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Teilprojekt 5^RiSKWa - Sichere Ruhr: Badegewässer und Trinkwasser für das Ruhrgebiet^Teilprojekt 2, Teilprojekt 4

Description: Das Projekt "Teilprojekt 5^RiSKWa - Sichere Ruhr: Badegewässer und Trinkwasser für das Ruhrgebiet^Teilprojekt 2, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Siedlungswasserwirtschaft.Das ISA ist am Verbundprojekt 'Sichere Ruhr - Badegewässer und Trinkwasser für das Ruhrgebiet' der RiSKWa Fördermaßnahme beteiligt. Ziel des Gesamtprojektes ist zunächst ein umfassendes Konzept zum Risikomanagement der Ruhrwasserqualität für die Trinkwassernutzung und für eine mögliche temporäre Zulassung eines Badebetriebs. Es werden innovative Maßnahmen zur Eintragsminderung und ein Monitoring- und Frühwarnsystem bezüglich mikrobiologischer Risiken entwickelt und für einen Flussabschnitt im Stadtgebiet Essen erprobt. Das Projekt befasst sich weiterhin mit der Entwicklung eines innovativen Kommunikationskonzepts zum Risikomanagement. Arbeitsschwerpunkte des ISA beinhalten die Untersuchung von Maßnahmen zur Minimierung des Eintrags von hygienisch relevanten Organismen und Krankheitserregern an Kläranlagen, Mischwasserbehandlungsanlagen und aus diffusen Quellen. Angestrebt wird eine Technologieentwicklung für effiziente, betriebssichere und wartungsarme Abwasserbehandlungsanlagen sowie eine Strategieentwicklung zur Verminderung der Gesamteinträge. Daher wird zur Reduzierung der Belastung aus Kläranlagen und Mischwasserentlastungsanlagen anhand des Baus und Betriebs von z.T. großtechnischen Versuchsanlagen Leistungsfähigkeiten verschiedener Verfahren erprobt und Investitions-, Betriebs- und Jahreskosten ermittelt. Untersucht werden etablierte und innovative Techniken (u.a. Ozonung, UV-Desinfektion, Ameisensäure etc.). Zur Reduzierung der hygienisch relevanten Mikroorganismen und Krankheitserreger aus diffusen Quellen werden situationsspezifische Maßnahmen zur Eintragsminderung entwickelt. Dazu werden die Einzugsgebietsflächen klassifiziert um anschließend technischer Maßnahmen für Hot-Spots zu entwickeln. Abschließend werden Empfehlungen zur Maßnahmenumsetzung abgeleitet, die in ein integriertes Realisierungskonzept für die sichere Bade- und Trinkwassernutzung der Ruhr einfließen. Die Maßnahmen sollen übertragbar auf andere Flussgebiete mit Trinkwassergewinnung und derzeit ungeregeltem Badebetrieb sein. Weitere Infos unter www.sichere-ruhr.de.

Types:
SupportProgram

Origins: /Bund/UBA/UFORDAT

Tags: Aachen ? Ruhrgebiet ? Ameisensäure ? Kläranlagenablauf ? Abwassereinleitung ? Abwasserdesinfektion ? Flussverunreinigung ? Kläranlage ? Ruhr ? Abwasserbehandlung ? Abwasserbehandlungsanlage ? Badegewässer ? Emissionsquelle ? Landwirtschaftliches Abwasser ? Mischwasser ? Ozonung ? Qualitätsmanagement ? Innovation ? Desinfektion ? Kostenanalyse ? Emission ? Aufbereitungsanlage ? Schmutzfracht ? Sterilisation ? Trinkwasser ? Trinkwasserqualität ? Verfahrenstechnik ? Vergleichsanalyse ? Wassernutzung ? Wassergefährdende Stoffe ? Mikroorganismen ? Flussgebiet ? Diffuse Quelle ? Frühwarnsystem ? Forschung und Entwicklung ? Einzugsgebiet ? Biologische Kontamination ? Betriebskosten ? Krankheitserreger ? UV-Strahlung ? Klassifikation ? Risikomanagement ? Hygienisierung ? Schadstoffminderung ? Versuchsanlage ? Wassergewinnung ? Schadstoffquelle ? Urbaner Raum ? Investitionskosten ? Schadstoffelimination ? Abwasserminderung ?

Region: Nordrhein-Westfalen

Bounding boxes: 6.76339° .. 6.76339° x 51.21895° .. 51.21895°

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License: cc-by-nc-nd/4.0

Language: Deutsch

Organisations

Time ranges: 2012-01-01 - 2015-12-31

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