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Strukturkartierung Fließgewässer der Hansestadt Rostock, Landkreise Bad Doberan, Güstrow

Strukturkartierung Fließgewässer Zusätzliche Informationen Datengewinnung: digital u. analog, liegt vor als: Karte, beziehbar: analog

Strukturkartierung Fließgewässer (StALU WM Schwerin)

Strukturkartierung Fließgewässer Zusätzliche Informationen Datengewinnung: digital u. analog, liegt vor als: Karte, beziehbar: analog

Vergleichend-morphologische Untersuchungen zur Evolution der Mundwerkzeuge sporophager Staphylinoidea (Coleoptera

Das Projekt "Vergleichend-morphologische Untersuchungen zur Evolution der Mundwerkzeuge sporophager Staphylinoidea (Coleoptera" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Zoologisches Institut durchgeführt. Im Rahmen eines geplanten 2-jährigen Forschungsaufenthaltes in Chicago sollen morphologische Anpassungswege der Mundwerkzeuge bei pilzsporenfressenden Käfern innerhalb der Überfamilie der Staphylinoidea (Coleoptera) untersucht werden. Dies soll unter funktionellen Gesichtspunkten auf der Grundlage bereits bestehender sowie im Rahmen des Projektes zu erarbeitender Stammbaumhypothesen erfolgen. Ein breit angelegter Vergleich der Mundwerkzeuge in verschiedenen Unterfamilien, in denen obligate Sporophagie sowie als vergleichbarer Ernährungstyp Pollenophagie mehrfach unabhängig evolviert wurden, soll dabei dazu dienen, die verschiedenen Lösungswege für die im Zusammenhang mit diesem Ernährungstyp auftretenden funktionellen Anpassungsprobleme zu ermitteln. Im Rahmen dieses Vergleiches soll versucht werden, das jeweilige Ausmaß von Divergenz und Konvergenz bei der Adaptionsgenese dieser mikrophagen Ernährungsweise aufzuklären sowie den Effekt unterschiedlicher phylogenetischer und ökologischer Ausgangssituationen festzustellen. Aufbauend auf diesen Untersuchungen soll ein detaillierter Vergleich der (Fein-) Struktur der Mundwerkzeuge innerhalb eines ausgewählten Taxons erfolgen, um exemplarisch das Potential möglicher Verbesserungen (Optimierung) innerhalb einer bestimmten Evolutionslinie, aber auch etwaige Beschränkungen, die einer weitergehenden Verbesserung entgegenstehen, zu erkennen. Die Ergebnisse dieses Ansatzes sollen auf der Basis einer Verwandtschaftsanalyse, welche im Rahmen des Projektes unter Anleitung der US-amerikanischen Kollegen erstellt werden soll, ausgewertet und interpretiert werden

Ausweisung flußtypspezifisch erhaltener Fließgewässerabschnitte in Österreich - Fließgewässer mit einem Einzugsgebeit grösser als 500km2 ohne Bundesflüsse (Studie 2).

Das Projekt "Ausweisung flußtypspezifisch erhaltener Fließgewässerabschnitte in Österreich - Fließgewässer mit einem Einzugsgebeit grösser als 500km2 ohne Bundesflüsse (Studie 2)." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement durchgeführt. Auftrag der Studie 1 war die einheitliche Bewertung, Beschreibung und planliche Ausweisung 25 österreichischer Bundesflüsse (lt. Paragraph 8 WBFG) hinsichtlich ihres Bestandes an gewässertypspezifisch erhaltenen Flußabschnitten. Studie 2 besitzt die gleiche Aufgabenstellung an den restlichen österreichischen Fließgewässern, die ein größeres Einzugsgebiet als 500 km aufweisen. Bei der Kartierung und Bewertung der insgesamt 54 Fließgewässer kam und kommt die 'Typspezifisch-ökomorphologische Methode' zur Anwendung, die im Rahmen einer eigenen Vorstudie (BMUJF, Blaue Reihe, Bd. 1 1993) entwickelt wurde. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie liefern Grundlageninformation für das weite Spektrum wasserwirtschaftlicher Planungen, die als raumrelevante Ordnungsinstrumente u.a. Vorgaben für die Nutzung, Entwicklung und Sicherung von Gewässerräumen definieren.

Ausweisung flusstypspezifisch erhaltener Fließgewässer(-abschnitte) im Traiseneinzugsgebiet

Das Projekt "Ausweisung flusstypspezifisch erhaltener Fließgewässer(-abschnitte) im Traiseneinzugsgebiet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement durchgeführt. Ziel der Studie 'Ausweisung flusstypspezifisch erhaltener Fließgewässer(-abschnitte) im Traiseneinzugsgebiet' war die Erfassung, Bewertung und planliche Darstellung der Fließgewässer im gesamten Traiseneinzugsgebiet (NÖ) in Hinblick auf deren Bestand an gewässertypspezifisch erhaltenen Fluss- und Bachabschnitte. Bei Kartierung und Bewertung kam das Grundprinzip der 'Typspezifisch-ökomorphologischen Methode' (Muhar et al. 1996, 1998) zur Anwendung, welches auf die kleinräumigen Verhältnisse im Untersuchungsgebiet abgestimmt wurde. Die wesentlichen Bewertungskriterien waren neben hydrologischen Parametern und Umlandverhältnissen in erster Linie flussmorphologische Kenngrößen.

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