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Weiter im Rennen um Exzellenzcluster: Uni Magdeburg Herausragende Forschung: Neurowissenschaften, Dynamische Systeme, Medizintechnik und Automotive Forschungsinfrastruktur und regionale Verzahnung mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen Umfassende Internationalisierung von Forschung und Lehre Exzellenzcluster-Initiative „SmartProSys“ Exzellenzcluster-Initiative „Cognitive Vitality“ Exzellenzcluster-Initiative „Productive Teaming“

Description: Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg setzt sich mit der Vielfalt nationaler und globaler gesellschaftlicher Herausforderungen auseinander. Das betrifft technische, gesundheitliche und ökologische ebenso wie ethische, kulturelle, soziale und ökonomische Fragen. Durch die Kooperation mit zahlreichen Partnerinstitutionen regional und weltweit entsteht an der Universität Magdeburg Spitzenforschung auf international wettbewerbsfähigem Niveau. Im Rennen um die begehrte Exzellenzförderung konnte sich die Uni Magdeburg in der ersten Runde mit der Projektskizze „SmartProSys“ durchsetzen. Mit dem Forschungsprojekt wird das Ziel verfolgt, die chemischen und biotechnologischen Produktionsprozesse nachhaltig umzugestalten − auf der Grundlage einer grünen Kreislaufwirtschaft für Kohlenstoff. Es geht vor allem um die Frage, wie sich Plastikmüll und biogene Rest- und Abfallstoffe systematisch und effizient in wertvolle Moleküle für neue Produkte umwandeln lassen. „SmartProSys“ sowie die zwei nicht erfolgreichen Projektskizzen der Universität Magdeburg sind aus bereits erfolgreichen und zukunftsstarken Forschungsschwerpunkten hervorgegangen: Stärkung der Hirngesundheit, nachhaltige Chemieindustrie sowie bessere Zusammenarbeit von Mensch und Maschine im Produktionsprozess. Aus den erfolgreichen Kooperationen der früheren Exzellenzcluster-Initiative „Productive Teaming“ ist beispielsweise erst kürzlich der deutschlandweit einzigartige Studiengang AI Engineering – Künstliche Intelligenz in den Ingenieurwissenschaften hervorgegangen, ein interuniversitärer Studiengang von fünf Hochschulen in Sachsen-Anhalt. Durch die Kooperation mit zahlreichen Partnerinstitutionen regional, national und weltweit entsteht an der Uni Magdeburg Spitzenforschung auf international wettbewerbsfähigem Niveau. Der Campus der Universität ist ein attraktives innerstädtisches Areal geworden. Direkt an der Elbe, in unmittelbarer Nähe zum Unicampus, beispielsweise, entwickelt sich mit dem Wissenschaftshafen ein neues Quartier für Forschungstransfer und innovative Unternehmen . Im Geist einer weltoffenen Universität unterhält die Universität Magdeburg über 300 Partnerschaften mit 245 Institutionen in 60 Ländern auf Universitäts-, Fakultäts- und Institutsebene. Ziel ist es, die internationale Sichtbarkeit und Attraktivität zu erhöhen, um für hervorragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende aus aller Welt ein attraktiver Lern- und Arbeitsort zu bleiben. Bereits jetzt liegt die Universität Magdeburg mit einem Anteil von über 30 Prozent an ausländischen Studierenden aus mehr als 111 Nationen über dem Bundesdurchschnitt. Etwa 11 Prozent der Lehrenden kommen aus dem Ausland . Im Rennen um Exzellenzcluster war die Uni Magdeburg mit der Antragsskizze „SmartProSys“ - Transformation der chemischen Produktion: Zirkuläre Wirtschaft durch Kreisläufe für Kohlenstoff erfolgreich. Nicht erfolgreich waren die Antragsskizzen „Cognitive Vitality“ und „Productive Teaming“ .

Types:

Origins: /Land/Sachsen-Anhalt/MWU

Tags: Magdeburg ? Sachsen-Anhalt ? Chemische Industrie ? Kohlenstoff ? Elbe ? Kunststoffabfall ? Künstliche Intelligenz ? Produktionstechnik ? Kreislaufwirtschaft ? Abfallbiomasse ? Forschungsinfrastruktur ? Forschungsprojekt ? Forschungseinrichtung ? Medizintechnik ?

License: all-rights-reserved

Language: Deutsch

Modified: 2024-04-24

Time ranges: 2024-04-24 - 2024-04-24

Status

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