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Einfluß von Mangan auf Redoxprozesse im Blattapoplasten und deren Bedeutung für die Mangan-Gewebetoleranz bei Cowpea (Vigna unguiculata (L.) Walp.

Das Projekt "Einfluß von Mangan auf Redoxprozesse im Blattapoplasten und deren Bedeutung für die Mangan-Gewebetoleranz bei Cowpea (Vigna unguiculata (L.) Walp." wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Fachbereich Gartenbau, Institut für Pflanzenernährung.Die physiologischen Ursachen von Mn-Toxizität und Unterschieden in der Mn-Gewebetoleranz in Abhängigkeit vom Genotyp, Blattalter, Si-Versorgung und Form der N-Ernährung (NO3-N versus NH4-N) sind noch weitgehend ungeklärt. Vorliegende Informationen aus der Literatur und insbesondere die eigenen Vorarbeiten weisen darauf hin, daß die Wirkungen von Mn auf Redoxprozesse im Blattapoplasten entscheidend für Mn-Toxizität und Mn-Toleranz sind. Im Vordergrund des beantragten Vorhabens soll daher die Untersuchung dieses Kompartiments stehen. Bei Cowpea (Vigna unguiculata (L.) Walp.) soll mit Hilfe von histochemischen Methoden überprüft werden, ob ein erhöhtes Mn-Angebot zu einem vermehrten Auftreten von reaktiven Sauerstoffspezies im Zellwandbereich führt. Neben der Bestimmung der antioxidativen Substanzen Ascorbinsäure, Glutathion und a-Tocopherol (Zusammenarbeit mit der AG Noga, Universität Bonn) des Apoplasten und Cytosols, des im Cytoplasma vorliegenden regenerativen Halliwell-Asada-Zyklus (Monodehydroascorbat- und Dehydroascorbat-Reduktase bzw. Glutathion-Reduktase) soll eine Charakterisierung der im Blattapoplasten lokalisierten Enzyme Peroxidase und Superoxid-Dismutase sowie der im Apoplasten vorkommenden Phenole vorgenommen werden, deren Zusammensetzung als mitentscheidend für die physiologischen Ursachen der Mn-Gewebetoleranz angesehen wird. Aufgrund der erwarteten Parallelen zwischen Mn- und Ozon-Toxizität soll vergleichend auch die Mn- bzw. Ozon-Toleranz verschiedener Pflanzenarten in Kooperation mit der AG Langebartels (GSF, Oberschleißheim) untersucht werden. Die Freisetzung von Ethan und Ethen als Indikatoren von Membranperoxidation soll mit Hilfe der hochempfindlichen Technik der Photoakustik in Zusammenarbeit mit der AG Kühnemann (Universität Bonn) bestimmt werden. Es wird erwartet, daß das Vorhaben zur Klärung der physiologischen Ursachen von Mn-Toxizität und Mn-Toleranz beiträgt.

Umweltprobenbank Nr. 24: 1,2-Bis(2,4,6-tribromphenoxy)ethan / einjährige Triebe / Warndt 1, Fuchsborn

Anzahl der Proben: 16 Gemessener Parameter: Ein bromiertes Flammschutzmittel Probenart: einjährige Triebe Einjährige Triebe von Nadelbäumen spiegeln aufgrund ihrer hohen physiologischen Aktivität die Schadstoffbelastung eines Jahres am besten wider. Dabei ist die Festlegung auf einen Jahrgang notwendig, da in Abhängigkeit der Stoff- und Altersklasse unterschiedliche Akkumulationsraten auftreten. Auch die Einbeziehung der Triebachsen ist wichtig, da sich an der Rinde der jungen Triebe die an Partikel gebundenen schwerflüchtigen Substanzen bevorzugt niederschlagen. Probenahmegebiet: Warndt 1, Fuchsborn Geschlossener Mischwaldbestand

Umweltprobenbank Nr. 60: 1,2-Bis(2,4,6-tribromphenoxy)ethan / Weichkörper / Saale bei Wettin

Anzahl der Proben: 1 Gemessener Parameter: Ein bromiertes Flammschutzmittel Probenart: Weichkörper Im Weichkörper der Muschel werden die aus dem Wasser filtrierten Stoffe angereichert. Er besteht überwiegend aus Muskeln und inneren Organen. Probenahmegebiet: Saale bei Wettin Einzige Brassen-Probenahmefläche in der Saale

Umweltprobenbank Nr. 61: 1,2-Bis(2,4,6-tribromphenoxy)ethan / Weichkörper / Saar, Staustufe Rehlingen

Anzahl der Proben: 1 Gemessener Parameter: Ein bromiertes Flammschutzmittel Probenart: Weichkörper Im Weichkörper der Muschel werden die aus dem Wasser filtrierten Stoffe angereichert. Er besteht überwiegend aus Muskeln und inneren Organen. Probenahmegebiet: Saar, Staustufe Rehlingen Die Saar beim Austritt aus dem Saarländischen Verdichtungsraum

Umweltprobenbank Nr. 4: 1,2-Bis(2,4,6-tribromphenoxy)ethan / Blätter / Gries oberhalb Schloss

Anzahl der Proben: 1 Gemessener Parameter: Ein bromiertes Flammschutzmittel Probenart: Blätter Die Blätter der Buche sind glatt und besitzen keine Wachsüberzüge. Buchenblätter sind prädestiniert als Bioindikatoren für atmosphärische Immissionen während der Vegetationsperiode. Probenahmegebiet: Gries oberhalb Schloss Alpines Hochtal mit einem Schuttkörper aus Dolomitgestein.

Umweltprobenbank Nr. 32: 1,2-Bis(2,4,6-tribromphenoxy)ethan / Leber / Warndt

Anzahl der Proben: 1 Gemessener Parameter: Ein bromiertes Flammschutzmittel Probenart: Leber Als Hauptumschlagplatz der Stoffe im Körper lassen sich die meisten Schadstoffe am besten in der Leber nachweisen. Sie liegt im Bauchraum geschützt und wird beim Erlegen des Rehes durch den Schuss nicht verletzt. Darüber hinaus liefert sie eine große Probenmenge. Probenahmegebiet: Warndt Ballungsraumnahes Waldökosystem zwischen den Industrieregionen des Saarlandes und Lothringens

Umweltprobenbank Nr. 18: 1,2-Bis(2,4,6-tribromphenoxy)ethan / einjährige Triebe / Gries oberhalb Schloss

Anzahl der Proben: 9 Gemessener Parameter: Ein bromiertes Flammschutzmittel Probenart: einjährige Triebe Einjährige Triebe von Nadelbäumen spiegeln aufgrund ihrer hohen physiologischen Aktivität die Schadstoffbelastung eines Jahres am besten wider. Dabei ist die Festlegung auf einen Jahrgang notwendig, da in Abhängigkeit der Stoff- und Altersklasse unterschiedliche Akkumulationsraten auftreten. Auch die Einbeziehung der Triebachsen ist wichtig, da sich an der Rinde der jungen Triebe die an Partikel gebundenen schwerflüchtigen Substanzen bevorzugt niederschlagen. Probenahmegebiet: Gries oberhalb Schloss Alpines Hochtal mit einem Schuttkörper aus Dolomitgestein.

Umweltprobenbank Nr. 30: 1,2-Bis(2,4,6-tribromphenoxy)ethan / Leber / BR/NP Berchtesgaden

Anzahl der Proben: 1 Gemessener Parameter: Ein bromiertes Flammschutzmittel Probenart: Leber Als Hauptumschlagplatz der Stoffe im Körper lassen sich die meisten Schadstoffe am besten in der Leber nachweisen. Sie liegt im Bauchraum geschützt und wird beim Erlegen des Rehes durch den Schuss nicht verletzt. Darüber hinaus liefert sie eine große Probenmenge. Probenahmegebiet: BR/NP Berchtesgaden Einziger Hochgebirgs-Nationalpark in Deutschland und international bedeutsamer Ausschnitt der nördlichen Kalkalpen

Umweltprobenbank Nr. 5: 1,2-Bis(2,4,6-tribromphenoxy)ethan / Blätter / Hang Hochwalddistriktsteig

Anzahl der Proben: 2 Gemessener Parameter: Ein bromiertes Flammschutzmittel Probenart: Blätter Die Blätter der Buche sind glatt und besitzen keine Wachsüberzüge. Buchenblätter sind prädestiniert als Bioindikatoren für atmosphärische Immissionen während der Vegetationsperiode. Probenahmegebiet: Hang Hochwalddistriktsteig Frei gestellte Buchen im Bereich Hang Hochwalddistriktsteig

Umweltprobenbank Nr. 3: 1,2-Bis(2,4,6-tribromphenoxy)ethan / Blätter / Gesamtgebiet Leipzig

Anzahl der Proben: 14 Gemessener Parameter: Ein bromiertes Flammschutzmittel Probenart: Blätter Durch ihre stark hervortretende netzförmige Blattaderung können Pappelblätter Partikel effektiv sammeln und binden. Es werden nur ältere Blätter untersucht, um Belastungen der gesamten Vegetationsperiode zu erfassen. Probenahmegebiet: Gesamtgebiet Leipzig Park- und Wiesenflächen

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