Das Projekt "JUMP - Ja zur umweltgerechten Produktgestaltung" wird/wurde gefördert durch: PRISMA Consult GmbH - Effizienz-Agentur NRW. Es wird/wurde ausgeführt durch: ZENIT GmbH.Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (kmU) bei der Entwicklung neuer Produkte im Sinne der umweltgerechten Produktgestaltung.
Das Projekt "Technologien und Ökodesign für nachhaltige Elektronik, Technologien und Ökodesign für nachhaltige Elektronik - EECONE" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Robert Bosch GmbH.
Das Projekt "Technologien und Ökodesign für nachhaltige Elektronik" wird/wurde ausgeführt durch: Infineon Technologies AG.
Das Projekt "Technologien und Ökodesign für nachhaltige Elektronik, Technologien und Ökodesign für nachhaltige Elektronik - EECONE" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Infineon Technologies AG.
Das Projekt "Technologien und Ökodesign für nachhaltige Elektronik, Technologien und Ökodesign für nachhaltige Elektronik - EECONE" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Silicatforschung.
Das Projekt "Support in the preparatory work for ecodesign and energy labelling measures including tyres labelling and Energy Star labelling programme from: Lot 1: Consumer NGOs: stakeholder representation" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "Technologien und Ökodesign für nachhaltige Elektronik, Technologien und Ökodesign für nachhaltige Elektronik - EECONE" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Deggendorf THD, Technologie Campus Teisnach - Sensorik, Fakultät für angewandte Naturwissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen.
This study develops recommendations on how efficiency indicators can be considered and designed as part of the amendment of the Ecodesign Regulation (EU) No 813/2013 on space heaters and combination heaters. Efficiency indicators should be used for the early detection of efficiency problems in heating appliances as well as efficiency-reducing defects. They are based on data that is mostly collected for control purposes anyway. To date, there are no standards for the interpretation and evaluation of efficiency. This study fills this gap and develops a method for efficiency indicators for heating appliances such as boilers and heat pumps. Veröffentlicht in Texte | 22/2025.
Das Projekt "Die neue Ökodesign-Verordnung: Anforderungen an das Ökodesign von Textilien und die mögliche Überführung in ein Ökodesign-Label" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Am 30. März 2022 wurde von der Europäischen Kommission der Vorschlag für die neue 'EU Verordnung zum Ökodesign für nachhaltige Produkte' (Regulation of the European Parliament and of the Council establishing a framework for setting ecodesign requirements for sustainable products and repealing Directive 2009/125/EC – ESPR) veröffentlicht. Diese soll die bestehende EU Ökodesign-Richtlinie ablösen. Ziel der neuen EU Ökodesign-VO ist, dass in der EU nachhaltige Produkte zum Standard werden. Eine relevante Produktgruppe sind die Textilien. Darüber hinaus wurde für die Produktgruppe der Textilien im Jahr 2022 die EU Textilstrategie (EU strategy for sustainable and circular textiles) seitens der Europäischen Kommission veröffentlicht. Diese ist sehr umfassend und adressiert eine Vielzahl an textilrelevanten Fragestellungen bzw. benennt viele neue und zu ändernde rechtliche Anforderungen. Ziel des Forschungsprojektes ist es zum einen, mögliche Ökodesignanforderungen für Textilien zu erarbeiten, diese möglicherweise in ein Kennzeichnungslabel zu überführen sowie die europäischen Prozesse zur neuen Ökodesign-VO für die Produktgruppe der Textilien zu begleiten. Zum anderen sind die Arbeiten rund um die Product Environmental Footprint Category Rules (sog. PEFCRs) für Bekleidung zu begleiten.
Das Projekt "Ecodesign oder Greenwashing? Herausforderungen für die Unternehmens- und Verbraucherkommunikation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Immer mehr Unternehmen bewerben ihre Produkte und Dienstleistungen mit Begriffen wie klimaneutral', ' klimafreundlich' 'nachhaltig'. Materialbezeichnungen wie 'Meeresplastik', 'Recyclat', 'Naturkosmetik' oder 'kompostierbar' stehen auf vielen Verpackungen. Doch was steckt wirklich dahinter? Auch die Anzahl der Unternehmensinitiativen für Klimaschutz wird immer unübersichtlicher. Neben dem Labeldschungel tut sich für Verbraucher*innen ein noch undurchsichtiges Dickicht an Begrifflichkeiten und Initativen auf. Aber auch auf Seiten der Unternehmen gibt es vielfach mangelndes Wissen bei der Verwendung der Begriffe, wie Erfahrungen aus dem Bundespreis Ecodesign zeigen. Viele der verwendeten Begriffe sind nicht rechtlich geschützt und die Zielsetzung der Initiativen nicht transparent, sie suggerieren den Verbraucher*innen aber einen Konsum mit gutem Gewissen. Ziel des Vorhabens ist es anknüpfend an die Arbeiten der Green Claims Initiative, der Initiative 'Empowering the Consumers for the Green Transition' und der Verbraucherzentralen konkrete Hilfestellungen für die Unternehmens- und Verbraucherkommunikation (unter Berücksichtigung der Empfehlungen der Kommission zum Nutzung von 'Environmental Footprint methods' 12/21) zur Vermeidung von Greenwashing zu erarbeiten. Im Rahmen des Vorhabens sollen zunächst unter Berücksichtigung der bestehenden Normung zur Produktkennzeichnung (u.a. ISO 14020ff, bes. 14021), die am häufigsten verwendeten Begriffe und Unternehmensinitiativen systematisch aufbereitet sowie auf deren Umweltrelevanz geprüft werden. Die Ergebnisse sollen durch Verbraucherbefragungen und Gesprächen mit Unternehmensvertreterinnen abgeglichen werden, um Wissenslücken und Unterstützungsbedarf, sowie Nachbesserungsbedarf im Bereich der Normung zu identifizieren. Daraus sollen konkrete Handlungsempfehlungen für die Unternehmens- und Verbraucherkommunikation sowie ein Maßnahmenpaket für die Politik und Normung entwickelt werden.
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Zivilgesellschaft | 2 |
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