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MCS-Objektivierbarkeit des MCS-Syndroms

Description: Das Projekt "MCS-Objektivierbarkeit des MCS-Syndroms" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Umweltmedizin durchgeführt. Ziel: Es soll untersucht werden, wieweit sich die Beschwerden von Patienten mit MCS-Symptomatik in einem Doppelblindversuch zuverlässig durch Kontakt mit Umweltchemikalien provozieren lassen und ob die Patienten in der Lage sind, sicher zwischen Verum- und Placebo-Exposition zu unterscheiden. Methodik: Die Probanden werden einer geringen, vorher festgelegten Schadstoffbelastung aus acht verschiedenen Stoffen ausgesetzt. Während des Versuches wird im Doppelblindversuch sechsmal die Raumluftbelastung zwischen Null und 800 my/m3 geändert, um zu zeigen wie weit die MCS Patienten anhand subjektiver Symptomatik zuverlässig zwischen Chemikalien- und Reinluft (Placebo-) Exposition unterscheiden können. Gemessen werden dabei objektive biologische Parameter wie Blutdruck, Herzfrequenz, Hautwiderstand, sowie die neuropsychologische Performence. Ergebnisse: Die Belastungsserie ist im August 2004 abgeschlossen. Die Auswertungen sind noch nicht abgeschlossen.

Types:

SupportProgram

Origin: /Bund/UBA/UFORDAT

Tags: München ? Innenraumbelastung ? Innenraumluft ? Schadstoffbelastung ? Umweltchemikalien ? Umweltmedizin ? Multiple Chemikaliensensibilität ? Chemikalien ? Exposition ? Immission ? Datenerhebung ? Informationsgewinnung ? Kenngröße ? Blutdruck ? Krankheitsbild ? Versuchsperson ?

Region: Bayern

Bounding box: 12.53381° .. 12.53381° x 47.795° .. 47.795°

License: cc-by-nc-nd/4.0

Language: Deutsch

Organisations

Time ranges: 2002-01-01 - 2004-12-31

Alternatives

Status

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