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STARK Gestaltung des teilregionalen Strukturwandels in Form einer interkommunal abgestimmten, integrierten und mittel- bis langfristig angelegten Raumentwicklungsstrategie sowie Projektentwicklung, -qualifizierung und -umsetzung im Tagebauumfeld Inden - kurz: Strukturwandelmanagement indeland

Description: Das Projekt "STARK Gestaltung des teilregionalen Strukturwandels in Form einer interkommunal abgestimmten, integrierten und mittel- bis langfristig angelegten Raumentwicklungsstrategie sowie Projektentwicklung, -qualifizierung und -umsetzung im Tagebauumfeld Inden - kurz: Strukturwandelmanagement indeland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH durchgeführt. Bis zur Erreichung der Endpegelstände in den Tagebauseen liegen noch 50-70 Jahre Transformation vor dem Rheinischen Revier. Es braucht kluge Intervention und Steuerung, um die in den nächsten zwei Jahrzehnten zur Verfügung stehenden Strukturmittel sinnvoll zu lenken. Dadurch ergeben sich dringende Handlungserfordernisse im Teilraum indeland. Zur Erreichung des Projektziels (s.u.) sollen in der 1. Förderphase vier zentrale Aufgabenfelder bearbeitet werden: 1. Teilräumliche Strategien/ Masterplanungen 2. Netzwerk- und Projektentwicklung 3. Partizipation und Öffentlichkeitsarbeit 4. Fördermittelmanagement und allg. Verwaltung. Die beantragten Mittel werden teils in Form von Personalstellen ('Strukturwandelmanager:innen'), teils in Form von Sach-/Projektmitteln ('Personaläquivalente') zur Zielerreichung eingesetzt. Durchführungsort ist die Gebietskulisse der Gesellschafterkommunen der Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH (EwiG), d.h. Aldenhoven, Eschweiler, Inden, Jülich, Langerwehe, Linnich und Niederzier. Der Durchführungsort liegt vollständig in Nordrhein-Westfalen und innerhalb der nach den §§ 2, 11 und 12 InvKG definierten Fördergebiete. Eine enge Abstimmung erfolgt mit den beiden anderen Tagebauumfeldinitiativen Strukturentwicklungsgesellschaft (SEG) Hambach GmbH und Zweckverband LandFolge Garzweiler. Grundsätzlich orientieren sich Strukturwandel und Regionalentwicklung nicht an kommunalen Grenzen, sondern sind durch räumlich-thematische Verflechtungen geprägt. Daher kann die Umsetzung des Projektes nur gelingen, wenn Vernetzung und Zusammenarbeit in der gesamten Region stattfinden. Beispielhaft seien als zusätzliche Partner genannt: Kreis Düren als weitere Gesellschafterin der EwiG, Stadt Düren als weitere Anrainerkommune des Tagebaus Inden, Zukunftsagentur Rheinisches Revier und zugehörige Revierknoten, Regionalmanagements Aachen und Köln/ Bonn, RWE Power AG, Bergbehörde, Zivilgesellschaft.

Types:

SupportProgram

Origin: /Bund/UBA/UFORDAT

Tags: Aachen ? Bonn ? Jülich ? Köln ? Nordrhein-Westfalen ? Tagebaurestsee ? Rheinisches Braunkohlerevier ? Tagebau ? Netzintegration ? Energie ? Öffentlichkeitsarbeit ? Strukturwandel ? Stadt ? Regionalentwicklung ? Verwaltung ? Zusammenarbeit ? Zivilgesellschaft ? Bergbehörde ? Zweckverband ?

Region: Nordrhein-Westfalen

Bounding box: 6.76339° .. 6.76339° x 51.21895° .. 51.21895°

License: cc-by-nc-nd/4.0

Language: Deutsch

Organisations

Time ranges: 2022-02-01 - 2026-01-31

Status

Quality score

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