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Berichtszeitraum vom 07.04.2023 bis 09.04.2023

Garagenbrand ohne Personenschaden Biederitz, Karl-Marx-Straße, 07.04.2023 Am 07.04.2023 geriet in dem Zeitraum von 11:00 Uhr bis 16:07 Uhr eine Garage eines Einfamilienhauses vermutlich durch einen technischen Defekt in Brand. Der 59-jährige Besitzer lud in der Garage ein Modellfahrzeug, welches mit einer Ladebatterie betrieben wurde. Anschließend verließ er zusammen mit zwei weiteren Personen gegen 11:00 Uhr das Haus. Als diese von ihrem Ausflug wieder zurückkehrten, bemerkten sie, wie Rauch aus der Garage stieg. Durch die alarmierte Feuerwehr wurde der Garagenbrand gelöscht. Nach bisherigem Ermittlungsstand wird davon ausgegangen, dass der Brand durch das Modellfahrzeug und dessen Ladestation verursacht wurde. Es wurden keine Personen verletzt. Der Schaden beläuft sich auf circa 28000,00 Euro. Geschwindigkeitskontrollen in der Ortschaft Heyrothsberge Biederitz, OT Heyrothsberge, 07.04.2023 Am 07.04.2023 wurde in dem Zeitraum von 11:30 Uhr bis 12:30 Uhr in der Ortschaft Heyrothsberge in der Berliner Chaussee eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. In diesem Bereich gilt die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50km/h. Jedoch konnten drei Fahrzeuge, welche die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten, festgestellt werden. Entsprechende Verfahren dazu wurden eingeleitet. Sachbeschädigung an einer Hauseingangstür eines Mehrfamilienhauses Möser, Kirschweg, 08.04.2023 Am 08.04.2023 gegen 02:07 Uhr beschädigte eine bislang unbekannte Täterschaft eine Hauseingangstür eines Mehrfamilienhauses im Kirschweg in Möser. Dabei wurde die äußere Scheibe der Doppelverglasung der Hauseingangstür auf unbekannte Art und Weise zerstört. Der Schutz war jedoch weiterhin gegeben. Die bislang unbekannte Täterschaft konnte nicht in den Hausflur gelangen. Größere Ölspur in Neuenklitsche Jerichow, OT Neuenklitsche, Dorfstraße, 08.04.2023 Am Samstagvormittag wurde der Polizei eine Ölspur, welche sich durch die gesamte Ortschaft Neuenklitsche zog, gemeldet. Über die Rettungsleitstelle wurde die Feuerwehr zur Ölbeseitigung alarmiert. Das Öl wurde mittels eines Pulvers gebunden. Zur Aufnahme des Bindemittels musste die Ortsdurchfahrt kurzzeitig vollgesperrt werden und über die Ortschaft Schlagenthin umgeleitet werden. Die eingesetzten Polizeibeamten sicherten während der Reinigungsarbeiten die Gefahrenstelle ab. Der Verursacher konnte bisher nicht ermittelt werden. Die Polizei warnt zugleich, dass von einer Ölspur eine massive Gefährlichkeit ausgehen kann. Durchfährt man eine Ölspur, können die damit in Berührung kommenden Reifen den Kontakt zur Fahrbahn verlieren. Das Fahrzeug kann so ins Schleudern geraten und der Fahrer die Kontrolle verlieren. E-Klappbike vor dem Imbiss entwendet Burg, Schartauer Straße 38, 08.04.2023 Am 08.04.2023 ist es in dem Zeitraum von 17:30 Uhr bis 20:30 Uhr vor dem Imbiss in der Schartauer Straße in Burg zu einem Diebstahl eines E-Klappbikes gekommen. Das Fahrrad wurde von dem Eigentümer in der Schartauer Straße abgestellt und mittels eines Fahrradschlosses gegen Wegnahme gesichert. Durch eine unbekannte Täterschaft wurde das E-Klappbike einschließlich des Fahrradschlosses entwendet. Am Tattag konnten keine Zeugen ermittelt werden. Deshalb werden Zeugen, die im genannten Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu tatverdächtigen Personen geben können, gebeten, sich im Polizeirevier Jerichower Land unter der Telefonnummer 03921-9200 zu melden. Impressum: Polizeiinspektion Stendal, Polizeirevier Jerichower Land, Beauftragter für Pressearbeit, Bahnhofstraße 29 b 39288 Burg, Tel: +49 3921 920 198 Fax: +49 3921 920 305 Mail: za.prev-jl@polizei.sachsen-anhalt.de

Berichtzeitraum vom 31.03.2023 bis 02.04.2023

Größere Ölspur auf der Landstraße 52 Möser, OT Lostau, Landstraße 52, 31.03.2023, 15:41 Uhr Am Freitagnachmittag wurde der Polizei in Burg eine ca. 100m lange Ölspur auf der Landstraße 52 zwischen der Autobahnabfahrt Hohenwarthe und der Ortslage Lostau gemeldet. Über die Rettungsleitstelle wurde die Ölwehr zur Fahrbahnbereinigung und Ölbeseitigung alarmiert. Die eingesetzten Polizeibeamten sicherten die Gefahrenstelle bis zur Beseitigung der Ölspur ab. Der Verursacher konnte bisher nicht ermittelt werden. Die Polizei warnt zugleich, dass von einer Ölspur eine massive Gefährlichkeit ausgehen kann. Durchfährt man eine Ölspur, können die damit in Berührung kommenden Reifen den Kontakt zur Fahrbahn verlieren. Das Fahrzeug kann so ins Schleudern geraten und der Fahrer die Kontrolle verlieren. Zeugen die im genannten Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu Personen oder Fahrzeugen geben können werden gebeten, sich im Polizeirevier Jerichower Land unter der Telefonnummer 03921-9200 zu melden. Fahrzeugbrand ohne Personenschaden Möckern, OT Theeßen, Landstraße 52, 01.04.2023, 02:22 Uhr Am 01.04.2023 gegen 02:22 Uhr geriet ein Mercedes aus bisher ungeklärter Ursache in Brand. Der 48-jährige Fahrzeugführer befand sich mit seinem Fahrzeug auf der Bundesautobahn 2 in Richtung Berlin. Als dieser plötzlich ein klapperndes Geräusch von seinem Auto vernahm, verließ der Fahrzeugführer die Autobahn über die Ausfahrt Theeßen und hielt auf der L52 am Straßenrand an. Als der Fahrzeugführer sowie vier weitere Insassen das Fahrzeug verließen, konnten diese bereits Flammen und Rauch, welche unter dem Auto hervortraten wahrnehmen. Durch die alarmierte Feuerwehr wurde der PKW-Brand gelöscht und die ausgelaufende Betriebsflüssigkeit beseitigt. Durch das Feuer wurden keine Insassen verletzt. Nach derzeitigen Ermittlungsstand wird ein technischer Defekt am Fahrzeug vermutet. Der zerstörte PKW wurde durch einen Abschleppdienst geborgen. Umgestürzter Baum trifft PKW Möckern, OT Göbel, Kalitzer Weg, 01.04.2023, 18:59 Uhr Am Samstag, den 01.04.2023, 18:59 Uhr, ist es in Göbel auf dem Kalitzer Weg zu einem Verkehrsunfall mit einem umgestürzten Baum gekommen. Die 47-jährige Fahrzeugführerin befuhr den Kalitzer Weg in Richtung Göbel, als plötzlich ein Baum umstürzte und auf das Fahrzeugdach fiel. Die Fahrzeugführerin hatte Glück im Unglück und wurde bei dem Unfall nicht verletzt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Fahrrad am Bahnhof Burg entwendet Burg, Bahnhofstraße, Bahnhof Burg, 01.04.2023, 20:25 Uhr Am 01.04.2023 ist es in dem Zeitraum von 14:00 Uhr bis 20.45 Uhr am Bahnhof in Burg zu einem Diebstahl eines Fahrrades gekommen. Das Fahrrad wurde von dem Eigentümer an dem dortigen Fahrradunterstand abgestellt und u.a. mit einem Seilschloss gesichert. Bei dem entwendeten Fahrrad handelt es sich um ein Cross-Bike der Marke Conway. Die Polizei rät, dass Sie beim Kauf auf die Art des Fahrradschlosses achten. Rahmen- und Spiralkabelschlösser eignen sich eher weniger zur Sicherung. Bügelschlösser, Panzerkettenschlösser oder Faltschlösser versprechen einen besseren Schutz vor Diebstahl. Zeugen die im genannten Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu tatverdächtigen Personen geben können werden gebeten, sich im Polizeirevier Jerichower Land unter der Telefonnummer 03921-9200 zu melden. Erneuter Einbruch in Einfamilienhaus Biederitz, OT Heyrothsberge, Am Fuchsberg, 01.04.2023 Im Zeitraum vom 01.04.2023 von 14:28 Uhr bis 22:30 Uhr verschaffte sich eine bislang unbekannte Täterschaft gewaltsam Zutritt zu einem Einfamilienhaus in der Siedlung Am Fuchsberg. Die bislang unbekannte Täterschaft gelangte durch Aufhebeln der Terrassentür in das Objekt. Das gesamte Wohnhaus wurde nach Wertgegenständen durchsucht. Bislang konnte als Diebesgut ein komplett entwendeter Tresor festgestellt werden. Der Tatort wurde an die Kriminalpolizei übergeben. Eine Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Hinweise zu den Tätern oder zur Tatausführung nimmt das Polizeirevier Jerichower Land rund um die Uhr unter der Telefonnummer 03921/9200 entgegen. Lentze, POK Impressum: Polizeiinspektion Stendal, Polizeirevier Jerichower Land, Beauftragter für Pressearbeit, Bahnhofstraße 29 b 39288 Burg, Tel: +49 3921 920 198 Fax: +49 3921 920 305 Mail: za.prev-jl@polizei.sachsen-anhalt.de

International für mehr Umweltschutz im Störfall

Das UBA setzt sich über Staatsgrenzen hinweg dafür ein, dass Mensch und Umwelt besser geschützt werden, wenn es etwa zu Bränden in Industrieanlagen oder Ölunfällen kommt. Im September 2017 initiierte das UBA eine gemeinsame Störfall-Übung der deutschen und polnischen Feuerwehr und bereitete ein Seminar vor, um künftig grenzüberschreitend Umweltschäden durch kontaminiertes Löschwasser zu vermeiden. Die deutsch-polnische Grenze verläuft bei Brandenburg mitten in der Oder. Havariert im Fluss etwa ein Öltanker, ist es wichtig, dass beide Staaten reibungslos und effektiv zusammenarbeiten. Als deutscher Delegationsleiter in der verantwortlichen Arbeitsgruppe der Internationalen Kommission zum Schutz der Oder (IKSO) initiierte das ⁠ UBA ⁠ deshalb gemeinsam mit dem Innenministerium des Landes Brandenburg eine grenzüberschreitende Störfall-Übung. Am 4. September 2017 bekämpften Feuerwehren des Landkreises Oder-Spree aus Brandenburg sowie die staatlichen polnischen Feuerwehren des Lebuser Land gemeinsam bei Ratzdorf in Brandenburg eine simulierte Öl-Kontamination durch einen havarierten Öltanker. Die Störfall-Übung wurde am 5. September 2017 im polnischen Slubice (Collegium Polonicum) mit einem internationalen Seminar zum Thema Löschwasser-Rückhaltung ergänzt. Das vom UBA inhaltlich vorbereitete Seminar fand unter dem Schirm der IKSO und der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (⁠ UNECE ⁠) statt. Kernthema war die Diskussion zum ersten Entwurf der neuen „UNECE Guideline for Fire-Water Retention“, der durch eine internationale Expertengruppe der UNECE- „Industrieunfall“- und „Wasser“-Konventionen, erarbeitet wurde. Der Entwurf des UNECE-Leitfadens stellt die erste Initiative dar, UNECE-weit sicherheitstechnische Mindeststandards zur Löschwasser-Rückhaltung zu regeln, um Katastrophen wie den „Sandoz“-Störfall von 1986 künftig zu verhindern. Beim damaligen Brand in einer Chemiefabrik gelangten mit dem Löschwasser große Mengen giftiger Chemikalien in den Rhein und verursachten dort ein verheerendes Fischsterben. Weite Teile des Rheins in Deutschland und den Niederlanden waren kontaminiert. Als Ergebnis des Seminars soll im Oktober 2017 ein zweiter Entwurf des Leitfadens vorliegen, der dann an internationale Organisationen und Verbände zur weiteren Kommentierung verschickt wird. Die Endfassung soll den Vertragsstaaten der UNECE-„Industrieunfall“- und „Wasser“-Konventionen zu ihren Vollversammlungen im Oktober und Dezember 2018, vorgelegt werden.

Offizielle Übergabe des UNEP Berichtes über die Auswirkungen der Ölförderung in der Ogoni-Region

Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen hat am 4. August 2011 einen Bericht über die Umweltauswirkungen der Ölförderung in der Ogoni-Region im Nigerdelta dem nigerianischen Staatspräsidenten Goodluck Jonathan in der Hauptstadt Abuja offiziell übergeben. Diese unabhängige wissenschaftliche Untersuchung zeigt auf, dass die Auswirkungen von 50 Jahren Ölförderung auf die Umwelt und die Gesundheit der Menschen in der Region weitaus schlimmer sind als angenommen.

Vorhaben: Chemische Charakteristika von Öl, biogenen Bindern und Abbaureaktionen sowie ökologischer Nutzen^BioBind - Luftgestützte Beseitigung von Verunreinigungen durch Öl mit biogenen Bindern, Vorhaben: Entwicklung von Applikationseinrichtungen für Luftfahrzeuge zur Ausbringung von Ölbindern

Das Projekt "Vorhaben: Chemische Charakteristika von Öl, biogenen Bindern und Abbaureaktionen sowie ökologischer Nutzen^BioBind - Luftgestützte Beseitigung von Verunreinigungen durch Öl mit biogenen Bindern, Vorhaben: Entwicklung von Applikationseinrichtungen für Luftfahrzeuge zur Ausbringung von Ölbindern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: F S B Air Service GmbH.

Vorhaben: Entwicklung von Applikationseinrichtungen für Luftfahrzeuge zur Ausbringung von Ölbindern^Vorhaben: Chemische Charakteristika von Öl, biogenen Bindern und Abbaureaktionen sowie ökologischer Nutzen^Vorhaben: Online Oiltracker^BioBind - Luftgestützte Beseitigung von Verunreinigungen durch Öl mit biogenen Bindern, Vorhaben: Entwicklung künstlicher Mikrobengemeinschaften zur Reinigung ölverschmutzter Gewässer

Das Projekt "Vorhaben: Entwicklung von Applikationseinrichtungen für Luftfahrzeuge zur Ausbringung von Ölbindern^Vorhaben: Chemische Charakteristika von Öl, biogenen Bindern und Abbaureaktionen sowie ökologischer Nutzen^Vorhaben: Online Oiltracker^BioBind - Luftgestützte Beseitigung von Verunreinigungen durch Öl mit biogenen Bindern, Vorhaben: Entwicklung künstlicher Mikrobengemeinschaften zur Reinigung ölverschmutzter Gewässer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Sächsisches Institut für Angewandte Biotechnologie e.V..

Ölpest vor der Küste Norwegens

Dieselöl aus dem havarierten Frachter Full City bedroht immer größere Teile von Norwegens Südküste. Einsatzkräfte der Küstenwacht versuchten, besonders gefährdete Küstenstreifen und Inseln mit Seevögel-Kolonien zu schützen. Laut der Umweltorganisation WWF ereignete sich das Unglück mitten im Vogelschutzgebiet Lille Sastein.

Vorhaben: Entwicklung von Applikationseinrichtungen für Luftfahrzeuge zur Ausbringung von Ölbindern^Vorhaben: Entwicklung künstlicher Mikrobengemeinschaften zur Reinigung ölverschmutzter Gewässer^Vorhaben: Chemische Charakteristika von Öl, biogenen Bindern und Abbaureaktionen sowie ökologischer Nutzen^BioBind - Luftgestützte Beseitigung von Verunreinigungen durch Öl mit biogenen Bindern^Vorhaben: Entwicklung von Ölbindern auf Basis biologisch abbaubarer Materialien mit funktionalisierter Oberfläche^Vorhaben: Online Oiltracker, Vorhaben: Entwicklung eines Unfallmanagementsystems und Entwicklung von Systemen zur Bergung von BioBindern

Das Projekt "Vorhaben: Entwicklung von Applikationseinrichtungen für Luftfahrzeuge zur Ausbringung von Ölbindern^Vorhaben: Entwicklung künstlicher Mikrobengemeinschaften zur Reinigung ölverschmutzter Gewässer^Vorhaben: Chemische Charakteristika von Öl, biogenen Bindern und Abbaureaktionen sowie ökologischer Nutzen^BioBind - Luftgestützte Beseitigung von Verunreinigungen durch Öl mit biogenen Bindern^Vorhaben: Entwicklung von Ölbindern auf Basis biologisch abbaubarer Materialien mit funktionalisierter Oberfläche^Vorhaben: Online Oiltracker, Vorhaben: Entwicklung eines Unfallmanagementsystems und Entwicklung von Systemen zur Bergung von BioBindern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Umweltingenieurwesen, Fachgebiet Küstenwasserbau.

SOS 3 - Ölskimmer - Analyse und Optimierung eines autonomen Trägersystems zur Offshore-Ölunfallbekämpfung

Das Projekt "SOS 3 - Ölskimmer - Analyse und Optimierung eines autonomen Trägersystems zur Offshore-Ölunfallbekämpfung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Land- und Seeverkehr, Bereich Schiffs- und Meerestechnik.

KMU-innovativ - Einsatz immobilisierter Mikroorganismen zur Entölung und Entsalzung von Kondensatwasser bei hohen Prozesstemperaturen (IMMOTHERM), Teilprojekt 3: Entwicklung der Anlage zum Umkehrosmosesystem

Das Projekt "KMU-innovativ - Einsatz immobilisierter Mikroorganismen zur Entölung und Entsalzung von Kondensatwasser bei hohen Prozesstemperaturen (IMMOTHERM), Teilprojekt 3: Entwicklung der Anlage zum Umkehrosmosesystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: i+f process GmbH.

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