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Options under International Law to Increase Resource Efficiency

Resource protection and resource efficiency are an ecological, economic and social necessity. Many resources are limited and under pressure from the rising world population, production methods, consumer behaviour and the high per capita resource consumption. Using more and more resources will exceed the limits of the earth’s ecological carrying capacity in the foreseeable future. This development requires appropriate and effective measures. In its current "Resource Efficiency Programme III", the Federal Government commits to the goal of anchoring resource efficiency more strongly in international treaties, processes and institutions, and to examine options for action. At present there are no salient international treaties or institutions hat channel and focus the political debate, particularly with regard to abiotic raw materials.Therefore, in the long term, the Federal Government pursues an international treaty on increasing resource efficiency. The study analyses how global governance processes and international law can contribute to reducing resource consumption and making the utilisation of resources more efficient and effective. The study provides a stocktake and assessment of existing international law and of non-legal and certain non-governmental instruments and processes related to resource efficiency of abiotic raw materials and gives an assessment of governance proposals in academic literature. Finally specific policy options are identified. Veröffentlicht in Texte | 102/2021.

Konzeption für eine Ressourcenverbrauchspflichtkennzeichnung für Produkte

Die Nutzung natürlicher Ressourcen steigt seit Jahren kontinuierlich und es bedarf internationaler Anstrengungen, die globale Ressourcenbeanspruchung absolut so weit zu senken, dass sie die ökologische Tragfähigkeit der Erde nicht gefährdet. Zur Unterstützung dieses Ziels hat das Forschungsvorhaben die Weiterentwicklung von verbraucherfreundlichen und aussagekräftigen Produktinformationssystemen zur verstärkten Integration von Aspekten des Ressourcenschutzes untersucht. Vier Ideen für eine Ressourcenpflichtkennzeichnung wurden entwickelt und verglichen: Ressourcenkompass, Anteil Recyclingmaterial, Anteil zertifizierte Rohstoffe und Integration der Herstellungsenergie in bestehende Energiekennzeichen. Zwei Fallbeispiele für ein Notebook und eine Waschmaschine dienten zu ihrer Erprobung. Aufgrund des z. T. erheblichen Aufwands, der schlechten Datenlage und des Fehlens von etablierten Charakterisierungsmodellen für die Inanspruchnahme von Inputressourcen ist keiner in dieser Studie vorgestellten Vorschläge derzeit eindeutig zur Ressourcenverbrauchskennzeichnung geeignet. Die Studie leistet dennoch einen wertvollen Beitrag zur methodischen Diskussion. Veröffentlicht in Texte | 81/2016.

Konzeption für eine Ressourcenverbrauchspflichtkennzeichnung für Produkte

Die Nutzung natürlicher Ressourcen steigt seit Jahren kontinuierlich und es bedarf internationaler Anstrengungen, die globale Ressourcenbeanspruchung absolut so weit zu senken, dass sie die ökologische Tragfähigkeit der Erde nicht gefährdet. Zur Unterstützung dieses Ziels hat das Forschungsvorhaben die Weiterentwicklung von verbraucherfreundlichen und aussagekräftigen Produktinformationssystemen zur verstärkten Integration von Aspekten des Ressourcenschutzes untersucht. Vier Ideen für eine Ressourcenpflichtkennzeichnung wurden entwickelt und verglichen: Ressourcenkompass, Anteil Recyclingmaterial, Anteil zertifizierte Rohstoffe und Integration der Herstellungsenergie in bestehende Energiekennzeichen. Zwei Fallbeispiele für ein Notebook und eine Waschmaschine dienten zu ihrer Erprobung. Aufgrund des z. T. erheblichen Aufwands, der schlechten Datenlage und des Fehlens von etablierten Charakterisierungsmodellen für die Inanspruchnahme von Inputressourcen ist keiner in dieser Studie vorgestellten Vorschläge derzeit eindeutig zur Ressourcenverbrauchskennzeichnung geeignet. Die Studie leistet dennoch einen wertvollen Beitrag zur methodischen Diskussion.

Tourismus und Erholung

Die nachhaltige Nutzung des Biosphärenreservates zu Tourismus- und Erholungszwecken beinhaltet die künftige Erhaltung der reichen Naturausstattung. Die Erhaltung der bemerkenswerten Artenvielfalt ist das Hauptkriterium, an der die ökologische Tragfähigkeit der Erholungsnutzung gemessen wird. Diese widerspiegelt sich in der langfristigen Wirtschaftlichkeit der Tourismuseinrichtungen, womit gleichzeitig eine soziale Verträglichkeit gesichert werden soll. Entsprechende Leitbilder wurden entwickelt (Gästestruktur, Beherbergungsangebot/ Gastronomie, Infrastruktur, Fremdenverkehrsmarketing und -organisation).

Der Weg zur nachhaltigen Kommune

Entscheidungen auf kommunaler Ebene haben oft große Auswirkungen auf die regionale Bevölkerung, die Wirtschaft und die Umwelt. Diese Auswirkungen erstrecken sich meistens auch auf die kommenden Generationen. Aus diesem Grund ist die nachhaltige Kommunalentwicklung entscheidend für den langfristigen Erfolg der Kommune sowie den Erhalt der Lebens- und Arbeitsgrundlagen der Bevölkerung. Um die Entscheidungen der Kommunen nachhaltiger zu gestalten, ist ein konsequentes Nachhaltigkeitsmanagement unverzichtbar. Dabei geht es um eine systematische, regelmäßige und gemeinsame Entwicklungsplanung, die eine Kommune am Ziel der Nachhaltigkeit ausrichten soll. Leitbilder, Ziele, konkrete Maßnahmen, deren Umsetzung und Überprüfung der Ergebnisse spielen dabei eine entscheidende Rolle. Kommunale Nachhaltigkeitsmanagement-Instrumente helfen, Ziele, Maßnahmen und deren Umsetzung zu dokumentieren, zu steuern und stetig weiterzuentwickeln. Damit Nachhaltigkeitsmanagement erfolgreich ist und funktioniert, sollte der Gedanke der Nachhaltigkeit auch in der Kommunalverwaltung verankert werden. Das meint einerseits Zuständigkeiten, klare Strukturen und Vorgaben, die die Veraltung zum Vorbild nachhaltigen Handelns machen, aber auch Ressort übergreifendes Denken. Dabei erarbeitet jede Kommune selbst die nötigen Nachhaltigkeitsmanagement-Prozesse, jede mit eigenen Zielen, Maßnahmen und Potentialen. Dabei sind diese Prozesse meist ähnlich aufgebaut und können in folgende Elemente gegliedert werden: Der erste Schritt und das Bewältigen der ersten Hürde ist oft nicht selten schwierig, aber umso wichtiger. Im ersten Schritt muss die derzeitige Lage der Kommune im Bereich der Nachhaltigkeit zusammengestellt werden: Defizite, (Alt-)Lasten, Emissions-Fußabdrücke und andere Probleme auf der einen Seite, Potentiale, bereits umgesetzte Projekte, bestehende Strukturen, Emissions-Handabdrücke und andere guten Nachrichten auf der Anderen. Diese Aufstellung sollte umfangreich, umfassend und ehrlich sein. Eine gute Bestandsaufnahme liefert ein Nachhaltigkeitsbericht. In ihm können alle genannten Elemente und Fragestellungen zusammengefasst und beantwortet werden. Nach Fertigstellung stellt der N!-Bericht als Veröffentliche Version eine transparente und zugängliche Möglichkeit dar, die Bevölkerung über die derzeitige Lage, die geplanten Maßnahmen und ggf. Partizipationsmöglichkeiten für Engagierte Menschen aufzuklären und zu informieren. Um das Verfassen eines eigenen N!-Berichts zugänglicher und einfacher zu gestalten, bietet die LUBW verschiedene Hilfestellungen zum Verfassen eines N!-Berichtes sowie weitere Informationen an. Informationsmaterial und Hilfestellungen zum Verfassen eines Nachhaltigkeitsberichtes finden sie hier. Für eine nachhaltige Entwicklung der Kommunen sind klar definierte Ziele ein wichtiger Grundstein. Doch das Aufstellen von umfassenden und ambitionierten aber gleichzeitig realistisch erreichbaren Zielen ist häufig keine einfache Aufgabe. Jede Kommune hat individuelle Vorraussetzungen und Bedürfnisse. Oft hilft es dabei schon, das vielschichtige Thema der Nachhaltigkeit in verschiedene Handlungsfelder für Kommunen zu zerlegen und die Ziele auf diese Teilaspekte auszurichten. Kommunale Rahmenbedingungen Ökologische Tragfähigkeit Wirtschaft & Arbeit Soziales & Gesellschaft Zur Erstellung eines einfachen Ziele- und Maßnahmenkonzepts gibt es eine Microsoft Word-Vorlage (ab Version 2007). Das Ziele- und Maßnahmenkonzept basiert auf den Leitsätzen und den Handlungsfeldern nachhaltiger Kommunalentwicklung. Eine weitere nützliche Hilfestellung liefert die Broschüre Verankerung von Nachhaltigkeit in der Kommunalverwaltung . Diese liefert einen Einblick über Strukturen, Maßnahmen und Instrumente, die innerhalb der Kommunalverwaltung realisiert werden können. Nachhaltigkeit ist ein Querschnittsthema, das viele kommunalen Bereiche betrifft. Doch wo anfangen? Die praxiserprobten 18 Handlungsfeldern nachhaltiger Kommunalentwicklung geben eine Idee, wo und wie Nachhaltigkeit in der Kommune umgesetzt werden kann. Die Handlungsfelder nachhaltiger Kommunalentwicklung wurden speziell für den kommunalen Alltag erstellt. Sie berücksichtigen zudem die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und helfen dabei diese in die kommunale Praxis zu übertragen. Die besten Maßnahmenideen verpuffen, wenn Sie nicht realisiert werden. Damit eine Maßnahme auch erfolgreich umgesetzt werden kann, ist die Umsetzungsplanung von entscheidender Bedeutung. Die folgenden Fragen können für die Planung und Umsetzung einer Maßnahme hilfreich sein: Nach der Umsetzungsphase gilt es zu klären, ob die Zielvorgaben durch die Maßnahme erreicht wurden, ob weitere Maßnahmen zur Zielerreichung oder sogar Zielkorrekturen notwendig sind. Da Nachhaltigkeitsprozesse immer in Kreisläufen gedacht sind, ist dieses Monitoring gleichzeitig wieder eine Situationsanalyse. Auf diese kann ein erneuter Zyklus folgen. Entschluss gleich Beschluss Wenn Sie in Ihrer Kommune den Entschluss gefasst haben, den Weg nachhaltiger Kommunalentwicklung zu gehen, dann machen Sie aus diesem Entschluss auch einen formalen politischen Beschluss. Das gilt auch für Maßnahmen, die im Rahmen der nachhaltigen Kommunalentwicklung entstehen. Denken Sie über den Tellerrand hinaus Nachhaltige Entwicklung funktioniert im Dreiklang zwischen Ökologie, Ökonomie und Sozialem. Betrachten Sie also Ihre Aufgaben oder Maßnahmen aus den unterschiedlichen Blickwinkeln der Nachhaltigkeit und gestalten Sie diese somit nachhaltig(er). Dialogisches Vorgehen Nachhaltigkeit Entwicklung kann nicht von oben verordnet werden. Sie muss im Zusammenspiel mit den politischen Gremien, der Verwaltung und im Idealfall mit der Bürgerschaft entwickelt werden. Um Bürgerschaft einzubinden, haben sich beispielsweise moderierte Nachhaltigkeitswerkstätten (N!-Werkstätten) bewährt. Für die Durchführung von N!-Werkstätten können Kommunen einen Zuschuss zu den Moderationskosten erhalten. Erfahren sie hier mehr zu den N!-Werkstätten und deren Förderung. Weniger ist mehr: Priorisieren Sie Gerade bei dialogisch angelegten Ziel- und Maßnahmeprozessen können viele konkrete Ziele- und Maßnahmenvorschläge entstehen. Bleiben Sie realistisch und nehmen Sie sich nicht zu viel vor. Das Vorabfestlegen von Schwerpunkt-Handlungsfeldern oder die Priorisierung von Maßnahmenvorschlägen können dabei helfen. Zeigen Sie, was Sie tun Halten Sie die Öffentlichkeit über Ihr Vorgehen auf dem Laufenden, informieren Sie regelmäßig über Ihren Nachhaltigkeitsprozess oder den Umsetzungsstand der Maßnahmen. Viele Wege führen zum Ziel. Wie sooft ist auch hier Diversität und Einfallsreichtum der Schlüssel zu einer erfolgreichen, nachhaltigen Kommunalentwicklung. Als Inspiration und Information tut das N!-Büro der LUBW sein Möglichstes, um eine Auflistung der Nachhaltigkeitsbemühungen der Kommunen in ganz Baden-Württemberg zur Verfügung zu stellen und in zugänglichen und übersichtlichen Steckbriefen zusammenzustellen. Mehr Informationen zu den bereits bestehenden Nachhaltigkeitsbemühungen der baden-württembergischen Kommunen finden sie hier .

Grundlagen fuer die Sicherung des Erholungspotentials der Landschaft

Das Projekt "Grundlagen fuer die Sicherung des Erholungspotentials der Landschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Naturschutz und Landschaftsökologie, Institut für Landschaftspflege und Landschaftsökologie durchgeführt. Ermittlung der Voraussetzungen fuer die stoerungsfreie Erholungsnutzung (Belastbarkeit). Feststellung der Inanspruchnahme der Landschaft durch Freizeit und Erholung und der dadurch bedingten Konflikte. Ableitung von Belastbarkeitsgrenzen fuer 1) die durch Freizeit und Erholung verursachten Belastungen, 2) fuer die Belastungen anderer Raumansprueche, die auf das Erholungspotential einwirken. Aufbereitung der Ergebnisse fuer Programme zur Sicherung des Erholungspotentials.

Teilprojekt: Wirtschaftliche Tragfähigkeit und Akzeptanz durch die Akteure

Das Projekt "Teilprojekt: Wirtschaftliche Tragfähigkeit und Akzeptanz durch die Akteure" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Wohnen und Umwelt GmbH durchgeführt. Das Projekt 'Innovative Wärmeservice-Modelle' hat zum Ziel, neue Wege aus dem Mieter-Vermieter-Dilemma bei der CO2- und Energieeinsparung aufzuzeigen und ihre Realisierbarkeit in sozialer, ökonomischer, ökologischer, rechtlicher und technisch Hinsicht zu prüfen. Die Grundidee besteht darin, dass der Mieter für den Wärmeservice in seiner Wohnung anstatt für die Menge der dafür aufgewendeten Energieträger zahlt und dadurch beide Seiten sparen können: Der Vermieter durch die Wahl der Energieträger und die Ausstattung des Gebäudes, der Mieter durch die richtige Regelung von Heizen und Lüften. Grundlage für die zielgenaue Verteilung der Anreize ist ein digitales System zur Messung der Energieströme, das es ermöglichen soll, die Einhaltung der Vertragsbedingungen zu überwachen. dann erweitert je nach Teilprojekt mit einem der folgenden Textbausteine: Teilprojekt D berechnet die ökonomischen und ökologischen Einsparmöglichkeiten und analysiert die Diffusionsmöglichkeiten in unterschiedlichen Gebäudebeständen und Akteurskonstellationen.

Konzept zum Wissenstransfer zur Loesung von Umweltproblemen im grenznahen Bereich (Euronatur)

Das Projekt "Konzept zum Wissenstransfer zur Loesung von Umweltproblemen im grenznahen Bereich (Euronatur)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EuroNatur - Stiftung Europäisches Naturerbe durchgeführt.

Bilanz der Verteilung und Umwandlung von Umweltchemikalien in Labortieren einschliesslich nichtmenschlischen Primaten sowie in Mikroorganismen

Das Projekt "Bilanz der Verteilung und Umwandlung von Umweltchemikalien in Labortieren einschliesslich nichtmenschlischen Primaten sowie in Mikroorganismen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Chemie, Lehrstuhl für Ökologische Chemie durchgeführt. Messung von Umwandlungsgeschwindigkeit, Verteilung in Organen und Geweben von ausgewaehlten Umweltchemikalien in Labortieren sowie Insekten und Mikroorganismen; Strukturausklaerung der Umwandlungsprodukte; Gesamtbilanzmessung bis zu den Endprodukten des Abbaus, um die Abbaukapazitaet dieser Organismen bzw. die Belastung der Umwelt durch Umwandlungsprodukte zu erkennen.

Tourismus-Guetesiegel DFV

Das Projekt "Tourismus-Guetesiegel DFV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Tourismusverband e.V. durchgeführt.

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