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Gesetz über ergänzende Vorschriften zu Rechtsbehelfen in Umweltangelegenheiten nach der EG-Richtlinie 2003/35/EG sog. Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz

Das Gesetz dient der Anpassung des Bundesrechts an die zwingenden Vorgaben der Richtlinie 2003/35/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 26. Mai 2003 über die Beteiligung der Öffentlichkeit bei der Ausarbeitung bestimmter umweltbezogener Pläne und Programme und zur Änderung der Richtlinien 85/337/EWG und 96/61/EG des Rates in Bezug auf die Öffentlichkeitsbeteiligung und den Zugang zu Gerichten (ABl. EU Nr. L 156 S. 17).

Gesetz über die Öffentlichkeitsbeteiligung in Umweltangelegenheiten nach der EG-Richtlinie 2003/35/EG sog. Öffentlichkeitsbeteiligungsgesetz

Das Gesetz dient in erster Linie der Anpassung des Bundesrechts an die zwingenden Vorgaben der Richtlinie 2003/35/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 26. Mai 2003 über die Beteiligung der Öffentlichkeit bei der Ausarbeitung bestimmter umweltbezogener Pläne und Programme und zur Änderung der Richtlinien 85/337/EWG und 96/61/EG des Rates in Bezug auf die Öffentlichkeitsbeteiligung und den Zugang zu Gerichten (ABl. EU Nr. L 156 S. 17). Das Öffentlichkeitsbeteiligungsgesetz wurde am 14. Dezember 2006 im Bundesgesetzblatt (Teil I 2006 Nr. 58, S. 2819) veröffentlicht und ist am folgenden Tag in Kraft getreten.

Bundeskabinett beschließt Novelle des UVP-Gesetzes

Am 15. Februar 2017 beschloss das Bundeskabinett auf Vorschlag des Bundesumweltministeriums den Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Rechts der Umweltverträglichkeitsprüfung. Mit dem beschlossenen Gesetzentwurf werden das UVP-Gesetz und andere Vorschriften an die neuen europäischen Standards angepasst. Die neue Richtlinie sieht unter anderem Verbesserungen bei der Öffentlichkeitsbeteiligung vor. Künftig soll die Information der Öffentlichkeit verstärkt auf elektronischem Wege erfolgen. Hierfür sollen im Bund und bei den Ländern jeweils zentrale Internetportale eingerichtet werden. Damit erhalten die Bürgerinnen, Bürger und Umweltverbände direkten Zugang zu den UVP-Unterlagen über das Internet. Darüber hinaus sollen die UVP-Vorschriften insgesamt vereinfacht, klarer und anwenderfreundlicher ausgestaltet werden. Die Novelle wurde deshalb auch in das Programm der Bundesregierung für bessere Rechtsetzung aufgenommen. Mit der Neufassung sollen zugleich bisherige Umgehungsmöglichkeiten durch die sogenannte "Salami-Taktik" beseitigt werden. Bislang konnten Investoren einer UVP-Pflicht entgehen, indem sie ein großes Vorhaben in mehrere kleine Vorhaben aufteilten, die nacheinander zugelassen wurden. Mit dem neuen Gesetz soll auch in solchen Fällen künftig eine Umweltverträglichkeitsprüfung Pflicht sein.

SO2 IN AIR

Das Projekt "SO2 IN AIR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Messer-Griesheim GmbH durchgeführt. Community Directive 80/779/EEC specifies maximum permissible levels of sulphur dioxide in the ambient air. Intercomparisons organized by DG XI in support of the implementation of this Directive have shown differences in excess of 10 percent between central laboratories and in excess of 30 percent between network monitors. The aim of the project was to improve the analytical technique and agreement between results. STATUS: In the first intercomparison the values obtained ranged from 78 to 94 nmol/mol. In the final stage the sampling procedure had been improved (dead volume minimised, length of sampling line minimised, sufficient equilibration time). All laboratories agreed to within a range of 4 nmol/mol. Prime Contractor: L'Air Liquide Belge, Schelle, BE.

Straßenverkehr - Emissionen und Immissionen 2010

PTV Planung Transport Verkehr AG, TCI Röhling Transport Consultation International 2009: Gesamtverkehrsprognose 2025 für die Länder Berlin und Brandenburg – Abschlussbericht. im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin und des Ministeriums für Infrastruktur und Raumordnung Brandenburg, Berlin. Internet: www.berlin.de/sen/uvk/verkehr/verkehrsdaten/verkehrsmodell/ (Zugriff am 13.02.2021) SenStadt (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin) (Hrsg.) 2008: Luftreinhalte- und Aktionsplan 2005-2010, Berlin. Internet: www.berlin.de/sen/uvk/umwelt/luft/luftreinhaltung/archiv/luftreinhalte-und-aktionsplan-2005-2010/ (Zugriff am 13.09.2021) SenStadt (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin) (Hrsg.) 2011: Stadtentwicklungsplan Verkehr, Berlin. Internet: www.berlin.de/sen/uvk/verkehr/verkehrspolitik/stadtentwicklungsplan-mobilitaet-und-verkehr/ (Zugriff am 13.02.2021) SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin) (Hrsg.) 2012: Luftreinhalteplan 2011-2017, Berlin. Internet: www.berlin.de/sen/uvk/umwelt/luft/luftreinhaltung/archiv/luftreinhalteplan-1-fortschreibung/ (Zugriff am 13.09.2021) Gesetze und Verordnungen EG-Richtlinie über Öffentlichkeitsbeteiligung (2003/35/EG) Richtlinie 2003/35/EG vom 26. Mai 2003 über die Beteiligung der Öffentlichkeit bei der Ausarbeitung bestimmter umweltbezogener Pläne und Programme und zur Änderung der Richtlinien 85/337/EWG und 96/61/EG des Rates in Bezug auf die Öffentlichkeitsbeteiligung und den Zugang zu Gerichten. Internet: www.bmub.bund.de/N6369/ (Zugriff am 13.02.2018) Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz – BImSchG) “Bundes-Immissionsschutzgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. September 2002 (BGBl. I S. 3830), das durch Artikel 2 des Gesetzes vom 24. Februar 2012 (BGBl. I S. 212) geändert worden ist”. Internet: www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/bimschg/gesamt.pdf (Zugriff am 23.03.2012) 39. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes vom 2. August 2010 BGBl. I S. 1065Internet: bundesrecht.juris.de/bundesrecht/bimschv_39/index.html (Zugriff am 23.03.2012) Karten SenStadt (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin) (Hrsg.) 2008: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 2008, Karte 07.05 Strategische Lärmkarten, 1 : 50 000, Berlin. Internet: /umweltatlas/verkehr-laerm/laermbelastung/2007/karten/index.php

Guidelines on Noise Mapping and Action Planning according to Directive 2002/49EC in Hungary

Das Projekt "Guidelines on Noise Mapping and Action Planning according to Directive 2002/49EC in Hungary" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lärmkontor GmbH durchgeführt. Die LÄRMKONTOR GmbH wurde 2003 vom KTI - Institut für Verkehrswissenschaften beauftragt, Leitlinien zur Umsetzung der EU-Umgebungslärmrichtlinie für Ungarn zu entwickeln, welches sich zu diesem Zeitpunkt noch im Stadium eines Beitrittskandidaten zur europäischen Gemeinschaft befand. Ziel der Leitlinien war es, die Inhalte der Umgebungslärmrichtlinie und die Verfahren zur Umsetzung von Lärmkartierungen zu verdeutlichen. Dabei waren die speziellen Rahmen- und Ausgangsbedingungen Ungarns, wie etwa die Anzahl der Städte, in denen eine Lärmkartierung durchgeführt werden muss, und der Zeithorizont der einzelnen Maßnahmen, zu berücksichtigen.

Integrated Project to Evaluate the Impacts of Global Change on European Freshwater Ecosystems - EURO-LIMPACS

Das Projekt "Integrated Project to Evaluate the Impacts of Global Change on European Freshwater Ecosystems - EURO-LIMPACS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Institut für Biologie, Fachgebiet Angewandte Zoologie,Hydrobiologie durchgeführt. Freshwater ecosystems, under stress from land-use change and pollution, face additional pressures from climate change, directly and through interaction with other drivers of change. Euro-lampas is concerned with the science required to understand and manage the ecological consequences of these interactions. It is relevant to the Water Framework Directive and other international directives and protocols and supports the Ems Charter on Sustainable Development. The Project comprises a consortium of leading scientists to integrate river, lake and wetland ecosystem science at the catchments scale. It focuses on the key drivers of aquatic ecosystem change (land-use, nutrients, acid deposition and toxic substances) and examines their interactions with global, especially climate, change using time-series analysis, space-for-time substitution, palaeolimnology, experiments and process modelling. It considers these interactions at 3 critical time-scales: (i) hours/days, concerned with changes in the magnitude and frequency of extreme events; (ii) seasons, concerned with changes in ecosystem function and life-cycle strategies of freshwater biota; (iii) years/decades, concerned with ecological response to environmental pressure, including stress reduction and ecosystem recovery. An innovative toolkit for integrated catchments analysis and modelling will be developed to simulate hydrological, hydro chemical and ecological processes at the catchments scale for use in assessing the potential impact of global change under different climate and socio-economic scenarios. A unified system of ecological indicators for monitoring freshwater ecosystem health, and new methods for defining reference conditions and restoration strategies will be developed. These will take into account the probable impacts of future climate change and the need for a holistic approach to restoration based on habitat connectivity. Prime Contractor: University London, University College, Environmental Change Research Centre; London; United Kingdom.

Evaluierung von Gebrauch und Wirkung der Verbandsklagemöglichkeiten nach dem Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz (UmwRG)

Das Projekt "Evaluierung von Gebrauch und Wirkung der Verbandsklagemöglichkeiten nach dem Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz (UmwRG)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Mit dem Inkrafttreten des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes (UmwRG) am 15. Dezember 2006 setzte Deutschland europäisches Recht in deutsches Recht um und kam zudem seiner internationalen Verpflichtung aus der Aarhus-Konvention nach. Nach dem UmwRG erhalten Umweltvereinigungen, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen, einen (begrenzten) Zugang zu Gericht in Umweltangelegenheiten. Ziel der umweltrechtlichen Verbandsklage ist es u.a., mögliche Vollzugsdefizite in der Umweltverwaltung abzubauen oder zu minimieren. Der Auftragnehmer soll untersuchen, ob Verbandsklagen oder die Möglichkeit solcher Klagen Einfluss auf die behördliche Entscheidungspraxis haben und zu einer besseren Einbeziehung von Umweltbelangen führen. Ferner soll geprüft werden, welche Optionen zur Fortentwicklung des Instruments der umweltrechtlichen Verbandsklage in Betracht kommen. Insoweit können die Ergebnisse des Forschungsvorhabens im Falle einer Verurteilung Deutschlands durch den EuGH in dem Verfahren C-15/09 (erwartet für Anfang 2011) auch einen wesentlichen Beitrag zu einer ggf. notwendigen Novellierung des UmwRG leisten. Ausgehend von der Aarhus-Konvention und der Richtlinie 2003/35/EG sollen die Auftragnehmer konkrete Diskussionsvorschläge zur Optimierung der Verbandsklage im Rahmen des UmwRG erarbeiten. Hierfür sind die Häufigkeit der Nutzung und die Erfolgsquoten der Verbandsklagen nach dem UmwRG zu ermitteln. Bei anerkannten Umweltvereinigungen, Behörden und Vorhabenträgern sind Informationen über die Entwicklung der Beteiligung, der Vollzugsqualität sowie über den Einfluss der Klagemöglichkeit und der tatsächlichen Klagetätigkeit auf die Vollzugsqualität einzuholen und auszuwerten. Dabei sind auch Studien und Forschungsergebnisse zu Verbandsrechten im Naturschutzrecht zu berücksichtigen. Darüber hinaus ist eine rechtsvergleichende Betrachtung durchzuführen, wie das Instrument in anderen Vertragsstaaten der Aarhus-Konvention ausgestaltet ist und wirkt.

Entwicklung von Methodiken zur Umsetzung der Anforderungen aus dem UVPG und dem BNatSchG auf der Ebene der Linienfindung (Richtlinie UVS) sowie Entwicklung von Darstellungsformen für Umweltverträglichkeitsstudien (Musterkarten UVS)

Das Projekt "Entwicklung von Methodiken zur Umsetzung der Anforderungen aus dem UVPG und dem BNatSchG auf der Ebene der Linienfindung (Richtlinie UVS) sowie Entwicklung von Darstellungsformen für Umweltverträglichkeitsstudien (Musterkarten UVS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Frölich & Sporbeck, Umweltplanung und Beratung GmbH & Co. KG durchgeführt. Aktuelle Veranlassung des Forschungsvorhabens ist zum einen die Novellierung des UVPG vom 25.06.2005 (Umsetzung der UVP-Änderungs-RL 97/11/EG, der SUP-RL 2001/42/EG und der Öffentlichkeitsbeteiligungs-RL 2003/35/EG). Zum anderen besteht seitens des BMVBS das Bestreben, das Regelwerk für die Umweltbeiträge zum Bundesfernstraßenbau, das 2004 mit dem FFH-Leitfaden und den Musterkarten (BMVBW 2004) begonnen wurde, auf die Instrumente UVS, LBP und LAP auszudehnen. Entstehen soll ein Gesamtkonzept für die Erarbeitung der Umweltbeiträge zum Bundesfernstraßenbau, in dem die Inhalte und Methodiken der einzelnen Beiträge planungsebenenübergreifend so aufeinander abgestimmt sind, dass Doppelarbeiten vermieden werden und die Nachvollziehbarkeit, Stringenz und Durchgängigkeit der Planungsunterlagen gewährleistet sind. Zudem sollen Hinweise gegeben werden, welche Inhalte und welchen Detaillierungsgrad die umweltfachlichen Beiträge auf der jeweiligen Planungsstufe (Linienfindung - Planfeststellung - Ausführungsplanung) aufweisen sollen, um den gesetzlichen Ansprüchen zu genügen, die fachlichen Standards zu erfüllen und der Aufgabenstellung der jeweiligen Planungsstufe gerecht zu werden.Das Forschungsvorhaben behandelt die Umweltverträglichkeitsstudie als fachplanerischen Beitrag zu dem der Planfeststellung vorgelagerten Planungsschritt der Linienfindung sowie der Linienbestimmung nach Paragraph 16 FStrG (mit dem Schwerpunkt der Alternativenprüfung) und steht damit methodisch und inhaltlich zwischen der Umweltrisikoeinschätzung (URE) zum BVWP und der Paragraph 6-Unterlage/dem LBP zum Planfeststellungsverfahren. Es umfasst drei wesentliche Teilbereiche: - Das Gutachten- Die aus dem Gutachten abgeleiteten Richtlinien für die Aufstellung von Umweltverträglichkeitsstudien auf der Ebene der Linienfindung (Richtlinien UVS) einschl. Arbeitshilfen- Die Musterkarten und Formblätter zur einheitlichen Darstellung für Umweltverträglichkeitsstudien im Bundesfernstraßenbau (Musterkarten UVS).Das Gutachten beinhaltet die Aufarbeitung des fachlichen und rechtlichen Hintergrundes für die Arbeits- und Bewertungsschritte der UVS. Zudem werden weitergehende Erläuterungen in Form sog. Merkblätter sowie einer kommentierten Mustergliederung für die UVS im vorgelagerten Verfahren gegeben. Teil des Gutachtens sind zudem Hinweise zur GIS-Anwendung in der Umweltverträglichkeitsstudie.Basierend auf dem Gutachten werden die Richtlinien sowie die Musterkarten und Formblätter für die Aufstellung von Umweltverträglichkeitsstudien in der Straßenplanung entwickelt, die das eigentliche Regelwerk bezüglich der Methoden und Darstellungsformen darstellen. Der Richtlinientext wurde um sog. Arbeitshilfen ergänzt.Ziel des F+E-Vorhabens und des vorliegenden Gutachtens ist zum einen die Anpassung an die neuen gesetzlichen Grundlagen. Durch die stärkere Anbindung an die gesetzlichen Vorgaben des UVPG und der weiteren Umweltfachgesetze soll eine größtmögliche Planungssicherheit erreicht werdenusw.

FuncTional tOOls for Pesticide RIsk assessmeNt and managemenT (FOOTPRINT)

Das Projekt "FuncTional tOOls for Pesticide RIsk assessmeNt and managemenT (FOOTPRINT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement durchgeführt. FOOTPRINT aims at developing a suite of three pesticide risk prediction and management tools, for use by three different end-user communities: farmers and extension advisors at the farm scale, water managers at the catchment scale and policy makers/registration authorities at the national/EU scale. The tools will be based on state-of-the-art knowledge of processes, factors and landscape attributes influencing pesticide fate in the environment and will integrate innovative components which will allow users to: i) identify the dominant contamination pathways and sources of pesticide contamination in the landscape; ii) estimate pesticide concentrations in local groundwater resources and surface water abstraction sources; iii) make scientifically-based assessments of how the implementation of mitigation strategies will reduce pesticide contamination of adjacent water resources. The three tools will share the same overall philosophy and underlying science and will therefore provide a coherent and integrated solution to pesticide risk assessment and risk reduction from the scale of the farm to the EU scale. The predictive reliability and usability of the tools will be assessed through a substantial programme of piloting and evaluation tests at the field, farm, catchment and national scales. The tools developed within FOOTPRINT will allow stakeholders to make consistent and robust assessments of the risk of contamination to water bodies at a range of scales relevant to management, mitigation and regulation (farm, catchment and national/EU). They will in particular i) allow pesticide users to assess whether their pesticide practices ensure the protection of local water bodies and, ii) provide site-specific mitigation recommendations. The FOOTPRINT tools are expected to make a direct contribution to the revision of the Directive 91/414/EC, the implementation of the Water Framework Directive and the future Thematic Strategy on the Sustainable Use of Pesticides. Prime Contractor: Bureau de Recherches Géologiques et Minières; Paris; France.

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