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Entwicklung eines neuen Herstellverfahrens von Membranen mittels Co-Extrusionstechnik - Lösungsmittelfreie Membranherstellung: Mechanische, rheologische und Permeationseigenschaften von Membranmaterialien sowie Membran- und Moduleinsatzverhalten, Teilvorhaben: Entwicklung des Co-Extrusionsverfahrens

Description: Das Projekt "Entwicklung eines neuen Herstellverfahrens von Membranen mittels Co-Extrusionstechnik - Lösungsmittelfreie Membranherstellung: Mechanische, rheologische und Permeationseigenschaften von Membranmaterialien sowie Membran- und Moduleinsatzverhalten, Teilvorhaben: Entwicklung des Co-Extrusionsverfahrens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: 3M Deutschland GmbH.Kernziel des Projekts ist ein Verfahren zu entwickeln, welches eine umweltfreundlichere und energieeffizientere Herstellung von Hohlfasermembranen ermöglicht und gleichzeitig die Stabilität der Qualität erhöht. Die erfolgreiche Umsetzung des Projekts wird seitens 3M als essentiell für die Etablierung einer industriellen Membranfertigung für ein CO2-Capturing angesehen. Im ersten Schritt beabsichtigt 3M ein lösungsmittelfreies Verfahren zur Herstellung von Hohlfasermembranen. Um die filtrierende Porenstruktur herstellen zu können, müssen kristalline und amorphe Bereiche in den Fasern geschaffen werden. Im zweiten Schritt beabsichtigt 3M die Entwicklung sowie die Verifizierung und Validierung eines Co-Extrusionsverfahrens. Damit soll die Möglichkeit geschaffen werden, unterschiedliche Eigenschaften auf einer Hohlfaser zu vereinigen. Als Grundlage dient hier das Schmelzspinnen als auch das Nassspinnen. Damit soll erreicht werden, dass auf einer Anlage Hohlfasern aus zwei verschiedenen Kunststoffen hergestellt werden können, wodurch aufwendige Beschichtungsverfahren abgelöst werden können. Im Ergebnis können so Fasern entwickelt und hergestellt werden, die aufgrund ihrer mechanischen Eigenschaften extrem belastbar und widerstandsfähig sind und gleichzeitig herausragende Filtrationseigenschaften haben. Damit wird ein erheblicher Vorteil gegenüber beschichteten Fasern erreicht, weil für eine Beschichtung nur eine eingeschränkte Materialauswahl zur Verfügung steht und somit nur begrenzte Funktionalitäten miteinander kombiniert werden können.

Types:
SupportProgram

Origins: /Bund/UBA/UFORDAT

Tags: Kunststoff ? Lösungsmittel ? Rheologie ? Beschichtung ? Emissionsminderung ? Produktionstechnik ? Klimaschutz ? Faser ? Membran ? Umweltfreundliche Technologie ? Neuentwicklung ? Validierung ? Verfahrensschritt ?

Region: Nordrhein-Westfalen

Bounding boxes: 6.76339° .. 6.76339° x 51.21895° .. 51.21895°

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License: cc-by-nc-nd/4.0

Language: Deutsch

Organisations

Time ranges: 2021-07-01 - 2024-06-30

Status

Quality score

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