Description: Langjährige Reihen der Wetteraufzeichnung und Schadensstatistiken zeigen, dass Anzahl und Intensität von extremen Wetterereignissen in Deutschland in den letzten Jahrzehnten zugenommen hat. Bedingt durch den Klimawandel wird eine Verschärfung dieser Trends vor allem für Hitzewellen, Hochwasser und Starkniederschläge erwartet. Viele der hierdurch zu erwartenden Schäden lassen sich jedoch durch Eigenvorsorge reduzieren beziehungsweise vermeiden. Der zielgruppengerechten Kommunikation von Risiken und Vorsorgemöglichkeiten kommt bei der Vorsorge eine entscheidende Rolle und die psychologische Naturgefahrenforschung zeigt, dass Katastrophenszenarien in der Kommunikation eher eine Abwehrhaltung erzeugen, die konkrete Darstellung von Vorsorgemaßnahmen hingegen motivierend wirkt. Veröffentlicht in Climate Change | 25/2016.
Types:
Text { text_type: Publication, }
Origin: /Bund/UBA/Webseite
Tags: Hochwasser ? Worst-Case-Szenario ? Starkregen ? Hitzewelle ? Extremwetter ? Klimawandel ? Risikomanagement ?
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Language: Deutsch
Issued: 2016-05-01
Time ranges: 2016-05-01 - 2016-05-01
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