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KataPlasma: Hydroformylierung mit homogenen Katalysatoren geträgert auf plasmafunktionalisierten Materialien, KataPlasma: Hydroformylierung mit homogenen Katalysatoren geträgert auf plasmafunktionalisierten Materialien

Description: Das Projekt "KataPlasma: Hydroformylierung mit homogenen Katalysatoren geträgert auf plasmafunktionalisierten Materialien, KataPlasma: Hydroformylierung mit homogenen Katalysatoren geträgert auf plasmafunktionalisierten Materialien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Katalyse e.V. an der Universität Rostock.Das wesentliche Ziel dieses Verbundprojektes besteht in der Entwicklung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung von Oxo-Produkten. Dabei sollen Fortschritte bei der sog. Hydroformylierung von Olefinen zu entsprechenden Aldehyden erreicht und so weitreichende Verfahrensinnovationen in der Chemischen Industrie realisiert werden. Dies soll durch die Verwendung neuartiger heterogener Katalysatorsysteme ermöglicht werden. Übergeordnetes wissenschaftliches Gesamtziel des Vorhabens ist ein neuartiges Katalysekonzept, bei dem Vorzüge der homogenen Katalyse mit denen der heterogenen Katalyse kombiniert werden sollen. 1. Die Modifizierung der Trägeroberflächen für die Immobilisierung von Katalysatoren soll mit Hilfe plasma-chemischer Verfahren erfolgen und umfasst die Arbeitsschritte Trägervorbehandlung und optional die Einkapselung der mit den Katalysatoren imprägnierten Oberflächen. 2. Die Heterogenisierung von phosphororganischen Liganden und Rhodiumpräkatalysatoren auf neuartig präparierten Oberflächen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden die plasmafunktionalisierten Träger aus AP1 mit Liganden beladen. Durch anschließende Reaktion mit Metallvorstufen werden Präkatalysatoren zugänglich, deren Bildungsgeschwindigkeit und exakte Zusammensetzung durch in situ-Spektroskopie analysiert werden soll. Durch Kombination von theoretischen Methoden mit kinetischen Untersuchungen, gekoppelt mit mechanistischen Studien, sollen die Katalysatorsysteme möglichst vollständig charakterisiert werden. 3. Die hergestellten Katalysatorsysteme werden zunächst an vier Benchmark-Hydroformylierungen getestet und mit bekannten homogenen Katalysatoren hinsichtlich Aktivität, Standzeit und Selektivität verglichen. Im Rahmen der Katalysetests werden dann die 'besten' Systeme genauer hinsichtlich kritischer Reaktionsparameter (Metall-Ligandverhältnis, Lösemittel, Druck und Temperatur) untersucht. 4. Recycling des optimierten heterogenen Katalysators und der Wiedereinsatz in der Hydroformylierung.

Types:
SupportProgram

Origins: /Bund/UBA/UFORDAT

Tags: Recycling ? Rhodium ? Plasmatechnik ? Alken ? Substrat ? Chemische Industrie ? Katalysator ? Lösungsmittel ? Organische Phosphorverbindung ? Imprägnierung ? Aldehyd ? Chemische Zusammensetzung ? Katalyse ? Spektralanalyse ? Temperatur ? Verfahrenskombination ? Verfahrensparameter ? Verfahrensoptimierung ? Vorläufersubstanz ? Benchmarking ? Chemisches Verfahren ? Hydroformylierung ? In-Situ-Verfahren ? Kapselung ? Produktionstechnik ? Reaktionsmechanismus ? Studie ? Umweltfreundliches Produkt ? Oberflächenbehandlung ? Reaktionskinetik ? Neuartige Materialien ? Chemische Reaktion ? Ressourceneffizienz ? Selektivität ? Oxo-Produkt ?

Region: Mecklenburg-Vorpommern

License: cc-by-nc-nd/4.0

Language: Deutsch

Organisations

Time ranges: 2016-06-01 - 2019-05-31

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