber! 6) Leuctra geniculata: Nach den Meldungen von L. geniculata aus Thüringen (Brettfeld et al. 2007) und Sachsen (Küttner et al. 2009) sind die aktuellen Nachweise vom Landesgebiet nicht ganz überra- schend. Nachdem Kleinsteuber (2010) zunächst einzelne Larven in der Unstrut und Helme fangen konnte, deuten sich nach Kleinsteuber (in lit. 2013) 660 eine weitere Stabilisierung und Ausbreitung der Helme-Population an (Imaginal-Nachweise im Jahr 2012 in Oberröblingen, Brücken, Roßla und Kelbra). Neue Funde aus Gewässern im Vorharz (Holtemme, Oker, Rohne) unterstützen die Annahme, dass L. ge- niculata eine stark progressive Bestandsentwicklung aufweist (Kleinsteuber im Druck, Hohmann et al. in Vorb.). 7) Leuctra leptogaster und L. major: Braasch (1976) meldet L. leptogaster erstmalig für den Harz: 1 ♂, 2 ♀♀, 11.9.1975, Thyra bei Stolberg, leg. W. Mey. Fast 25 Jahre nach diesem Fund gelang Böhme eine ak- tuelle Bestätigung der seltenen Art: 1 ♀, 16.10.1999, Braunes Wasser kurz vor Ortseingang Wernigerode/ OT Hasserode (TK 4130 Wernigerode), leg. & det. D. Böhme. Für L. major konnte Böhme am genannten Fund- gewässer den Erstnachweis für Sachsen-Anhalt er- bringen: 2 ♂♂, 12.8.2000, Braunes Wasser kurz vor Ortseingang Wernigerode/OT Hasserode (TK 4130 Wernigerode), leg. & det. D. Böhme, teste P. Zwick. Ein anderer aktueller Fund betrifft die Oker im Na- turschutzgebiet „Okertal“ bei Wülperode im nördli- chen Harzvorland: 4 ♂♂, 4 ♀♀, 9.9.2012, leg. & det. M. Hohmann, 1 ♂, 18.9.2012, leg. & det. W. Klein- steuber (Hohmann et al. in Vorb.). 8) Marthamea vitripennis teilt das Schicksal anderer flussbewohnender Steinfliegen-Arten, die heute bun- desweit als ausgestorben gelten (vgl. Zwick 1992). Auch europaweit betrachtet, stellt sich die Situation unwesentlich besser dar, es existieren wenige Rest- vorkommen wie z. B. im österreichisch-ungarischen Lafnitz/Raab-Flusssystem (Kovacs & Ambrus 2000). Zu dieser Art ist zu bemerken, dass das Typus-Mate- rial von Burmeister (1839) gesammelt wurde und aus Halle an der Saale stammt (Zwick 1971, 1984). Als Entwicklungsgewässer kommt wohl nur die Saale selbst in Betracht. 9) Perla abdominalis: Ehemals lebte auch Perla abdo- minalis (syn. Perla burmeisteriana, vgl. Tierno de Figueroa et al. 2003) in der Saale im Stadtgebiet von Halle, wie der sehr gut erhaltene Holotypus (1 ♂) zwei- felsfrei belegt (Zwick 1971). Das heutige Vorkommen von P. abdominalis beschränkt sich auf die Gewässer- systeme von Bode, Wipper und Selke im Harz (Böhme 1996, 2011). 10) Siphonoperla burmeisteri ist nur von einem siche- ren Fundort in Sachsen-Anhalt bzw. im gesamten Deutschland bekannt. Bei dem einzigen Beleg handelt es sich um den ♂ Lectotypus, der in MLU aufbewahrt wird (Zwick 1971). Burmeister (1839) sammelte die Art sub nom. Perla viridis bei Halle und nennt sie „ziemlich häufig im nördlichen Deutschlande“. 11) Siphonoperla taurica wurde sub nom. Chloroper- la burmeisteri erstmalig von Braasch (1967) für
Types:
Origin: /Land/Sachsen-Anhalt/LAU
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Language: Deutsch
Issued: 2016-12-28
Modified: 2016-12-28
Time ranges: 2016-12-28 - 2016-12-28
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