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SeismÜK400 / SeismÜK400dig Seismologische Übersichtskarte Sachsen 1 : 400 000

Die vorliegende Karte gibt einen Überblick über die Erdbebentätigkeit in Sachsen. Es wird eine Übersicht über alle von Personen gespürten Erdbeben seit dem Jahr 823 mit einer Maximal- bzw. Epizentralintensität größer/gleich IV gegeben. Für die Karte wurden Daten aller für Sachsen vorliegenden Erdbebenkataloge sowie des Bulletins des Internationalen Seismologischen Zentrums genutzt. Das Spektrum reicht von den mittelalterlichen Anfängen schriftlicher Dokumentation, wo aus einzelnen Berichten die Epizentren und die Maximalintensität nur ungenau abgeleitet werden können bis zu neuzeitlichen präzisen Angaben aus der Interpretation seismischer Registrierungen. Die Grundlage bildet eine vereinfachte geologisch-tektonische Karte mit den wichtigsten geologischen Einheiten. Erschienen 1996, Rückseite mit Erläuterung

NBS-Dialogforum 2015: 'Biologische Vielfalt und Unternehmen' (FKZ 3514 80 2200)

Das Projekt "NBS-Dialogforum 2015: 'Biologische Vielfalt und Unternehmen' (FKZ 3514 80 2200)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von nova-Institut für politische und ökologische Innovation GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Umsetzungsprozess der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) wurde im März 2013 der Startschuss für die Dialog- und Aktionsplattform 'Unternehmen Biologische Vielfalt 2020' (UBi 2020) gegeben. Ein wichtiges Element der Dialogplattform bilden jährliche Dialogforen, die den Akteuren den Austausch zum Thema erlauben und aktuelle Entwicklungen aus 'Unternehmen Biologische Vielfalt 2020' vermitteln. Die hier vorgesehene Veranstaltung bildet die zweite in der Reihe der jährlich stattfindenden NBS-Dialogforen. Das Dialogforum zielt darauf ab, den öffentlichen Dialog von Wirtschaft und Naturschutz zum Thema biologische Vielfalt fortzusetzen, um das Bewusstsein in der Wirtschaft für den volks- und betriebswirtschaftlichen Wert der biologischen Vielfalt zu stärken. Mehr Unternehmen sollen dazu motiviert werden, konkrete Aktivitäten zum Schutz der biologischen Vielfalt und einer naturverträglichen Nutzung durchzuführen. Über die Zwischenergebnisse von Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 soll informiert werden. Zudem sollen ihnen durch die öffentliche Diskussion Unterstützung und zusätzliche Impulse zu Teil werden. Gleichzeitig werden die Aktivitäten damit einer Erfolgskontrolle unterzogen. Darüber hinaus soll die Veranstaltung eine gute Wirkung in der Fachöffentlichkeit erzielen. Dieses Vorhaben sieht die Konzeption, Organisation, Durchführung und Nachbereitung des NBS Dialogforums 2015 'Biologische Vielfalt und Unternehmen' vor. Das Forum soll nach bisheriger Planung als eintägige Veranstaltung in der 17. Kalenderwoche in Frankfurt/Main im Anschluss oder im Vorfeld der BfN/BMUB-Fachtagung 'Biologische Vielfalt und Ressourceneffizienz' stattfinden. Eine Teilnehmerzahl von circa 120 Personen wird angestrebt. Die Vorbereitung umfasst die Organisation und die Akquisition von Referenten. In der Nachbereitung der Veranstaltungen geht es insbesondere um die Aufarbeitung und Dokumentation der Resultate sowie ihre Veröffentlichung.

Domino effects in the Earth system: can Antarctica tip climate policy? (DominoES-RD4)

Das Projekt "Domino effects in the Earth system: can Antarctica tip climate policy? (DominoES-RD4)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Tipping elements are components of the Earth system that could be pushed into qualitatively different states by small external perturbations, with profound environmental impacts possibly endangering the livelihoods of millions of people. There are indications for significant interlinkages between climate tipping elements and even the potential for tipping cascades or domino effects from the climate to the social sphere. We will assess these effects for a highly relevant tipping chain connecting climatic tipping elements like Antarctica and Greenland with potential social tipping processes in public opinion formation and climate policy changes, and their societal implications.

Domino effects in the Earth system: can Antarctica tip climate policy? (DominoES)

Das Projekt "Domino effects in the Earth system: can Antarctica tip climate policy? (DominoES)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Tipping elements are components of the Earth system that could be pushed into qualitatively different states by small external perturbations, with profound environmental impacts possibly endangering the livelihoods of millions of people. There are indications for significant interlinkages between climate tipping elements and even the potential for tipping cascades or domino effects from the climate to the social sphere. We will assess these effects for a highly relevant tipping chain connecting climatic tipping elements like Antarctica and Greenland with potential social tipping processes in public opinion formation and climate policy changes, and their societal implications.

Referenzentwurf und EXPO 2010 - Teilprojekt 2a

Das Projekt "Referenzentwurf und EXPO 2010 - Teilprojekt 2a" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut IWAR, Fachgebiet Abwassertechnik durchgeführt. Bei der Konzeption und Umsetzung von semizentralen Ver- und Entsorgungszentren (VEZ) ist das Ziel, die Ressourceneffizienz zu erhöhen. Dies erfolgt durch die getrennte Erfassung und Ableitung von Grau- und Schwarzwasser in privaten Haushalten und die getrennte fit for purpose Aufbereitung im VEZ. Darüber hinaus wird der vor Ort anfallende Klärschlamm und Bioabfall in einer gemeinsamen Faulung stabilisiert und Biogas zur Energieerzeugung produziert. Diese kombinierte Abfall- und Abwasserbehandlung ermöglicht einen bilanziell energieautarken Betrieb des gesamten VEZ. Als Reinigungsverfahren für die Abwasserteilströme eignen sich bekannte Verfahren wie beispielsweise MBR sowie Biofilmverfahren wie sie auch zur Behandlung kommunalen Abwassers eingesetzt werden. Die Einhaltung chinesischer Standards bei der Wasserwiederverwendung von gereinigtem Grauwasser u.a. als Toilettenspülwasser wurde bereits im Rahmen des BMBF geförderten Forschungsprojekts Semizentrale Ver- und Entsorgung für urbane Räume Chinas - Teilprojekt 2 (FKZ: 02WD0607) mit unterschiedlichen Verfahren (BAF, MBR und SBR) durch halbtechnische Versuche gezeigt. Das Vorhaben gliedert sich in drei Teilbereiche: Abschnitt A: VEZ, Abschnitt B: EXPO sowie Abschnitt C: Entfärbung von Schwarzwasser. Im Rahmen des Abschnitt A wurde beispielhaft ein semizentrales Ver- und Entsorgungszentrum für den Standort Qingdao entwickelt - in unterschiedlichen technischen und baulichen Varianten. Der Abschnitt B umfasste die Öffentlichkeitsarbeit zum Forschungsfeld Semizentral: Angefangen mit dem Auftritt auf der EXPO 2010 in Shanghai über multimediale Auftritte auf der IFAT München, der Wasser Berlin und der Singapore Water Week. Der Schwerpunkt der Untersuchungen im Abschnitt C liegt auf der weitergehenden Reinigung des Schwarzwassers, welches nach der biologischen Behandlung noch eine Färbung aufweisen kann, die einer direkten innerstädtischen Wiederverwendung entgegenstehen könnte. Die Akzeptanzproblematik wird infolge der Mitbehandlung von Prozesswasser aus anaerober/aerober Behandlung von Klärschlamm und Bioabfall sowie einer daraus resultierenden, intensiven dunklen Färbung des Abwassers weiter verstärkt. Infolgedessen werden verfahrenstechnische Möglichkeiten zur Entfärbung des gereinigten Schwarzwasser aufgezeigt, die zugleich auch robuste, zuverlässige und wartungsarme Technik mit niedrigen Betriebskosten vereinen.

T 7: Transfer of a community-based breeding programme incorporating local breeds into sustainable practice in Son La province, northwest Vietnam - initiated by the SFB subproject D2

Das Projekt "T 7: Transfer of a community-based breeding programme incorporating local breeds into sustainable practice in Son La province, northwest Vietnam - initiated by the SFB subproject D2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Tierproduktion in den Tropen und Subtropen durchgeführt. Background: The improved local pig breed Mon Cai. Ban pork as a speciality for urban consumers. Pig production incorporating local breeds is an important part of livelihood of small farmers in northern Vietnam. The market competitiveness of their small-scale enterprises is however reduced due to a missing integration into vertical networks. The present pilot project plans to transfer a community-based breeding programme (CBP) into a sustainably operating breeding and marketing programme for pork produced with local pig breeds in cooperation between a farmers cooperative, a business partner and research institutions. Objectives: Based on 10 years research of D2 project in the SFB 564 (The Uplands Program), a community-based breeding and research programme is planned to be transferred into a sustainably operating breeding and marketing programme for pork produced with local pig breeds in cooperation with a producers association (FBASL), a private breeding institution (NEBA., JSC), the public extension and veterinary service and two research institutions in Germany and Vietnam. By means of a stratified breeding scheme, building on existing organisational structures and links, a horizontal and vertical network is sought to tighten the currently weak links of small-scale pig production to other breeding institutions and conserve local pig breeds in remote regions by profitable utilisation. The indigenous Ban pig will be incorporated in the breeding programme despite its lower production performance, because of its favourable adaptation to the harsh production conditions in remote areas and its considerable marketing potential due to its special quality meat. FBASL will be linked to NEBA, that will supply Mong Cai breeding pigs, assist in access to supply markets, and provide the construction of a regional slaughterhouse for the assurance of quality-controlled local pork products. The programmes orientation is matched with a multi-pronged demand and supply system in Northern Vietnam, intending to serve three currently existing pork supply chains, each one accounting for a different price segment. Expected outcome: It is hypothesised that a sustainable, beneficial and profitable CBP with pigs in Son La province, Northern Vietnam, can be realised on basis of a strong organisational backbone and by the development of a systematic regional marketing of quality-controlled pork exploiting the special characteristics of the local breeds, thus contributing to their conservation. (abridged text)

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es aufzuzeigen, wie die soziotechnischen Herausforderungen bei der Endlagerung analytisch sinnvoll erfasst, beschrieben und bewertet werden können und wie sich die Wechselwirkungen zwischen Technik und Sozialem gestalten. Dazu wird ein differenziertes, systematisiertes Verständnis soziotechnischer Zusammenhänge und Herausforderungen entwickelt und fortgeschrieben. Darauf aufbauend werden als wichtiges Orientierungswissen wissenschaftliche Konzepte für die Analyse der soziotechnischen Herausforderungen erarbeitet. Im Ergebnis werden außerdem Handlungsempfehlungen für die Politik zum Umgang mit soziotechnischen Herausforderungen in Governance- und Management-Strukturen entwickelt. Durch verschiedene Disseminations- und Schulungsmaßnahmen trägt das Projekt auch zum Kompetenzerhalt, zur Nachwuchsförderung und zur Pflege internationaler Kooperationen bei. Das ITAS befasst sich weiter mit der Frage, wie über die sehr langen Zeiträume, über die ein Zwischenlager betrieben sowie ein Tiefenlager gebaut, gefüllt und geschlossen wird, Entscheidungsfähigkeit erhalten bleiben kann. Diese so genannte 'Long-term Governance' umfasst sowohl die Frage des technischen Kompetenzerhalts als auch die Frage, wie sich die zuständigen Institutionen an wandelnde Rahmenbedingungen anpassen können, damit auch in mehreren Jahrhunderten bei Entscheidungen noch das Gemeinwohl im Vordergrund steht. Dabei werden die Rollen und das Zusammenwirken von Behörden, politischen Entscheidungsträgern, der Industrie und der interessierten Öffentlichkeit untersucht.

Supporting Sustainable Energy Production from Biomass from Landscape Conservation and Maintenance Work (greenGain)

Das Projekt "Supporting Sustainable Energy Production from Biomass from Landscape Conservation and Maintenance Work (greenGain)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. durchgeführt. The aim of greenGain is to strengthen the energy use of regional and local biomass from the maintenance of areas and landscape elements, which is performed in the public interest. The scope of the biomass used, will be any material predominantly produced from nature conservation and landscape management, but not from energy-crops. The main target groups are regional and local players, who are responsible for maintenance and conservation work and for the biomass residue management in their regions. Moreover, the focus will be on service providers - including farmers and forest owners, their associations, NGOs and energy providers and consumers. The project will show strategies to build up reliable knowledge on local availability of these feedstocks and know-how on issues from logistics to storage and sustainable conversion pathways for the transformation of these feedstocks to renewable energy (heat and energy products). Furthermore political, legal and environmental aspects will be addressed in model regions. Awareness raising, governance and public acceptance actions will be focussed on. General guidelines will be prepared to guarantee a wide dissemination to other regions in the EU. The regional partners will be actively supported by Technical Partners for the project measures' development and implementation. As a CSA, the project focal point will be the exchange between the model regions and other similar relevant players in the EU, by good practice exchange, a topic-specific website, several workshops and educational site visits in different regions as well as other standard public relations activities. The project team is carefully balanced between technical and scientific organisations and local demand side oriented players. Regions in northern Europe with a wide knowledge in this field are cooperating with European (south-west, middle, east) regions, having an untapped potential, that can be accessed through efficient knowledge transfer.

Bioenergy Villages (BioVill) - Increasing the Market Uptake of Sustainable Bioenergy (BioVill)

Das Projekt "Bioenergy Villages (BioVill) - Increasing the Market Uptake of Sustainable Bioenergy (BioVill)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) durchgeführt. The overall objective of BioVill is to develop regional bioenergy concepts in Slovenia, Serbia, Croatia, Macedonia and Romania up to the investment stage in order to become 'bioenergy villages'. This will increase the market uptake of bioenergy on the basis of cooperation with partners from countries with established bioenergy markets (Austria, Germany). The following specific objectives and activities will contribute to the overall objective: (1) 5 villages have developed the institutional set-up and energy management concept for becoming a bioenergy village up to investment stage for physical infrastructure with at least one bioenergy village in Serbia, Croatia, Slovenia, Romania and Macedonia. The local market uptake of bioenergy value chains are to be proven by signing of letters of commitment. (2) Mobilization of 62 GWh/y heat and power based on solid biomass in at least 5 target villages. The individual biomass value chains will include the production and distribution of heat and electricity. The concepts include technical and non-technical aspects for each target village. (3) Increase public acceptance of sustainable bioenergy and raise public awareness on commercial opportunities for farmers, foresters and the bioenergy value chain as a whole by means of public participation. This will be realized by ensuring the public participation of the inhabitants (5,000 households) in the target regions for setting up at least 5 villages across the 5 implementing countries. (4) Capacity Building of users and key actors in business and legislation to manage the bioenergy villages in a sustainable way and be able to either enact the EU based national legislation or make full use of the opportunities that these new markets create for them. In the set-up of bioenergy villages along the bioenergy value chains it will involve at least 500 participants in order to have a critical mass of key actors.

Citizen Value Reporting - vom Leitbild zur Umsetzung

Das Projekt "Citizen Value Reporting - vom Leitbild zur Umsetzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Mit dem Begriff des Citizen Value soll in der Kommunalen Abfallwirtschaft der Nutzen von Aufgabenerfüllung und Leistungserstellung für die Bevölkerung in einer Region und Kommune verdeutlicht werden. Mit dieser Zielsetzung bekennen sich die abfallwirtschaftlichen Unternehmen zu ihrer kommunalen und regionalen Verantwortung, beispielsweise für sichere und qualifizierte Arbeitsplätze, Verbesserungen im Umwelt- und Klimaschutz und Steigerung der regionalen Wertschöpfung. Das Projekt 'Citizen Value Reporting' wird aufbauend auf diesem allgemeinen Verständnis ein Indikatorensystem zur Ermittlung des Citizen Value entwickeln und die hiermit gewonnenen Daten und Informationen für die Unternehmenskommunikation aufbereiten. Als zentrales Produkt des Projektes wird ein Citizen Value Report entstehen. Innerhalb der Laufzeit von 20 Monaten wird das Projekt folgende Arbeitsphasen (AP) durchlaufen: - AP 1: Leitbildentwicklung und Auswahl der Indikatoren - AP 2: Konzepterstellung auf der Basis von Kommunikationsprofilen - AP 3: Umsetzung: Citizen Value Report und Internetplattform. Die Projektleitung liegt beim Wuppertal Institut. Die Projektarbeit wird durch einen begleitenden Arbeitskreis unterstützt, in den die beauftragenden Unternehmen und der Verband Kommunale Abfallwirtschaft und Stadtreinigung im VKU (VKS) eingebunden sind.

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