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The Intermediate Disturbance Hypothesis in pelagic Mesocosms

Description: Das Projekt "The Intermediate Disturbance Hypothesis in pelagic Mesocosms" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Meereskunde, Abteilung Meeresbotanik durchgeführt. Die 'Intermediate Disturbance Hypothesis' (IDH) besagt, dass die Diversitaet konkurrierender Organismen bei mittlerer Intensitaet und Frequenz von Stoerungen am hoechsten ist. Die IDH wurde durch Feldversuche mit pelagischen Mesokosmen ueberprueft, in denen die Wachstumsbedingungen des Phytoplanktons durch periodische Erhoehungen der Durchmischungstiefe des Oberflaechenwassers gestoert wurde. Diese Stoerungen implizierten eine Verduennung der Oberflaechenpopulationen, eine Einmischung von naehrstoffreichen Tiefenwasser und eine Verminderung des effektiven Lichtgenusses der Phytoplankter. Dabei zeigte sich, entsprechend den Erwartungen der IDH, ein Maximum des Diversitaetsindex und der Artenzahl bei mittleren Stoerungsintervallen von 6 - 10 Tagen.

Types:

SupportProgram

Origin: /Bund/UBA/UFORDAT

Tags: Kiel ? Meeresbotanik ? Phytoplankton ? Meeresbiologie ? Meereskunde ? Tiefenwasser ? Freilandversuch ?

Region: Schleswig-Holstein

Bounding box: 9.75° .. 9.75° x 54.2° .. 54.2°

License: cc-by-nc-nd/4.0

Language: Deutsch

Organisations

Time ranges: 1996-01-01 - 1997-12-31

Status

Quality score

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