Description: Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt 2030+ Stendal - Lust auf Stendal - junge Perspektiven" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hansestadt Stendal durchgeführt. Ausreichend Kita- und Hortplätze erfüllen Familien den Traum von Kind und Karriere. Grün- und Spielflächen zieren die Stadt und bieten den Sprösslingen Platz zum Toben. Straßen und Kreuzungen sind verkehrsberuhigt, der Weg zur Schule ist sicher. Museen und Bibliotheken sind kindgerecht, ihr Eintritt für den Nachwuchs ist frei: Unsere Wünsche sind vielfältig, wenn wir an die kinderfreundliche Kommune von morgen denken. Eine Stadt, die nun den Weg dahin beschreiten will, ist die Hansestadt Stendal. Kinderfreundlichkeit - Stendals Antwort auf den demographischen Wandel Wie so viele Städte in Ostdeutschland hat auch Stendal mit Bevölkerungsrückgang zu kämpfen. Zählte die Gemeinde in der südöstlichen Altmark 1990 noch über 51.000 Einwohnerinnen und Einwohner, leben heute nur noch rund 40.000 Menschen in der Hansestadt. Stendal will dieser Entwicklung entgegentreten und seine Attraktivität als Wohn- und Lebensort für Familien steigern. Ende 2014 beschloss deshalb der Stadtrat, sich auf den Weg zur kinderfreundlichen Kommune zu begeben. Im Wettbewerb 'Zukunftsstadt' will Stendal diese Reise gemeinsam mit seinen Bürgerinnen und Bürgern antreten. Unter dem Titel 'Lust auf Stendal - junge Perspektiven' soll eine ganzheitliche Vision für die kinderfreundliche Gemeinde entstehen. Dabei werden alle Bereiche des kommunalen Lebens aus der Perspektive der Kinderfreundlichkeit beleuchtet. Kinderfreundlichkeit als kommunale Querschnittsaufgabe - von der Gesundheit bis zur Bildung - lautet die Maxime. Von der SWOT-Analyse zur ganzheitlichen Vision In Phase 1 des Wettbewerbs will die Stadt zunächst eine Stärken-Schwächen-Analyse durchführen. Auf Basis dieser nehmen dann fünf Arbeitskreise ihre Arbeit auf und werden erste Ideen für die kinderfreundliche Kommune von morgen entwickeln. Zum Abschluss der ersten Wettbewerbs-Phase werden die Ideen schließlich zu einer zusammengeführt - eine ganzheitliche Vision der kinderfreundlichen Hansestadt Stendal soll reifen. Als wissenschaftlicher Partner steht Stendal das An-Institut KinderStärken e. V. zur Seite. Stendal wird zeigen, ob und wie sich die vielfältigen Wünsche von Familien erfüllen lassen. Der Wille, die Stadt durch mehr Kinderfreundlichkeit auch mit mehr Leben zu füllen, ist jedenfalls schon jetzt deutlich spürbar.
Types:
SupportProgram
Origin: /Bund/UBA/UFORDAT
Tags: Ostdeutschland ? Bevölkerungsrückgang ? Demografischer Wandel ? Kind ? Fahrzeugreifen ? Stadtplanung ? Jugendlicher ? Stadtentwicklungspolitik ? Informationssystem ? Kommunikation ? Stadtentwicklung ? Verdichtung ? Schule ? Bevölkerung ? Datenerhebung ? Gesellschaftspolitische Aspekte ? Informationsgewinnung ? Urbaner Raum ? Verwaltung ? Kommunalebene ? Zivilgesellschaft ? Juvenile ? Stendal ? Visualisierung [Umweltinformation] ? Wettbewerb Zukunftsstadt 2030 ?
Region: Saxony-Anhalt
Bounding box: 11.7333° .. 11.7333° x 52° .. 52°
License: cc-by-nc-nd/4.0
Language: Deutsch
Time ranges: 2015-07-01 - 2016-05-31
Webseite zum Förderprojekt
https://www.tib.eu/de/filter/?repno=13ZS0016 (Webseite)Webseite zum Förderprojekt
https://www.wettbewerb-zukunftsstadt.de/ (Webseite)Webseite zum Förderprojekt
https://www.wettbewerb-zukunftsstadt.de/teilnehmende-kommunen/stendal.html (Webseite)Accessed 1 times.