Dieser Web Map Service (WMS) stellt Daten zu Tempo-30-Zonen in Hamburg dar, die durch das Verkehrszeichen Nr. 274.1 (Beginn einer Tempo-30-Zone) bzw. 274.2 (Ende einer Tempo-30-Zone) begrenzt werden. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Web Feature Service (WFS) stellt Daten zu Tempo-30-Zonen in Hamburg, die durch das Verkehrszeichen Nr. 274.1 (Beginn einer Tempo-30-Zone) bzw. 274.2 (Ende einer Tempo-30-Zone) begrenzt werden zum Download bereit. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Datensatz wird nicht mehr gepflegt. Sie finden die Tempo-30-Zonen nun im Datensatz "Zulässige Höchstgeschwindigkeiten Hamburg" im Layer Tempo-30-Zonen.
Der Datensatz enthält die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten für das Hamburger Straßennetz sowie zusätzliche Informationen zu Tempo-20- und Tempo-30-Zonen, verkehrsberuhigten Bereichen und Sonderregelungen, wie zeitliche Beschränkungen (Tempo 30 nachts aus Lärmschutzgründen, Tempo 30 tagsüber vor sensiblen Einrichtungen) oder Beschränkungen für bestimmte Fahrzeuge. Diese Zusatzinformationen sind zum einen in ergänzenden Layern und zum anderen in den Attributen des Layers Zulässige Höchstgeschwindigkeiten enthalten. Außerdem sind in den Attributen weitere Grundinformationen zu den einzelnen Straßenabschnitten enthalten. Für die Visualisierung in den Portalen / im WMS wurden teilweise mehrere Geschwindigkeiten zu einer Klasse zusammengeführt, um die Übersichtlichkeit und Erkennbarkeit zu verbessern. Dies betrifft vor allem niedrige Geschwindigkeiten unter 30km/h und hohe Geschwindigkeiten über 80km/h (auf Autobahnen). Die Visualisierung wurde so gewählt, dass alle Layer zusammen verwendet werden können. Bei Strecken mit zeitlichen Sonderregelungen wird im Layer zulässige Höchstgeschwindigkeit die Geschwindigkeit dargestellt, die zur Hauptverkehrszeit gefahren werden darf. Die abweichende Geschwindigkeit ist in den Attributen vermerkt. Quelle der Daten ist die Hamburger Straßeninformationsbank (HH-SIB). Es besteht keine Gewähr für die Richtigkeit aller Angaben.
Die beiden Fliessgewässer Augraben und Strehlower Bach und angrenzende Ökosysteme, insbesondere Auenflächen, wurden für die Ausweisung als FFH-Gebiet vorgeschlagen. Neben bedeutenden Lebensraumtypen (3260,91EO: 430402,430403) gibt es eine Reihe von Pflanzen- und Tierarten der Anhänge der FFH-Richtlinie, die in diesen Lebensräumen vorkommen. Um die Entwicklung der FFH-Gebiete zu sichern, und durch Managementpläne zu steuern, musste unter Berücksichtigung der Erhaltungsziele eine Bestandsaufnahme erfolgen. Der Gewässerpflege- und Entwicklungsplan orientiert sich dabei an die Umsetzung der Erhaltungsziele für das FFH-Gebiet Augraben und den Strehlower Bach.
Biotopkartierung im Landkreis Mecklenburg-Strelitz, TK 0508-134, TK 10 Groß MIltzow/Helpt unter Bezugnahme von - Biotopname und -beschreibung, -Lage im Raum, -Naturraum, -Schutzmerkmale, -Vegetationseinheiten und Pflanzenarten, -wertbestimmende Kriterien, -Gefährdung, -abiotische Standortfaktoren, -Nutzungsmerkmale, -Flächengrösse Methode: Ortsbegehung,terrestische Kartierung
Flächenkataster mit den gesetzlich geschützten Biotope nach §30 Bundesnaturschutzgesetz im Landkreis Diepholz ab 01.03.1990; Aktualität des derzeitigen Datenbestandes: tagesaktuell. Neben der graphischen Flächendarstellung werden alle sonstigen Informationen in der Datenbank MapAgent - Modul Biotope - geführt. Seit April 2016 erfolgt eine komplette Neukartierung aller Biotope im Landkreis Diepholz durch das Planungsbüro ALAND, Hannover. ---- Den Downloadservice zu diesem Thema (shp, dxf, dwg) finden Sie unter DOWNLOAD-LINKS ----
Floristisch-vegetationskundliche Kartierung einer etwa 13, 7 ha großen Teilfläche innerhalb des Naturschutzgebietes "Nonnenhof" durchzuführen, mit der Zielstellung, - die vorkommenden Vegetationseinheiten zu erfassen, zu beschreiben und kartographisch darzustellen - eine Lister der im Gebiet vorkommenden Farn- und Blütenpflanzen mit Angabe des Gefährdungs- und Schutzstatus zu erstellen und - ein Konzept zur Pflege und Entwicklung der Vegetationsdecke der Untersuchungsfläche zu erarbeiten.
Zur Stabilisierung des Hochwasserschutzes der Stadtrandbereiche der Stadt Demmin wurde der Neubau eines Hochwasserschutzdeiches erforderlich, der den besiedelten Bereich vor dem Peenehochwasser schützen soll. Der Deichneubau wurde sehr eng an die zu schützenden bebauten Bereiche mit dem Ziel herangeführt, die Polderfläche erheblich zu reduzieren und somit langfristig die Betriebskosten zu minimieren. Die Umweltverträglichkeitsuntersuchung untersuchte die Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter nach UVPG mittels vier Varianten.
Biotopkartierung im Landkreis Mecklenburg-Strelitz, TK 0408-444, TK 10 Salow/Beseritz unter Bezugnahme von - Biotopname und -beschreibung, -Lage im Raum, -Naturraum, -Schutzmerkmale, -Vegetationseinheiten und Pflanzenarten, -wertbestimmende Kriterien, -Gefährdung, -abiotische Standortfaktoren, -Nutzungsmerkmale, -Flächengrösse Methode: Ortsbegehung,terrestische Kartierung