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Öltanker im Hafen von Dubai in Flammen

Nach einer Kollision mit einem Containerschiff ist ein Öltanker in Brand geraten. Das Unglück ereignete sich in einem Zufahrtskanal des Dschebel-Ali-Hafens. Der Hafen liegt am Südwestrand von Dubai in Richtung von Abu Dhabi. Der Tanker hat 30.000 Tonnen Öl an Bord, das aus dem Iran in die Vereinigten Arabischen Emirate verschifft werden sollte.

Sehr großer Rohöltanker (VLCC) ATLANTIC EMPRESS nach Kollision mit VLCC AEGEAN CAPTAIN in der Karibik gesunken

Die Atlantic Empress war ein in Liberia registrierter Öltanker griechischer Eigner. Er hatte eine Tragfähigkeit von 292.666 tdw und war 347 m lang. ... Auf dem Weg vom Persischen Golf nach Beaumont, Texas, mit 287.000 Tonnen Rohöl für Mobil Oil an Bord kollidierte das Schiff am 19. Juli 1979 in einem Sturm vor Tobago in der Karibik mit dem Tanker Aegean Captain. Es kam zum Brand. ... Nach vier Tagen unkontrollierten Brandes ereignete sich eine Explosion, am nächsten Tag eine weitere. Am 29. Juli 1979 folgte eine weitere Explosion. Am 2. August 1979 sank das Schiff ... (Seite „Atlantic Empress“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. September 2016, 15:12 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Atlantic_Empress&oldid=157603878 (Abgerufen: 5. Mai 2017, 13:55 UTC)

Schiffsunfall vor der Küste Singapurs

Am 25.Mai 2010 sind der in Malaysia registrierte Öltanker Bunga Kelana 3 und das im Inselstaat Vincent und die Grenadinen registrierte Frachtschiff MV Wally zusammengestoßen. 2000 Tonnen Öl liefen ins Meer. Der Zusammenstoß ereignete sich in der Straße von Singapur, 13 km südöstlich des Luftwaffenstützpunktes Changi Air Base East.

Tankerunglück in Hafen von Sao Sebastiao (Brasilien)

The oil tanker Verginia II spills 86,000 litres of cruide oil into the ocean at the Port of Sao Sebastiao (Brazil).

Tankerunglück vor der französischen Westküste - Öltanker 'Erika'

Der Öltanker Erika zerbricht bei stürmischer See vor der französischen Westküste in zwei Hälften und sinkt mit zwei Dritteln seines Öls auf den Meeresgrund. Spezialschiffe versuchen das restliche Öl (10 000 bis 12 000 t) abzupumpen. Trotzdem treibt der Sturm an Weihnachten den Ölteppich an die Küste. Mehr als 400 km verschmutzter Strand und min. 6 000 verölte Vögel sind das Resultat.

Tankeruntergang vor der spanischen Küste - Prestige

Der unter der Flagge Bahamas laufende Tanker 'Prestige' geriet am 13. November 2002 in Seenot und brach am 18. November 2002 um 8 Uhr rund 200 Kilometer vor der galizischen Küste auseinander. Die Bugsektion der 'Prestige' sank am 19. November um 16.15 Uhr CET, die Hecksektion gleichentags um 12.15 Uhr CET (Quelle: Smit-Bergungsgesellschaft, Holland). Am Unglücksort haben sich am 20.11. mehrere Ölteppiche mit bis zu 37 Kilometer Länge und 40 cm Dicke gebildet. Bei der 'Prestige' handelt es sich um ein 1976 als Einhüllentanker in Japan gebautes Schiff von 81.564 tdw (tonnes death weight). Es ist bei einer Breite von 34,4 Metern 243,5 Meter lang. Auf der Fahrt von Riga nach Gibraltar ist der Tanker am 13. November vor der Küste Galiziens leck geschlagen und geriet in Seenot. Nach Aussagen von Besatzungsmitgliedern sei das mit 77.000 Tonnen Rohöl beladene Schiff in der Nacht ca. 28 Seemeilen vor dem Kap Finisterre 'gegen einen Gegenstand' gefahren. Die spanischen Behörden vermuten, entgegen den Aussagen der Besatzung, die Ursache in der Materialermüdung des 26 Jahre alten Tankers. Neujahr 2003 hat die Ölpest auch Frankreich erreicht. Mitte Januar wird die Ölpest vor Frankreich immer bedrohlicher. Ein Teppich aus Millionen kleiner Ölklumpen näherte sich am Freitag der französischen Atlantikküste. Der Ölteppich hat nach Angaben der Präfektur von Aquitaine noch größere Ausmaße als zunächst vermutet und ist nur noch etwa 100 Kilometer von der Küste entfernt. An den Stränden zwischen Biarritz und Bordeaux wurden die Aufräumarbeiten zur Beseitigung des Schweröls aus dem vor Spanien gesunkenen Tanker «Prestige» unterdessen verstärkt. Es war bereits am Neujahrstag angespült worden. 16 Jahre später (2018) hat Spaniens höchstes Gericht ein Urteil über die Entschädigung in Höhe von 1,5 Milliarden Euro bestätigt. Kapitän und Versicherer des Öltankers "Prestige" müssen zahlen.

Vor Chinas Küste - Tankerunglück hinterlässt giftige Ölteppiche (iranischer Öltanker "Sanchi")

Die Sanchi (chin. lit. "Maulbeerbaumglück") war ein unter panamaischer Flagge fahrender Tanker der staatlichen iranischen Ölgesellschaft NIOC. Das Schiff geriet am 6. Januar 2018 nach einer Kollision mit dem chinesischen Massengutfrachter CF Crystal vor der Küste Chinas in Brand und sank am 14. Januar 2018 ungefähr 160 Seemeilen vor Shanghai im Ostchinesischen Meer. Zum Zeitpunkt der Kollision war die Sanchi mit 136.000 Tonnen Leichtöl (Ölkondensat) beladen. Nach dem Untergang trat Öl aus dem Tanker aus. Es bildete sich zunächst ein mehrere Quadratkilometer großer Ölteppich. Drei Tage nach dem Untergang gab es zwei Ölteppiche mit 40 bzw. 69 km² Fläche. Eine Woche nach dem Untergang hatte sich der Ölteppich auf über 300 km2 verdreifacht.

Tankerunglück in Bangladesch

Am 9. Dezember 2014 havarierte der Öltanker Southern Star-7 im Sundarbans-Delta, einem riesigen Mündungsbereich des Ganges-Flusses in Bangladesh. Mehrere hundert Liter Heizöl sind in den Fluss geraten und haben sich über 350 Quadratkilometer weit ausgebreitet.

Tankerunglück Tanio

Der Öltanker Tanio gerät am 7. März 1980 mit 26.000 Tonnen Heizöl vor der Küster der Bretagne in einen heftigen Sturm und bricht auseinander. Etwa 13.500 Tonnen Heizöl laufen aus und werden durch starke Nordwest-Winde an die bretonische Küste getrieben. Über 200 Kilometer der Küste werden durch die Ölkatastrophe verschmutzt.

Überseeschiff-2020 (Öltanker - Suezmax)

Übersee-Schiff, Energiebedarf und Emissionen aktualisiert nach #1, Daten für Rohöltanker und Massengutfrachter (flüssig und trocken), Suez-Trade, d.h. Schiffe die den Suezkanal passieren können. Gewichteter Mittelwert aus Schiffen 80 000 - 200 000 dwt (Aframax - Suezmax) modelliert nach Lloyds-Daten für 2010. Annahmen: 4% unter nominaler Designgeschwindigkeit (26,1 km/h); 80 % Hauptmaschinenauslastung; Frachtauslastung 50% als Mittelwert. Das Schiff verwendet schwefelarmen Bunker C als Brennstoff, wie von der IMO ab 2020 gefordert. Fahrleistung: 80000km/a Kraftstoff/Antrieb: Öl-Bunker-C (0,5 % S) Lebensdauer: 16a spezifischer Verbrauch: 4100MJ/km spezifischer Verbrauch: 10000l/100 km Tonnage: 75000t

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