WMS-Dienst der Zeichnerischen Darstellung zum Regionaler Entwicklungsplan Halle
GIS-Datenserie der Zeichnerischen Darstellung zum Regionaler Entwicklungsplan Halle
Die Regionalplanung ist ein Teil der Landesplanung. Sie fasst die überörtlichen und überfachlichen Planungen zusammen. Im § 6 des Landesplanungsgesetzes ist der Mindestinhalt des Regionalen Entwicklungsplanes geregelt ( Landesplanungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt vom 28. April 1998 [GVBl. I S.255], zuletzt geändert durch das Gesetz zur Änderung des Landesplanungsgesetzes des Land Sachsen-Anhalt vom 20.12.2005 [GVBl. 67/05, S. 804]). Der Regionale Entwicklungsplan ist aus dem Landesentwicklungsplan (Gesetz über den Landesentwicklungsplan des Landes Sachsen-Anhalt (LEP-LSA vom 23.08.1999 [GVBl. LSA S. 244]) zu entwickeln. Die darin festgelegten Ziele und Grundsätze der Raumordnung sind zu übernehmen und soweit erforderlich zu konkretisieren und zu ergänzen. Im Regionalen Entwicklungsplan sind u.a. mindestens festzulegen: - die zentralen Orte der unteren Stufe (Grundzentren) - die räumliche Konkretisierung und Ergänzung der im Landesentwicklungsplan ausgewiesenen schutz- und nutzungsbezogenen Festlegungen zur Freiraumstruktur.
Regionaler Entwicklungsplan Halle, Text, Begründung, Umweltbericht
Regionaler Entwicklungsplan Halle, Text, Begründung, Umweltbericht
Das Projekt "ICE sheets and QUaternary Earth system Stability (ICE-QUEST)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. The main goal of the ICE-QUEST project is to improve understanding of the role which ice sheets played in the past climate changes and will play in mid- and long-term future under the influence of natural and anthropogenic forcings. One of the focal points of ICE-QUEST research is the interrelation between internal dynamics of the ice sheets and orbital and greenhouse forcings and possibility of rapid climate changes. This problem is important both for the explanation of the past glacial-interglacial variations, and future contribution of the ice sheet and glaciers to sea level rise.
Das Projekt "Rhein-LUCIFS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Umweltsozialwissenschaften und Geographie, Professur für Physische Geographie durchgeführt. Das Rhein LUCIFS Projekt betrachtet die Reaktion des Rhein-Flusssystems auf die Landnutzung und den Klimawandel seit Beginn des Ackerbaus. Es kann davon ausgegangen werden, dass sowohl die fluviale Prozesse als auch das Landnutzungsmuster im Flusssystem des Rheins durch einen zukünftigen Klimawandel beeinflusst werden. Auch eine Veränderung der Landnutzung selbst wird sehr wahrscheinlich zu einer Veränderung fluvialer Prozesse führen.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Bodenkunde und Standortslehre, Fachgebiet Biogeophysik durchgeführt. Das Energiekonzept der Bundesregierung sieht seit Oktober 2010 einen Energiemix bei der Stromerzeugung für 2050 vor, bei dem der Anteil erneuerbarer Energien auf 80 % gesteigert wird. Bislang sind die deutschen Stromnetze nicht flächendeckend auf den Transport des Stroms aus erneuerbaren Energien ausgelegt. Demzufolge sind große Infrastrukturmaßnahmen geplant, die mit erheblichen Einwirkungen auf das Schutzgut Boden durch die Verlegung der Kabel verbunden sein werden. Neben Veränderungen in der Bodenstruktur führen Erdkabel auch zu einer erheblichen Wärmeabgabe an den umliegenden Boden. Die Zusammenhänge und Auswirkungen auf das Pflanzenwachstum, die Ertragsfähigkeit des Standortes durch alternative bodenschonende Baumaßnahmen sowie mögliche thermische Verluste der Erdkabel sind nur unzulänglich erforscht. Ziel des Projektes ist, statistisch abgesicherte Daten zum Einfluss von Erdkabeltrassen auf landwirtschaftliche Böden und Nutzpflanzen zu erheben und zu evaluieren. Die übergeordneten Ziele fügen sich in die wissenschaftlichen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Ziele zum Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland und leisten einen wesentlichen Erkenntnisgewinn, der durch die angewandten Methoden auf andere Standorte übertragbar ist.
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften (340), Fachgebiet Allgemeiner Pflanzenbau (340a) durchgeführt. Das Energiekonzept der Bundesregierung sieht seit Oktober 2010 einen Energiemix bei der Stromerzeugung für 2050 vor, bei dem der Anteil erneuerbarer Energien auf 80 % gesteigert wird. Bislang sind die deutschen Stromnetze nicht flächendeckend auf den Transport des Stroms aus erneuerbaren Energien ausgelegt. Demzufolge sind große Infrastrukturmaßnahmen geplant, die mit erheblichen Einwirkungen auf das Schutzgut Boden durch die Verlegung der Kabel verbunden sein werden. Neben Veränderungen in der Bodenstruktur führen Erdkabel auch zu einer erheblichen Wärmeabgabe an den umliegenden Boden. Die Zusammenhänge und Auswirkungen auf das Pflanzenwachstum, die Ertragsfähigkeit des Standortes durch alternative bodenschonende Baumaßnahmen sowie mögliche thermische Verluste der Erdkabel sind nur unzulänglich erforscht. Ziel des Projektes ist, statistisch abgesicherte Daten zum Einfluss von Erdkabeltrassen auf landwirtschaftliche Böden und Nutzpflanzen zu erheben und zu evaluieren. Die übergeordneten Ziele fügen sich in die wissenschaftlichen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Ziele zum Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland und leisten einen wesentlichen Erkenntnisgewinn, der durch die angewandten Methoden auf andere Standorte übertragbar ist.
Das Projekt "Jondi & Moon, vormals No-Beauty-In-Waste" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Sozialökonomie durchgeführt. NBIW möchte Alltagsprodukte im Hygienebereich in Hinsicht auf stärkere Nachhaltigkeit modifizieren. Verpackungen sollen in ihrer Beschaffenheit hauptsächlich in der Größe und dem Material, aber auch in der Rezeptur so angepasst werden, dass sie umweltfreundlich entsorgt werden können und eine generell längere Lebensdauer aufweisen. Nachhaltige Produkte sollen für die Masse attraktiver gemacht werden, ohne dass sich Veränderungen im Preis oder der Handhabung signifikant widerspiegeln. Außerdem sollen die Inhaltsstoffe stets auf ein Minimum reduziert werden und möglichst natürlichen Ursprungs sein. NBIW setzt dieses Konzept mit dem ersten Produkt Zahnmousse um. Die entwickelten Komponenten sollen einfach auf Folgeprodukte zu übertragen sein.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 1575 |
Land | 6 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 1572 |
unbekannt | 8 |
License | Count |
---|---|
closed | 2 |
open | 1572 |
unknown | 6 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 1579 |
Englisch | 561 |
Resource type | Count |
---|---|
Dokument | 3 |
Keine | 1038 |
Webdienst | 2 |
Webseite | 539 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 1297 |
Lebewesen & Lebensräume | 1393 |
Luft | 1112 |
Mensch & Umwelt | 1578 |
Wasser | 1149 |
Weitere | 1580 |