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Ölpest vor der Küste Norwegens

Dieselöl aus dem havarierten Frachter Full City bedroht immer größere Teile von Norwegens Südküste. Einsatzkräfte der Küstenwacht versuchten, besonders gefährdete Küstenstreifen und Inseln mit Seevögel-Kolonien zu schützen. Laut der Umweltorganisation WWF ereignete sich das Unglück mitten im Vogelschutzgebiet Lille Sastein.

Offizielle Übergabe des UNEP Berichtes über die Auswirkungen der Ölförderung in der Ogoni-Region

Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen hat am 4. August 2011 einen Bericht über die Umweltauswirkungen der Ölförderung in der Ogoni-Region im Nigerdelta dem nigerianischen Staatspräsidenten Goodluck Jonathan in der Hauptstadt Abuja offiziell übergeben. Diese unabhängige wissenschaftliche Untersuchung zeigt auf, dass die Auswirkungen von 50 Jahren Ölförderung auf die Umwelt und die Gesundheit der Menschen in der Region weitaus schlimmer sind als angenommen.

South baltic oil spill respone (Sboil)

Das Projekt "South baltic oil spill respone (Sboil)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Rostock, Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Geotechnik und Küstenwasserbau - Bereich Geotechnik und Landeskulturelle Ingenieurbauwerke durchgeführt. Different ships carrying people, products and raw materials travel the Baltic Sea in heavy traffic. This leads to a significant risk for maritime accidents resulting in oil spills and severe environmental damage. The efficiency of the existing techniques to respond to oil spills strongly depends on (1) how long it takes to reach the accident location and (2) the meteorological and hydrodynamic site conditions. To mitigate these limitations, new techniques are needed and transnational cooperations needs to be in place to respond fast and sea state independent. From 2016 to 2019 the project SB-Oil will work in this field to support preserving the Baltic Sea Ecosystem, its residents and its blue and green economy. The project SB-Oil is focused on two main objectives: (sboil-info-Flyer) - Uptake of a new spill response technology called BioBind to train staff and strengthen existing cross-border spill response capacities. - Awareness rising in different administrational levels and the public regarding oil spill response in the South Baltic Area The Uptake of the new spill response technology will be carried out through a joint purchase of the individual technical components of the system by the project partners and three different types of training. (1) Multinational trainings on the practical use of the gear in the open sea will be carried out in close cooperation with national incident command centers, HELCOM and EMSA. (2) Predefined scenarios on the towing behaviour of the netboom for seaborne binder recovery will be designed for a professional nautical simulator. Different classes will teach navigational aspects resulting from the netboom towage combined with operative aspects depending on the designed spill scenario. (3) Spill response managers will be trained with a custom made Table Top Exercise which includes operational aspects of the BioBind system and 'natural' influences depending on the spillsize and the location. Decision makers will face a complex situation and learn how to manage a spill using BioBind. Awareness rising will be achieved by different activities. National workshops on oil spill response will be carried out in every country of the South Baltic Programme (Germany, Sweden, Poland, Denmark & Lithuania). The content of the workshops will be designed on the basis of a stakeholder analysis to identify national needs and to adress different administrational levels. A multilingual handbook will be designed, summarizing basic knowledge about oil spills, response measures (incl. BioBind) and administrative approaches of the South Baltic countries and their interaction in a reader-friendly way for non-specialists. A final conference including a BioBind live demonstration will close project activities.

Entwicklung, Bau und Erprobung einer Oelsperre fuer den Wattbereich

Das Projekt "Entwicklung, Bau und Erprobung einer Oelsperre fuer den Wattbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hydro-Technik Lübeck GmbH durchgeführt. Alle bekannten Oelschlegel sind fuer den Einsatz im Wattenmeer ungeeignet, da sie flexibel sind. Alle bekannten Oelsperren legen sich bei Ebbe auf die Seite, sobald sie Grund beruehren und haben keine Sperrwirkung. Wir ordnen statt einer Schuerze zwei unter jedem Schwimmer an. Die Oelsperre hat im schwimmenden Zustand eine sehr gute Schwimmstabilitaet. Bei Ebbe und Trockenfall bleibt die Oelsperre auf den zwei Schuerzen stehen. Ebbe: Der Effekt der stehenden Oelsperre Typ 'Watt' ist vor allem darin zu sehen, dass bei ablaufendem Wasser mit der Ebbe der Oelfilm auf dem Wasser gehalten wird, sobald die Sperre den Grund beruehrt. Das Wasser kann jedoch unter der Oelsperre hindurchfliessen, auch wenn die Sperre schon auf dem Boden steht. (Anl. Zeichnung 10283). Wir gehen davon aus, dass der Boden immer uneben ist und es auf groesseren Laengen nie zu einem Verschluss zwischen Oelsperre und Boden kommt, wo das Wasser nicht entweichen kann.

Unterstuetzung der Jahrestagung des ISO Technical Committee/Sub-Committee 'Protection of the Marine Environment' vom 13. bis 15.06.2000 in Bremen

Das Projekt "Unterstuetzung der Jahrestagung des ISO Technical Committee/Sub-Committee 'Protection of the Marine Environment' vom 13. bis 15.06.2000 in Bremen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GAUSS Gesellschaft für den Angewandten Umweltschutz und Sicherheit im Seeverkehr GmbH durchgeführt. Die diesjaehrige Jahrestagung des ISO Technical Committee/Sub-Committee 'Protection of the Marine Environment' findet vom 13.-15. 06.2000 in Bremen statt. Es werden ISO-Mitglieder aus der ganzen Welt sowie Repraesentanten der UNO-Unterorganisation IMO und verschiedener anderer international und national taetiger Einrichtungen erwartet. Der Arbeitsschwerpunkt der Veranstaltung soll bei der Schaffung von Normen im Bereich der Oelbekaempfung liegen. Mit der Ausrichtung der Tagung durch die GAUSS wird dem Land Bremen die Chance eroeffnet, sich als Kompetenzzentrum fuer Meeresumweltschutz und Sicherheit im Seeverkehr auch gegenueber den zustaendigen Ausschuessen der Internationalen Normungsorganisation ISO zu profilieren. Das geplante Rahmenprogramm soll darueber hinaus dazu beitragen, Kontakte zu knuepfen und auszubauen, um die gesamte Veranstaltung zu einem Gewinn fuer Bremen zu machen.

Ausarbeitung und Bewertung von Alternativen fuer den Einsatz deutscher Technologien aus dem F+E-Programm des BMFT zur Sanierung von Oelschaeden in Mexiko

Das Projekt "Ausarbeitung und Bewertung von Alternativen fuer den Einsatz deutscher Technologien aus dem F+E-Programm des BMFT zur Sanierung von Oelschaeden in Mexiko" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leo Consult durchgeführt. Untersuchung zur Fortfuehrung der Forschungsvorhaben -Kooperation mit Mexiko 01 zv 031 und 01 zv 86011- : Ermittlung von Alternativen des Einsatzes deutscher Technologien aus dem F+E-Programm des BMFT zur Sanierung von Oelschaeden in Minatitlaen, Mexiko. Schwerpunkt des Vorhabens wird sein, die kostenguenstigste(n) Alternative(n) mit dem(n) hoechsten Nutzwerterfuellungsgrad(en) zu finden und zu bewerten, um einen Einsatz in Minatitlaen durchfuehren zu koennen.

EXIST-SEED: Vorbereitung der Ausgründung eines Unternehmens zur Herstellung und zum Vertrieb von Ölbindemitteln

Das Projekt "EXIST-SEED: Vorbereitung der Ausgründung eines Unternehmens zur Herstellung und zum Vertrieb von Ölbindemitteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Wismar, University of Technology, Business and Design, Lehrstuhl für Kunststofftechnik, Werkstoffe durchgeführt. Die Gründungsidee beruht auf dem Auffinden einer unerwarteten Produkteigenschaft von Holz-Kunststoff-Kompositen (WPC). Vorversuche zeigen, dass WPC-Granulate sehr gute Öl-Absorptionseigenschaften aufweisen. Ölbindemittel werden aus einem großen Spektrum von Materialien hergestellt, unter denen sich u.a. Holzpartikel und Polypropylenvliese befinden. Letztere zeigen hervorragende Ölbindeeigenschaften. Durch die Kombination von preiswerten Holzpartikeln und Hochleistungspolyprolyen in Form von WPC-Granulat werden die Eigenschaften beider Bestandteile vereint, wobei ein höchst mögliches Kosten-Leistungs-Verhältnis erzielt wird. Die Herstellung von WPC als Kombination dieser beiden Grundmaterialien ist schon in ersten Vorversuchen gelungen. Das existierende WPC soll nun, auch in Hinsicht auf die Aufnahme von Schwermetallen, weiterentwickelt und am Markt positioniert werden. Ein weiteres Ziel ist es auch, schwimmfähige Produkte zu entwickeln, die auf Wasser eingesetzt werden können. Einsatzgebiete: zur Ölbekämpfung, z.B. für Feuerwehren und zur Regenwasserreinigung im kommunalen und privaten Bereich.

Entwicklung von Scherbrettern zum Ausbringen und Positionieren von Ölsperren auf schnell fließenden Gewässern großer Breite

Das Projekt "Entwicklung von Scherbrettern zum Ausbringen und Positionieren von Ölsperren auf schnell fließenden Gewässern großer Breite" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Wasserreinhaltung durchgeführt. In breiten Gewässern stellt die Ölbekämpfung ein logistisches Problem dar, da Schiff und Mannschaft mit den häufig langen Sperren kaum fertig werden. Hier soll eine in der Fischereitechnik verwendete Methode so weiterentwickelt werden, dass mit ihrer Hilfe Sperren automatisch von der Strömung in Position gebracht werden. Solche 'Scherbretter' können stationär an vorher festgelegten Bekämpfungsstellen oder mobil von Fahrzeugen aus eingesetzt werden.

Entwicklung, Bau und Erprobung einer transportablen Versuchsanlage zur Aufbereitung von Oel-Feststoff-Seewassergemischen aus Oelunfaellen

Das Projekt "Entwicklung, Bau und Erprobung einer transportablen Versuchsanlage zur Aufbereitung von Oel-Feststoff-Seewassergemischen aus Oelunfaellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PLEQ Plant & Equipment Engineering durchgeführt. Es wird eine Versuchsanlage entwickelt und gebaut, die nach Oelunfaellen geborgene Oel-Feststoff- und Oel-Seewasser-Gemische aufbereiten und entsorgen kann. Hierzu wird ein thermisches Verfahren verwendet. Die verschiedenen Gemische gelangen ueber Eindampfer zum Austreiben des Wasseranteils ueber eine Einfoerdereinrichtung in ein Drehrohr. Im Drehrohr wird das Oel thermisch verschwelt. Das nach der Kondensation von Wertstoffen anfallende Ueberschussgas wird zum Beheizen der Anlage verwendet. Der Feststoff wird gereinigt ausgetragen und kann ohne Gefahr fuer die Umwelt verbracht werden. Die Anlage wird so ausgelegt, dass sie ab einem Oelanteil von ca. 10 Prozent im Gemisch ohne Zufuhr von Fremdenergie zur Beheizung betrieben werden kann (Nennauslegungspunkt). Ein Versuchsbetrieb von vier Monaten ist im Rahmen des Vorhabens vorgesehen. Die Anlage wird so konzipiert, dass sie auf ueblichen Tiefladern zum jeweiligen Einsatzort gebracht werden kann.

Modifikation des Systems 'Oelsaugteppich' zur Entfernung dickerer Oele von der Meeresoberflaeche und Erprobung mit verschiedenen Traegern auf See

Das Projekt "Modifikation des Systems 'Oelsaugteppich' zur Entfernung dickerer Oele von der Meeresoberflaeche und Erprobung mit verschiedenen Traegern auf See" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Dr. Wolfgang Issel durchgeführt. Innerhalb dieses Vorhabens soll das System Oelsaugteppich so modifiziert werden, dass es in die Lage versetzt wird, neben duennen auch dicke Oele aufzunehmen. Das Vorhaben teilt sich in zwei Bereiche: 1. Aufbauend auf frueheren Versuchsergebnissen Bau mehrerer Versionen Oelsaugteppich der Versuchsgroesse 1 m Breite und 2 m Laenge mit Loechern verschiedenen groesseren Durchmessers und Anordnung mit und ohne Staublech zur Aufnahme dickeren Oels (gr. 1000CST). Test dieser Teppiche in einer kleinen Wellenrinne mit Oel auch bei Wellen bis 20 cm Hoehe zur Ermittlung der optimalen Teppichversion. 2. Bau von 2 - 3 Versionen der Teppiche mit den besten Ergebnissen aus den Modellversuchen in Erprobungsgroesse von 2 - 4 m Breite und 4 m Laenge und Erprobung dieser Oelsaugteppiche auf See mit verschiedenen Traegern.

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