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Quecksilberbelastung von Silbermöweneiern von Nord- und Ostsee

Description: Die Quecksilberbelastung von Silbermöweneier von der Nordsee ist seit Ende der 1980er Jahre stark zurückgegangen. In Möweneiern von der Ostsee ist dagegen ein leichter Anstieg zu verzeichnen. In Silbermöweneiern aus dem Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer kann seit 1988 ein etwa 70%-er Rückgang der Quecksilberbelastung festgestellt werden. Ein vergleichbarer Trend lässt sich für Eier von der Insel Mellum beobachten (Abnahme um etwa 50%). Dagegen sind die Quecksilberkonzentrationen in Möweneiern von der Ostseeinsel Heuwiese seit 1993 nahezu konstant und stiegen zwischenzeitlich sogar leicht an. Insgesamt stellen die derzeit in Silbermöweneiern nachgewiesenen Quecksilbergehalte keine außergewöhnlich hohen Belastungen mehr dar. Aktualisiert am:  11.01.2022 Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche

Types:

Text {
    text_type: Report,
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Origin: /Bund/UBA/Umweltprobenbank

Tags: Quecksilbergehalt ? Schwermetallbelastung ? Quecksilber ? Ostseeinsel ? Insel ? Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ? Ei ? Nordsee ? Ostsee ?

License: other-closed

Language: Deutsch

Modified: 2022-01-11

Time ranges: 2022-01-11 - 2022-01-11

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