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BfS-Magazin: „Einblicke Ausgabe 01/2010 | Informationen über ein Endlager“ (PDF, nicht barrierefrei)

Description: Asse E i n blick e 01/2010 Informationen über ein endlager ReportageInterviewInfografik Vom Berge versetzen: Bilanz eines JahresBfS-Präsident Wolfram König über Verantwortung und MitsprachePlanfeststellung: Wer entscheidet was ein grosser schritt Anfang des Jahres wird die Auswahl einer Stilllegungsoption bekannt gegeben – doch auch danach gibt es noch einige Hürden zu nehmen, bis mit der eigentlichen Schließung begonnen werden kann Für die Beschäftigten in der Asse II gibt es auch vor der Stilllegung genug zu tun Es wäre zu schön: Direkt nach der Auswahl einer Stilllegungsoption mit der Arbeit im Schacht zu beginnen. Doch auch wenn die Zeit wegen der Probleme im Berg drängt – so schnell geht es nicht. Mit gutem Grund. Denn für die ordentliche Schließung der Asse II ist ein Planfeststellungsverfahren vorgesehen – mit Beteiligung der Öffentlichkeit. Die Still- legung darf laut Atomgesetz u. a. nur geneh- migt werden, wenn keine Zweifel an der Zuverlässigkeit des Antragstellers – in diesem Fall das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) – bestehen, wenn ausreichend Gefahrenvor- sorge getroffen wurde und der „erforderliche Schutz gegen Störmaßnahmen oder sonstige Einwirkungen Dritter gewährleistet ist.“ Um das oft langwierige Verfahren ohne Verzug in Gang zu bringen, hatte das BfS bereits im Februar 2009 beim zuständigen Niedersächsischen Ministerium für Umwelt Foto: Frank Schinski / Ostkreuz (NMU) einen Antrag auf Planfeststellung ge- stellt. Damit ist der erste Schritt getan. Nach dem Optionenvergleich wird das NMU im Laufe des Planfeststellungsverfahrens als zu- ständige Genehmigungsbehörde über die Vollständigkeit der Unterlagen, die vom BfS noch erstellt werden müssen, entscheiden. Anschließend können Bürger Einsicht nehmen und Einwendungen machen, die gemeinsam mit dem BfS – wiederum unter Leitung des NMU – erörtert werden. Dabei wird das BfS als Antragsteller dafür Sorge tragen, dass die Unterlagen auch im Internet einsehbar sind, um möglichst vielen Menschen die Mitsprache zu ermöglichen. Denn oft werden die Verfah- rensunterlagen nur zu festen Bürozeiten aus- gelegt, so dass es für manchen Bürger schwer ist, sich eine Meinung zu bilden. BfS-Präsident Wolfram König sieht die Chance, dass dem Verfahren um die Asse II sogar eine Vorbild- funktion zukommt, da schon bei der Suche nach dem richtigen Konzept die Chance er- griffen wurde, durch neue Kommunikations- und Informationsmittel für Transparenz zu sorgen. „Man kann von der Asse viel lernen“, so König im Interview (Seite 4). Doch auch mit einer moderneren Form der Bürgerbeteiligung könnte ein Planfeststel- lungsverfahren zu lange dauern, um die Sicherheit im Bergwerk zu gewährleisten. Die Standsicherheit halten Experten bis zum Jahr 2020, also noch für zirka zehn Jahre, für gegeben; bei vielen Planfeststellungsverfah- ren aber dauert oft schon die Spanne vom Antrag bis zur Auslegung der Unterlagen deutlich länger. Zeit, die man in der Asse womöglich nicht hat. Aber auch für den Fall, dass etwa der Zufluss des Wassers so deutlich ansteigt, dass das Risiko für Mensch und Umwelt zu groß wird, gibt es Handlungsmöglichkeiten. Das BfS würde in einem solchen Fall Ge- fahrenabwehrmaßnahmen einleiten, die unverzüglich umgesetzt werden müssen – wenn sich zum Beispiel durch die Wirkung ionisierender Strahlung Gefahr für Leben, Gesundheit oder Sachgüter ergeben könnte. Solche Notfallmaßnahmen sind ohne auf- wändige Genehmigungsverfahren möglich, das förmliche Verfahren ist später nachzu- holen. Sollte hingegen kein Absaufen der Grube drohen, würde das Planfestellungsverfahren einschließlich der Entscheidung über die Ein- wendungen mit einem Planfeststellungsbe- schluss weitergehen, wonach das NMU den Planfeststellungsbeschluss öffentlich bekannt- machen und zur Einsichtnahme auslegen muss. Gegen diesen kann dann sowohl von der Allgemeinheit als auch vom Antragsteller BfS geklagt werden. Die Arbeiten zur Stilllegung ausführen würde schließlich die Asse - GmbH als Betriebs- gesellschaft. Diese hat derweil mit der Firstspaltverfüllung begonnen – also dem Schließen von Lücken unterhalb der Decken in salzverfüllten Kammern. Die Firstspalt- verfüllung soll für mehr Standsicherheit sorgen – und damit auch für ein weiteres möglichst reibungsloses Verfahren. 2 ASSE Einblicke r e p o r ta g e Vom Berge versetzen Am 1. Januar 2009 übernahm das Bundesamt für Strahlenschutz das Endlager vom Helmholtz-Zentrum München – mit dem Ziel, das marode Bergwerk mit den rund 126.000 Atommüllfässern stillzulegen. Ein Jahr nach dem Betreiberwechsel ist einiges passiert – nicht nur in den Tiefen des Salzstocks. Zeit, Bilanz zu ziehen Text: Andreas Wenderoth Fast idyllisch wirkt die Asse auf dem gleichnamigen niedersächsischen Bergzug, wüsste man nicht, welch schwere unterirdische Last sie verbirgt. Früher war es für die Bürgerinitiativen einfa- cher. Das alte Feindbild ist weggefallen. „Der Feind“, sagt Udo Dettmann, „ist nur noch die Radioaktivität.“ Natürlich begrüßt er die neue Offenheit des Bundesamtes für Strahlen- schutz (BfS) und natürlich möchte er dessen Präsidenten in einer politisch schwierigen Gemengelage nicht schwächen. Deshalb überlegt er, wie viel Kritik er anbringen darf einem Mann gegenüber und einer Institution, der die Region schon jetzt einiges zu verdan- ken hat. Wenn Dettmann vom Asse-II-Koordi- nationskreis also sagt: „Das BfS ist nicht be- reit, uns eine Chance zu geben, damit wir noch hinterherkommen“, gerät der Versuch eines Vorwurfs zum versteckten Kompliment, ja zu einer Art unfreiwilliger Verneigung vor dem Arbeitstempo des neuen Betreibers: „Es ist ärgerlich, dass sie uns abhängen, aber der Prozess braucht das natürlich.“ Dettmann kämpft sich mit gelb leuchten- dem „aufpASSEn“-Sticker am Revers über den Wolfenbütteler Weihnachtsmarkt, passiert die „Zipfelwerkstatt“ und eine Holzbude, die Glühwein „mit dem schleckrigen Zuckerrand“ preist, und steht plötzlich im Rathausfoyer. Zwischen Stahl und Glas informiert hier eine BfS-Ausstellung über die Zukunft der Asse. Auf einem guten Dutzend Flachbildschirmen flimmern Kurzfilme über mangelhaft dekla- rierte Fässer mit Atommüll, unerklärliche Wasserzutritte und ein Bergwerk, das sich bewegt. 3D-Animationen, die die Stilllegungs- optionen eindrucksvoll illustrieren, aber laut Dettmann den wesentlichen Fehler ha- ben, eine Genauigkeit vorzutäuschen, die es nicht gibt. Sie sind unterlegt mit zischenden Becken und Synthesizerklängen, die, obwohl hier und da unterbrochen durch ein unheim- liches Knirschen oder Tropfen, zum Mit- wippen einladen. Aber es ist keine Party. Eigentlich ja eher eine Beerdigung. Nur hat man sich auf deren Form noch nicht fest- gelegt. Fotos: Thomas Meyer / Ostkreuz Es ist viel geschehen im letzten Jahr. Er hätte sich gewünscht, dass es mehr gewesen wäre, sagt Ulrich Kleemann. Der derzeitige Ge- schäftsführer der Asse- GmbH, der ein biss- chen so aussieht, als würde er nur noch gele- gentlich schlafen, sitzt an seinem Schreibtisch und sagt: „Es dauert vieles lange!“ Immer noch warten sie auf die Genehmigung für den „Umgang mit radioaktiven Stoffen bis zur Stilllegung.“ Diese Genehmigungsprozes- se. Die Nachforderungen. Vielleicht hat er sie unterschätzt. „Das ist sehr anspruchsvoll für die eigene Geduld.“ Aber natürlich auch für die Mitglieder der Bürgerinitiativen in der Begleitgruppe, die zunehmend fordernder werden. Immer wieder muss man vermitteln, dass die Dinge eben ihre Zeit brauchen. Dass die höheren Standards des neuen Atomrechts nicht nur ein Segen sind, sondern eben auch einiges schwieriger machen. Im Büro der Geschäftsführung liegt ein gro- ßer Salz- und ein Kohlebrocken – Jubiläums- 3 ASSE Einblicke 0 1 / 2010 geschenke, die das BfS vom früheren Betreiber neben einigen konfliktträchtigen Aufgaben übernommen hat. Die Gründung eines neuen Betriebs, die Übernahme von 251 Helmholtz- Mitarbeitern und alten Verletztheiten. Die Umstellung von Berg- auf Atomrecht. Stabili- sierende Maßnahmen für das Bergwerk, das abzusaufen droht. Und die Vorbereitung zu seiner Schließung. Alles parallel. Kleemann schaut aus seinem Bürofenster im ersten Stock auf den Höhenzug der Asse, der in der sanften Nachmittagssonne lieblich erscheint und nichts von den Bedrohungen erzählt, die unter Tage herrschen. Wenn er den Kopf nach links wendet, sieht er die bei- den weißen Silos, der eine für Magnesium- oxid, der andere für Salz. Zwei Transportzüge mit je sechs Waggons Steinsalz, 720 Tonnen, sind in den letzten Tagen eingetroffen. Vorbereitungen für die Firstspaltverfüllung. In der neuen Baustoffanlage, die durch gele- gentliches Zischen und das durchdringende Pfeifen eines Überdruckventils auf sich aufmerksam macht, wird das Salz mit dem Magnesiumoxid zunächst trocken zusammen gemischt. Danach wird das so entstandene Vorprodukt über ein Leitungssystem zu der mobilen Baustoffanlage auf der 511-Meter- Sohle transportiert, wo das Anmachwasser unmittelbar vor dem Verfüllen hinzugefügt wird. Für jede Genehmigung drei bis vier Monate Wartezeit Das Verlegen der Rohrleitungen, die mit Druckluft geprüft wurden. Die Verfüllboh- rungen. Das Aufarbeiten teilweise bereits verfüllter Strecken, um den Zugang zu den Kammern zu gewährleisten. Für jede Einzel- maßnahme eine neue Genehmigung – jedes Mal drei bis vier Monate Wartezeit. „Nach unserer Planung hätt’s schon im Sommer beginnen können“, stöhnt, eingeschnürt im engen Zeitkorsett des Handlungszwangs, Kleemann, und ist sichtlich froh, dass es nun endlich los geht. Zunächst in drei mit Tempe- raturfühlern und Spannungsmessgeräten ausgestatteten Kammern im bereits geneh- migten Abschnitt A auf der 532-Meter-Sohle. Der erste Firstspalt wurde bis Weihnachten verfüllt: „Man weiß, wenn der Sorelbeton drin ist, wird er eine positive Wirkung ent- falten; der kritische Punkt ist, wenn der Beton feucht eingebracht wird.“ Insgesamt müssen 80 Kammern verdichtet werden. Beim Tiefenaufschluss im Sommer war etwas schief gegangen. Für die Arbeiten in 800 Metern Tiefe hatten sie für den Beton eigenes Salz und leicht kontaminierte Lauge verwendet, die sie sinnvoll verwerten woll- ten. Weil das Eigensalz jedoch zu feucht war, hatten sie die Flüssigkeit reduziert, das Mischungsverhältnis stimmte trotzdem nicht: Der Beton hatte zu früh abgebunden. Mehre- re Hundert Meter Rohre mussten komplett ausgetauscht werden. „Typische Anfangs- schwierigkeiten“, kommentiert Kleemann. Vieles hat sich sichtbar verändert. Das Tragen von Dosimetern ist inzwischen Pflicht gewor- den. Jeder Mitarbeiter, der nach 1967 länger Verstärkter Strahlenschutz: Messung auf der 750-Meter-Sohle als vier Wochen unter Tage gearbeitet hat, wird einem Gesundheitsmonitoring unter- zogen. 31 Angestellte auf der Asse kümmern sich ausschließlich um Belange des Strahlen- schutzes, mehr als dreimal so viele wie früher. Der Zugang zum kontaminierten Laugen- sumpf vor Kammer 12 ist jetzt doppelt gesi- chert. Anders als noch vor einem Jahr kom- men Besuchergruppen nicht mehr direkt an eingelagerte Fässer heran, die Zugänge der beiden noch offenen Kammern wurden ver- schlossen. In Kammer 4 auf der 750-Meter- Sohle wurde der Kammerzugang aus Sicher- heitsgründen mit Sorelbeton verstärkt, nachdem im Januar in der horizontalen Gebirgsschicht Risse aufgetreten waren und die Gefahr bestand, dass die herunterstürzen- de Decke die Fässer beschädigt. Damals waren Stimmen laut geworden, die gesamte Kammer mit Beton zu verfüllen, aber das BfS als Betreiber sah von dieser Maßnahme ab, weil sie Schließungsoptionen vorweggenom- men hätte. „Wir haben stattdessen vor den bestehenden Kammerverschluss eine zusätz- liche Betonwand gesetzt, die wie ein Pfropfen verhindert, dass im Falle des Falles eine Druckwelle mit radioaktiven Gasen austreten kann.“ Weitere Sofortmaßnahmen zur Ge- fahrenabwehr waren in Kammer 5 und 7 erforderlich. In letzterer wurden gelockerte Gesteinsbrocken von der Kammerdecke weg- gefräst und offenliegende Fässer mit Salzgrus abgedeckt. Doch ein Forschungsbergwerk: Für den Umgang mit einer kritischen Öffentlichkeit Wolfram König, seit fast elf Jahren Präsident des BfS, sagt: „Es gibt kein Kochbuch, das man einfach aufschlägt. Wir sind dabei, völlig neue Instrumente zu erproben.“ Eines davon ist die sogenannte Begleitgruppe, ein in der Bundesrepublik wohl einmaliges Verfahren, bei dem Anwohner und Bürgerinitiativen bereits in der Konzepterarbeitung der drei Schließungsoptionen beteiligt werden. Regina Bollmeier, Bürgermeisterin der Samtgemeinde Asse, spricht von einer „transparenten, vertrauensvollen Zusammen- arbeit“ mit dem neuen Betreiber und auch Dettmann attestiert: „Wir werden gehört, es wird gearbeitet und produziert.“ Für jede Option wurden Machbarkeits- und Aus- wirkungsstudien in Auftrag gegeben und 18 Kriterien entwickelt, anhand derer das BfS im Januar die Weichen für eine sichere Stilllegungsstrategie stellen will. „Wenn man einmal Vertrauen verspielt hat, muss man ein Vielfaches einsetzen, um dieses zurückzugewinnen“, sagt König. Insofern ist die Asse am Ende vielleicht doch ein Forschungsbergwerk: im Umgang mit kriti- scher Öffentlichkeit. König bewegt sich dabei auf schmalem Grat. Je nachdem, wie er sich äußert, kann ihm wahlweise Panikmache oder Verharmlo- sung vorgeworfen werden. So ganz glauben ihm die Bürgerinitiativen, die auf der völli- gen Rückholung des Atommülls bestehen, nicht, dass er sich nicht längst auf eine Option festgelegt hat. Aber erstens hat König, zu- mindest laut Dettmann, ein „Pokerface“, und zweitens weiß er natürlich selbst, dass er der großen gesellschaftlichen Aufgabe, die er übernommen hat, damit keinen Gefallen täte. „Wir wissen, am Ende wird es nicht eine von allen akzeptierte Lösung geben können.“ Die Zutrittswässer, die – in Laugencontai- nern deponiert – lange den Hof blockierten, werden längst wieder nach Mariaglück trans- portiert. Bevor das BfS die Zuständigkeit für die Asse übernahm, gab es niemand, der bereit war, die abgepumpten Zutrittswässer abzunehmen. Dabei waren sie auch damals nicht grenzwertüberschreitend kontaminiert, doch die wenig vertrauenserweckende Tat- sache, dass es kein Genehmigungsverfahren gab, hatte zu schlimmen Befürchtungen und einer völligen Blockadesituation geführt. König konnte sie durchbrechen, indem er die Belüftung umstellen ließ, dafür sorgte, dass das Wasser kurze Zeit nach Zutritt wieder aus dem Berg geschafft wurde und versprach: „Wir wollen beim Tritium nicht mal die Hälf- te der zulässigen Grenzwerte für Trinkwasser ausschöpfen.“ Statt früher etwa 200 Bequerel pro Liter liegt die Belastung heute bei nur noch 5 bis 20 Bequerel – im Trinkwasser sind 100 erlaubt. Doch auch nach einem Jahr BfS-Zuständig- keit ist unklar, wie und wo das Wasser aus dem Nebengebirge in die Schachtanlage eintritt. „Wir haben keine Mittel, die Risiken eines massiven Mengenanstiegs von Zutritts- wässern zu beziffern“, sagt König. Laut Not- fallplan aber werden die Kapazitäten bereits präventiv erhöht: Zurzeit werden neue Pum- pen und Speicherbecken angeschafft, die bis zu 500 Kubikmeter am Tag bewältigen kön- nen. „Damit sind wir nicht auf der sicheren Seite, aber an der Obergrenze des technisch Machbaren.“ Tritt mehr Wasser ein, ist kein geordnetes Schließungsverfahren mehr mög- lich. Aber daran möchte eigentlich niemand denken. „Für die meisten Leute hier wird es Zeit, dass endlich wieder Ruhe einkehrt“, sagt Bürgermeisterin Bollmeier. Die bestmögliche Stilllegungsoption, die im Januar vorgestellt wird, könnte dafür eine Chance bieten. Andreas Wenderoth schreibt u. a. für GEO und das SZ-Magazin und ist Träger des Theodor-Wolff-Preises

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