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Entwicklung von lichtlenkenden Nanostrukturen für die Anwendung in Gebäuden

Das Projekt "Entwicklung von lichtlenkenden Nanostrukturen für die Anwendung in Gebäuden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Licht- und Bautechnik mbH (GLB).

Tagung: Zukunftsmarkt energiesparender Denkmalschutz

Das Projekt "Tagung: Zukunftsmarkt energiesparender Denkmalschutz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Bauklimatik, Professur für Technischen Ausbau und Klimagerechtes Bauen.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Am 10. Sept. 2005 soll im Rahmen der Feiern zum 20-jährigen Bestehen der Deutschen Stiftung Denkmalschutz ein gemeinsames Kolloquium der DSD, der DBU und der Technischen Universität Dresden stattfinden. Das Kolloquium widmet sich unter dem Titel Zukunftsmarkt energiesparender Wärmeschutz? den Fragen der energetischen Gebäudesanierung im Bereich des Denkmalschutzes. Fazit: Diese Tagung, die speziell die Bedingungen des energiesparenden Denkmalschutzes diskutieren soll, trägt Modellcharakter. Man kann davon ausgehen, dass die Problematik weitere Tagungen erzwingen wird, wenn nicht im Vorfeld kommender Maßnahmen, dann im Nachhinein, um das Ausmaß der Schäden und ihre mögliche Sanierung zu diskutieren.

Energetische Gebäudesanierung mit Faktor 10

Das Projekt "Energetische Gebäudesanierung mit Faktor 10" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr. Burkhard Schulze Darup Schulze Darup & Partner Architekten.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Bereitstellung von Raumwärme führt zu einem Drittel der Kohlendioxid-Emissionen in der BRD. Im Gegensatz zu den anderen Emissionssektoren stehen kostengünstige technische Lösungskonzepte zur Verfügung, um zeitnah deutliche CO2-Reduktionen durch die energetische Sanierung des Gebäudebestandes zu erhalten. Derzeit werden jährlich 2 Prozent der Gebäude saniert, davon nur ein geringer Anteil energetisch optimal. Ziel ist eine jährliche Sanierungsrate von 3 bis 3,5 Prozent bei nachhaltigen energetischen Standards bis hin zum Faktor 10. Die technischen Komponenten dafür stehen im Neubaubereich vor allem durch die Passivhaus-Technik seit einigen Jahren zur Verfügung. Deren Weiterentwicklung und Anpassung an die Anforderungen der Sanierung in Verbindung mit der dazu erforderlichen Öffentlichkeitsarbeit stellte das wesentliches Ziel des Vorhabens dar. Fazit: Aufbauend auf dem Einsatz von Passivhauskomponenten ist bei der Sanierung hinsichtlich Energieeffizienz, Ressourceneinsparung und Emissionsreduktion der Faktor 10 in einem wirtschaftlich sinnvollen Rahmen zu erreichen. Entscheidend für die breitenwirksame Umsetzung ist nicht nur die weitere Verbesserung und Markteinführung der Technologien, es sind vor allem Umsetzungsstrategien in Verbindung von Öffentlichkeitsarbeit, Fördermaßnahmen und der Schaffung eines breiten gesellschaftlichen Konsenses erforderlich. Nicht zuletzt entscheidet über den zukünftigen Erfolg eine Nachhaltigkeitsbetrachtung, bei der die Aspekte von Ressourceneffizienz und Wirtschaftlichkeit in sinnvoller Weise mit den 'weichen' Faktoren von Nutzerzufriedenheit sowie den allgemeinen Anforderungen an eine lebenswerte Architektur und das Wohnumfeld verbunden werden.

Interaktion von Gebäudetechnik und Nutzerverhalten am Beispiel von Bürogebäuden mit Doppelfassaden - Nachbewilligung, Interaktion von Gebäudetechnik und Nutzerverhalten am Beispiel von Bürogebäuden mit Doppelfassaden

Das Projekt "Interaktion von Gebäudetechnik und Nutzerverhalten am Beispiel von Bürogebäuden mit Doppelfassaden - Nachbewilligung, Interaktion von Gebäudetechnik und Nutzerverhalten am Beispiel von Bürogebäuden mit Doppelfassaden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Magdeburg, Institut für Psychologie.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Gesamtzielsetzung des Projektes war es, aufbauend und begleitend zum Projekt Twinskin, (Validierung von Planungskonzepten für Doppelfassaden bei Bürogebäuden anhand der Betriebs- und Nutzungserfahrungen; AZ 20258) umweltpsychologische Aspekte bei der Planung und Nutzung von Gebäuden mit Doppelfassaden zu analysieren und darauf aufbauend Empfehlungen für die Planungspraxis abzuleiten. In einem interdisziplinären Ansatz sollten hierfür technische Messungen durch die Perspektive der NutzerInnen ergänzt werden. Zudem wurden die Betrachtungsweisen von Gebäudegestaltern und -betreibern miteinbezogen, um auf diese Weise die sozialen Prozesse bei der Gebäudeentstehung sowie der effizienten Gebäudenutzung ganzheitlich analysieren zu können. Insgesamt wurden Evaluationen bereits verwirklichter Projekte im Bereich innovativer und ressourcenschonender Energiekonzepte durchgeführt und Handreichungen für zukünftige Projekte entwickelt. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Im Projekt wurden die unterschiedlichen Akteursinteressen und -wahrnehmungen im Entwurfs- und Planungsprozess von Bürogebäuden mit Doppelfassaden erfasst. Im Mittelpunkt der Untersuchungen standen die Erwartungen von Bauherren, BetreiberInnen, EigentümerInnen, NutzerInnen und PlanerInnen an das Bauteil hinsichtlich Energieverbrauch, Nutzungskomfort und Kosten und die tatsächlichen Eigenschaften bei Nutzung und Betrieb der Gebäude. Das Projekt hat in enger Abstimmung und Kooperation mit dem Projekt Twinskin, (AZ 20258) stattgefunden. Die zentralen Methoden waren standardisierte Fragebögen, Interviews sowie Telefon- oder Onlinebefragungen. Im Rahmen des Austauschs der beiden o.g. Institute erfolgte die interdisziplinäre Auswertung der NutzerInnenbefragungen. Als besonderer Schwerpunkt des Projektes wurde die Aufweitung der Untersuchung auf weitere beteiligte Gruppen, e.g. PlanerInnen, EigentümerInnen und Bauherren betrachtet. Insgesamt wurden Datenerhebungen in 8 Gebäuden durchgeführt, die Fragebogen-Daten von 179 NutzerInnen aus 5 Doppelfassaden-Gebäuden gingen in die statistische Analysen ein. Für die Perspektive der BetreiberInnen und Bauherren wurden die Daten um Gespräche und Austausch mit 7 Gebäudebetreibern ergänzt. Da die Beteiligung an der Online-Befragung von ArchitektInnen wider Erwarten sehr gering ausgefallen war, wurde eine telefonische Kurzbefragung von 27 Architekturbüros durchgeführt, um die Gründe zu ermitteln. Hieraus ergab sich die Möglichkeit der Durchführung von 6 ausführlichen (Telefon-)Interviews, aus denen relevante qualitative und prozess-sensitive Informationen ermittelt werden konnten.

Generalsanierung Michelberg-Gymnasium Geislingen - Konzeptentwicklung einer energie- und kosteneffizienten Sanierungslösung für die Generalsanierung des Michelberg-Gymnasiums Geislingen zum Plusenergie-Standard

Das Projekt "Generalsanierung Michelberg-Gymnasium Geislingen - Konzeptentwicklung einer energie- und kosteneffizienten Sanierungslösung für die Generalsanierung des Michelberg-Gymnasiums Geislingen zum Plusenergie-Standard" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Geislingen Fachbereich 3: Stadtbauamt.

Konzept zur absoluten Verminderung des Energiebedarfs

Die Studie untersucht verhaltensbedingte Maßnahmen zur absoluten Energieeinsparung in Haushalten, die zusätzliche Einsparungen gegenüber bestehenden Szenarien, insbesondere "Politikszenarien VI" erbringen könnten. Der Beitrag zu den Zielen des Energiekonzeptes wird abgeschätzt; dabei werden sowohl Investitionsverhalten als auch Nutzungsverhalten betrachtet. Da die meisten Effizienzmaßnahmen bereits in anderen Szenarien behandelt wurden, liegt ein weiterer Fokus auf Suffizienz. Analysiert werden die Bedürfnisfelder Bauen und Wohnen, Geräte, Mobilität und Ernährung sowie das Handlungsfeld Schule und Arbeitsplatz.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

Entwicklung eines integrativen Planungs- und Bauprozesses für nachhaltigen Schulbau am Beispiel des Berufskollegs Recklinghausen

Das Projekt "Entwicklung eines integrativen Planungs- und Bauprozesses für nachhaltigen Schulbau am Beispiel des Berufskollegs Recklinghausen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: scholl architekten partnerschaft scholl.balbach.walker.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Mit dem oben genannten Projekt wird anhand des Bauvorhabens der Berufskollegs Recklinghausen modellhaft aufgezeigt, wie durch die kommunikative Präsenz differenzierte Inhalte für unterschiedlichste Adressaten vermittelt und damit die Akzeptanz und Verbreitung des ökologischen Schulbaus etabliert werden. Dazu wurde ein systematischer, integrativer Planungs- und Bauprozess entwickelt. Zur Übertragbarkeit wurden in den Bereichen der Planung, der Bauausführung und der Nutzung jeweils typische Problemfelder identifiziert und Lösungsmöglichkeiten innerhalb dieser Problemfelder dargestellt. Fazit: Die Rückmeldung der Nutzer, die positive Aufnahme der Öffentlichkeitsdarstellung und die Betriebsergebnisse machen deutlich, dass bis auf einzelne zur Diskussion stehende architektonische Entscheidungen, Nutzungseinschränkungen von Behördenauflagen oder des Betreibers und übliche Ausführungsmängel die Ziele einer Synthese zwischen Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz und Behaglichkeit erreicht wurden. Insbesondere die gute Lern- und Lehrbedingungen in einer sorgfältig austarierten Umgebung setzten neue Standards. Voraussetzung für die Umsetzung der ehrgeizigen Ziele war neben dem persönlichen Einsatz jedes einzelnen Projektbeteiligten ein breit aufgestelltes Planungsteam verschiedenster Disziplinen, das unter kritischer Beobachtung der Öffentlichkeit und der Entscheidungsträger eine Vielzahl von Einflussfaktoren untersucht und Lösungen entwickelt hat. Die simultanen Prozesse in Planung und Ausführung lösten bei einigen Beteiligten den Lernprozess aus, den eigenen Beitrag immer in den Kontext mit den Aspekten anderer Disziplinen zu stellen. Das Ergebnis macht aber auch deutlich, dass die Einsparungen an Ressourcen im Betrieb nur mit einem hohen Aufwand in der Planung und Umsetzung möglich ist, der in der Regel nicht in dem zu leistenden Umfang honoriert wird.

Passivhaustaugliche ökologische Solarfassaden für die Altbausanierung am Beispiel eines Gründerzeithauses

Das Projekt "Passivhaustaugliche ökologische Solarfassaden für die Altbausanierung am Beispiel eines Gründerzeithauses" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Naumann und H. Stahr Büro für umweltverträgliche Energieanwendung und Energieberatung.Zielsetzung/Anlass: Die Energieeinsparpotenziale von Neubauten sind gegenüber dem vorhandenen Altbaubestand eher als gering einzuschätzen, zumal die Baukonjunktur seit Jahren sehr schwach ist. Dagegen stehen große Bestände an sanierungsbedürftigen Wohngebäuden. Vor allem in Ostdeutschland gibt es eine große Anzahl an erhaltenswerten denkmalgeschützten Gründerzeithäusern. Allerdings entsprechen diese Gebäude in keiner Weise den heutigen Anforderungen an Wärmeschutz und Energieeffizienz. Fazit: Das entwickelte und geprüfte Bausystem nach Naumann & Stahr erfüllt mit allen seinen Komponenten Bodenplattenelement Außenwandelement Neubau Außenwandelement Sanierung Decken-/Dachelement Fassaden-Solarabsorber-Element Kastenfenster und Kastenfenstertüren sowie Kasten-Hauseingangstüren alle Anforderungen an die Passivbauweise sowohl beim Neubau als auch bei der Sanierung bestehender Gebäude. Dabei werden nicht nur die Anforderungen an den Wärmeschutz erfüllt. Zusätzlich erfüllt das System die Forderungen an einen erhöhten Schallschutz sowie einen hohen Brandschutz, der den Einsatz auch bei Gebäuden bis 5 Vollgeschosse und verschiedenen Gebäudenutzungen (Wohn- und Gesellschaftsbauten, öffentliche Gebäude, Sanierung von Bestandsgebäuden) ermöglicht.

Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Nachhaltiges Bauen/Bauqualität', Fertigstellung des Leitfadens Nachhaltiges Bauen des BMVBS

Das Projekt "Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Nachhaltiges Bauen/Bauqualität', Fertigstellung des Leitfadens Nachhaltiges Bauen des BMVBS" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Bauingenieurwesen, Fachgebiet Bauphysik und Baukonstruktionen.Mit der Veröffentlichung des Leitfadens Nachhaltiges Bauen im Jahr 2001 legte das BMVBS erstmals eine Handlungsanleitung zum nachhaltigen Planen, Bauen und Betreiben von Liegenschaften und Gebäuden des Bundes vor. Das Forschungsprojekt diente dazu, den Leitfaden umfassend zu aktualisieren. In den vergangenen Jahren wurden energetische Standards und Ziele verschärft. Beispiele sind die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG). Hinzu kamen neue Entwicklungen in der nationalen und internationalen Normungsarbeit und Änderungen in europäischen Rechtsvorschriften, z.B. die Berücksichtigung der nachhaltigen Nutzung von natürlichen Ressourcen in der Bauproduktenverordnung und die Festlegung des nachhaltigen Bauens als ein auf europäischer Ebene zu fördernder Leitmarkt. Weitere Grundlagen legten neue Forschungsergebnisse zum nachhaltigen Bauen - etwa die Entwicklung eines Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen für Büro- und Verwaltungsbauten im Bundesbau, die Arbeiten zu externen Kosten und Lebenszykluskosten, zur Evaluierung von Berechnungswerkzeugen, zur Materialdatenbank ÖKOBAU.dat und zum Informationssystem WECOBIS. Ziel des Projektes war es, einen Entwurf für einen grundlegend überarbeiteten Leitfaden Nachhaltiges Bauen des BMVBS vorzulegen. Berücksichtigt wurden dabei besonders die internationalen und nationalen baupolitischen Anforderungen, die Nachhaltigkeitsstrategie des BMVBS sowie die aktuellen Forschungsergebnisse zum Nachhaltigen Bauen im Rahmen der Forschungsinitiative 'Zukunft Bau'.

Untersuchungen zum bauphysikalischen Verhalten eines sanierten Altbaus - Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse zum Transfer in die handwerkliche Praxis

Das Projekt "Untersuchungen zum bauphysikalischen Verhalten eines sanierten Altbaus - Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse zum Transfer in die handwerkliche Praxis" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Handwerkskammer Münster.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Umfassende bauphysikalische Messdaten der unterschiedlichen Bauteile und der haustechnischen Anlagen des beispielhaft sanierten Gebäudes in Gelsenkirchen-Buer und des Demonstrationszentrums Bau+Energie in Münster sollten über einen Zeitraum von 3 Jahren erfasst werden. Erst durch die Langzeitbeobachtung der Bauteilfunktion durch die in allen relevanten Bauteilschichten gemessenen Wärme- und Feuchtigkeitswerte wurde es möglich, die Praxisrelevanz der bauphysikalisch optimierten Baukonstruktionen direkt und nachvollziehbar objektiv und wissenschaftlich belastbar zu demonstrieren. Ein Vergleich der Ergebnisse mit den simulierten Eigenschaften sollte die Notwendigkeit beweisen, Baukonstruktionen ganzheitlich zu planen und korrekt umzusetzen. Die handwerkliche Qualität ist entscheidend für das nachhaltige und energiesparende Funktionieren des Gesamtsystems Gebäude. Damit werden das Energieeinsparpotential und die CO2-Reduzierung optimiert und durch eine Reduzierung des Schadenpotentials wird deutlich zur Ressourcenschonung beigetragen. Fazit: Die Darstellung der in der Realität gemessenen Vorgänge in den Bauteilen und den technischen Anlagen vermittelt den Teilnehmern der Seminare einen tieferen und nachvollziehbaren Einblick in sonst nur schwer vorstellbare physikalische Abläufe und Zusammenhänge. Die visualisierten Wirkungsweisen ermöglichen es, glaubhaft und sehr praxisnah die Vorgänge begreifbarer zu machen und einen Zusammenhang herzustellen zwischen der im Demonstrationsgebäude erlebbaren Konstruktion und der Funktionsweise unter den Belastungen von Innenraumklima und Bewitterung. Sie ermöglichen es aber auch, haustechnische Anlagen zu erleben und nachvollziehen zu können, wie sie sich unter realistischen Bedingungen verhalten. Die Teilnehmer können damit begreifen und genauer einschätzen, was die theoretische Auslegung einer Anlage in der Praxis bedeutet.

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