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Teilvorhaben 3: Zentrales Recycling von Pressmassen mit und ohne organische Additive^Integrierter Umweltschutz in der Keramikindustrie - Entwicklung und Aufbereitung von Pressmassen ohne organische Additive bzw. Recycling vorhandener oder modifizierter Pressmassen - zentral und/oder innerbetrieblich^Teilvorhaben 4: Innerbetriebliches Recycling von Pressmassen mit und ohne organische Additive, Teilvorhaben 2: Zentrales u. innerbetriebl. Recycling v. Pressmassen mit u. ohne org. Additive

Description: Das Projekt "Teilvorhaben 3: Zentrales Recycling von Pressmassen mit und ohne organische Additive^Integrierter Umweltschutz in der Keramikindustrie - Entwicklung und Aufbereitung von Pressmassen ohne organische Additive bzw. Recycling vorhandener oder modifizierter Pressmassen - zentral und/oder innerbetrieblich^Teilvorhaben 4: Innerbetriebliches Recycling von Pressmassen mit und ohne organische Additive, Teilvorhaben 2: Zentrales u. innerbetriebl. Recycling v. Pressmassen mit u. ohne org. Additive" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Imerys Tableware Deutschland GmbH-Zentrallabor.Ziel dieses Antrags ist die Vermeidung bzw. Reduzierung von organisch-chemischen Zersetzungsprodukten im Porzellanbrand. Erreicht werden soll dieses Ziel durch die Reduzierung bzw. Vermeidung organischer Additive in den Ausgangsmaterialien. Erste Priorität hat dabei die Entwicklung von Pressmassen ohne organische Additive. Darüber hinaus soll die Variante des Recyclings von Pressmassen bearbeitet werden. Die Entwicklungs- und Forschungsarbeiten müssen darauf abzielen, dass ein Endprodukt mit gleichen, vorzugsweise verbesserten, Gebrauchseigenschaften entsteht. Die Problematik bei recycelten Massen mit organischen Additiven ergibt sich aus der Tatsache, dass sich diese Substanzen bei der Sprühtrocknung verändern und sich somit bei der Dispergierung völlig anders verhalten werden als Frischmassen. Die rheologischen Eigenschaften werden also neu einzustellen und an die ursprünglichen Eigenschaften der Frischmassen anzupassen sein. Die Verflüssigung und Granulierbarkeit von Massen ohne organische Additive soll durch Variation des pH-Werts und durch Einsatz anorganischer Zusätze (Alkalisilikate) optimiert werden.

Types:
SupportProgram

Origins: /Bund/UBA/UFORDAT

Tags: Alkalisilikat ? Recycling ? Abfallvermeidung ? Granulat ? Keramikindustrie ? Rheologie ? Zusatzstoff ? Material ? Verfahrensoptimierung ? Emissionsminderung ? pH-Wert ? Produktionstechnik ? Organischer Schadstoff ? Verfahrenstechnik ? Schadstoffminderung ? Integrierte Umweltschutztechnik ? Brennprozess ?

Region: Bayern

Bounding boxes: 12.53381° .. 12.53381° x 47.795° .. 47.795°

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License: cc-by-nc-nd/4.0

Language: Deutsch

Organisations

Time ranges: 2000-10-01 - 2004-03-31

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