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Weiterentwicklung TREMOD – Clustermodell Flugverkehr

Description: Die ⁠ Klimawirkung ⁠ des Luftverkehrs entsteht durch CO 2 -Emissionen sowie sogenannte „Nicht-CO 2 -Effekte“ hervorgerufen u.a. durch Emissionen von Stickoxiden, Wasserdampf und Partikeln in hohen Luftschichten. Während CO 2 -Emissionen und direkt aus dem Treibstoffverbrauch berechnet werden, sind die Klimawirkungen der Nicht-CO 2 -Effekte komplizierter zu ermitteln, da sie je nach Emissionsort und Umgebungsbedingungen variieren. Die Berechnung mittels eines konstanten - auf die direkten CO 2 -Emissionen bezogenen Faktors – ist daher relativ ungenau. Im Rahmen des vom Umweltbundesamt durchgeführten Projektes "Untersuchung der praktischen Umsetzung der Einbindung von Nicht-CO 2 -⁠ Treibhausgas ⁠-Effekten des Luftverkehrs in das EU-ETS einschließlich Clusteranalyse" wurde eine Methode zur Klassifizierung von Flugverbindungen nach ihrer Klimawirkung mit dazugehörigen klassenspezifischen Regressionen für CO 2 -Äquivalente erarbeitet. Im vorliegenden Bericht wird die Einbindung dieser Methode in das ⁠ UBA ⁠-Emissionsmodell „TREMOD-Teilmodul AV“ beschrieben und umgesetzt. Veröffentlicht in Texte | 153/2024.

Types:

Text {
    text_type: Publication,
}

Origin: /Bund/UBA/Webseite

Tags: Umweltbundesamt ? Kraftstoffverbrauch ? Wasserdampf ? Partikelemission ? Stickoxide ? TREMOD ? Luftverkehr ? Klimawirkung ? Treibhausgas ?

License: other-closed

Language: Deutsch

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Issued: 2024-11-01

Time ranges: 2024-11-01 - 2024-11-01

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