Gesundheit

Description: Im Zentrum unserer Arbeit steht der Schutz der menschlichen Gesundheit vor unerwünschten Einwirkungen aus der Umwelt. Wir forschen und vergeben Forschungsaufträge, um Erkenntnisse über Herkunft und Ausmaß von gesundheitlich relevanten Umweltbelastungen zu gewinnen. Dabei ist der fachübergreifende Ansatz besonders wichtig. Die verschiedenen Bereiche der Hygiene, der Medizin, der Natur- und Sozialwissenschaften und der Epidemiologie arbeiten hier zusammen: Sie analysieren, wie stark die Schadstoffbelastungen des Körpers sind und kombinieren dieses Wissen mit Daten der Verunreinigung von Wasser, Boden und Luft. Die Ergebnisse fließen bundesweit in die Praxis ein und werden fortlaufend in die Normsetzung und Regulierung auf nationaler und internationaler Ebene eingebracht. Schwermetalle, Weichmacher oder die „Ewigkeitschemikalien“ PFAS – es gibt viele Umweltschadstoffe, mit denen Kinder- und Jugendliche in Berührung kommen. Doch wie hoch ist ihre Belastung tatsächlich? Und welche Auswirkungen kann sie auf die Gesundheit der jungen Menschen haben? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich die vom Umweltbundesamt (UBA) durchgeführte Studie "ALISE". weiterlesen Trifluoressigsäure ist ein persistenter und sehr mobiler Stoff, dessen Gehalte in Laub- und Nadelbäumen in den letzten 25 Jahren stark angestiegen sind. Eine aktuelle Studie untersucht diese Entwicklung anhand von archivierten Blättern und Nadeln der Umweltprobenbank des Bundes. weiterlesen Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) berichtete Anfang 2024 und im Februar 2025 zum Fund von Mono-n-hexylphthalat in Urinproben von Kindern. Die Substanz wurde ebenfalls in Erwachsenen-Urinproben im Rahmen der sechsten Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit (GerES VI) nachgewiesen. Hier gibt das Umweltbundesamt (UBA) Antworten auf die häufigsten Fragen. weiterlesen Titelthema des Heftes: Internationale Herausforderungen bei der Regulierung des Einsatzes von Quecksilber in Kosmetika wie hautaufhellenden Cremes. Weitere Themen: Die Kommission Environmental Public Health zum Potenzial des Abwassermonitorings, Allergien als wichtiges Thema im BfR, Erkenntnisse aus GerES V, ein neuer Fragebogen für GerES VI und der Sachstandsbericht Klimawandel und Gesundheit. weiterlesen Durch den Klimawandel erlebt auch Deutschland immer mehr Hitzetage und tropische Nächte. Besonders in dicht bebauten Innenstädten kann die Hitze zum Gesundheitsproblem werden. Unsere Tipps und Hinweise, wie Sie sich und andere vor extremer Hitze schützen. weiterlesen Bei der Erarbeitung der kürzlich veröffentlichten neuen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) wurden erstmals auch Umweltwirkungen einbezogen. Wie sich eine Ernährung nach diesen Empfehlungen im Vergleich zum derzeitigen Verzehr und zur Planetary Health Diet auf wichtige Umweltaspekte auswirken würde, zeigt eine erste Abschätzung im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA). weiterlesen Am Weltumwelttag informierte das Bundesumweltministerium (BMUV) zusammen mit dem Umweltbundesamt (UBA), dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) auf der Woche der Umwelt umfassend über die gesundheitlichen Risiken der Klimakrise und wie man sich davor schützen kann. weiterlesen Die Zeitschrift UMID informiert über aktuelle Themen aus Umwelt und Gesundheit. Titelthema der aktuellen Ausgabe: austretende Stoffe aus rostender Weltkriegsmunition. Weitere Themen: neues Prüfverfahren für Formaldehydemissionen aus Holzwerkstoffen, Pflanzenschutzmittel in der Luft, Deutschlands Beitrag zu PARC, Gesundheitsbelastung durch Feinstaub, Nutzen eines Chatbots im radiologischen Notfall. weiterlesen

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Origins: /Bund/UBA/Website

Tags: Holzwerkstoff ? Pflanzenschutzmittel ? Nordrhein-Westfalen ? MnHexP ? Gesundheitsgefährdung ? Nadelbaum ? Quecksilber ? Weichmacher ? Formaldehyd ? Schwermetall ? PFAS ? Luftbelastung ? Hitzetage ? Bodenverunreinigung ? Feinstaub ? Fragebogen ? Innenstadt ? Kind ? Lufthygiene ? Strahlenschutz ? Allergie ? Umweltbelastung ? Umweltchemikalien ? Persistenter Stoff ? Jugendlicher ? Urinprobe ? GerES ? Trifluoracetat ? Planetary Health ? Studie ? Arbeitshygiene ? Pedosphäre ? Umweltprobenbank ? Allgemeine Gesundheit ? Wasserverschmutzung ? Abwassermonitoring ? Prüfverfahren ? Sozialwissenschaft ? Kosmetisches Mittel ? Epidemiologie ? Gesundheitsschutz ? Klimawandel und Gesundheit ? Klimawandel ? Verbraucherschutz ? Umwelt und Gesundheit ?

Region: Dessau-Roßlau

License: all-rights-reserved

Language: Deutsch

Organisations

• Umweltbundesamt (Herausgeber*in)

Alternatives

• Language: Englisch/English
  Title: Health
  Description: Our work focuses on protecting human health against adverse influences from the environment. We perform research and award research contracts so that we can gain knowledge about the origin and extent of health-relevant environmental pollution. An interdisciplinary approach is particularly important in this process. The various fields of hygiene, medicine, natural and social sciences and epidemiology all work together, analysing the extent of the body's exposure to pollutants and combine this knowledge with data on the contamination of water, soil and air. The results are translated into practice nationwide and are continuously incorporated into standardisation and regulation at national and international level. The majority of people in Germany continue to perceive both the environmental protection and climate change mitigation efforts as important. However, the topic continues to decline in relative perceived significance for the public read more Heavy metals, plasticisers or the “forever chemicals” PFAS – there are many environmental pollutants that children and young people come into contact with. But how high is their exposure in reality? And what impact can it have on the health of young people? read more On World Environment Day, the German Environment Ministry (BMUV), together with the German Environment Agency (UBA), the Federal Office for Radiation Protection (BfS) and the Federal Agency for Nature Conservation (BfN), provided comprehensive information on the health risks and protective measures related to the climate crisis at the Environment Week event. read more The Hesse State Agency for Nature Conservation, Environment and Geology (HLNUG) investigated the emission ⁠of ultrafine particles (UFP) and the effectiveness of electrostatic precipitators to reduce fine dust emissions from a wood-burning stove. read more At its meeting on 22 March, the Human Biomonitoring (HBM) Commission at the German Environment Agency (UBA) derived a health-based assessment value (HBM value) for mono-n-hexyl phthalate (MnHexP) in urine. read more Construction products for interior work can be a significant source of pollutants in indoor air. In order to better protect human health, UBA has been working with a group of experts since 2011 to develop common assessment standards across Europe. The first complete list of substances and associated evaluations (EU LCI values) was published in November 2023. read more The AOK medical insurance association, under the leadership of AOK Baden-Württemberg, together with the IWW Rhine-Westphalian Institute for Water Research and with the support of the German Environment Agency, launched a pilot study on ecological sustainability in antibiotic supply. read more It has been known for a long time that constant noise can lead to cardiovascular diseases. A new study done on behalf of the German Environment Agency shows that incessant traffic noise can also increase the risk of depression. A 10-decibel increase in road, railroad and aircraft noise can raise that risk by up to four, five and eleven percent. read more https://www.umweltbundesamt.de/en/topics/health

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