Dieser Dienst enthält Daten der Planungsregion Oberlausitz-Niederschlesien. Die Planungsregion umfasst die beiden Landkreise Bautzen und Görlitz. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes, als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen, stellt der Regionalplan für die Oberlausitz einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Insbesondere in den Bereichen Siedlungs- und Freiraumstruktur sowie für Standorte und Trassen der Infrastruktur werden wichtige Grundlagen festgelegt. Herausgeber ist der Regionale Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien. Ta usługa zawiera dane regionu planowania Górne-Łużyce-Dolny Śląsk. Prezentowana w naszym serwisie internetowa mapa ma charakter wyłącznie poglądowy i w żadnym razie nie może być traktowana jako dokument oficjalny. Tato služba zahrnuje data regionu plánování Horní Lužice - Dolní Slezsko. Mapa na našich webových stránkách je pouze orientační a nenahrazuje oficiální dokument.
Grundsatz im Regionalplan, durch Deichrückverlegungen ehemalige Überschwemmungsflächen als natürliche Überschwemmungsbereiche zurück zu gewinnen und deren Rückgewinnung nicht durch konkurrierende Nutzungen zu blockieren. Datenherkunft:- Regionaler Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 04.02.2010) Regionaler Planungsverband Oberes Elbtal/Osterzgebirge mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 19.11.2009) -Planungsverband Region Chemnitz mit rechtlicher Grundlage Regionalplan Chemnitz-Erzgebirge, Fortschreibung (Stand 31.07.2008) und Regionalplan Südwestsachsen, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 06.10.2011)
Dieser Dienst enthält Karten der Planungsregion Oberlausitz-Niederschlesien. Die Planungsregion umfasst auf 4.496 km2 die beiden Landkreise Bautzen und Görlitz mit insgesamt zirka 606.000 Einwohnern. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes, als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Ordnung und Entwicklung des Freistaates Sachsen, stellt der Regionalplan für die Oberlausitz einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Ordnung und Entwicklung unserer Region dar. Insbesondere in den Bereichen Wirtschaft, Siedlung und Infrastruktur werden wichtige Grundlagen festgelegt. Seine Erarbeitung liegt in der Verantwortung des Regionalen Planungsverbandes Oberlausitz-Niederschlesien.
Grundsatz im Regionalplan, durch Deichrückverlegungen ehemalige Überschwemmungsflächen als natürliche Überschwemmungsbereiche zurück zu gewinnen und deren Rückgewinnung nicht durch konkurrierende Nutzungen zu blockieren. Datenherkunft:- Regionaler Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 04.02.2010)
Das Projekt "Einfache und preisgünstige Gewinnung von Höheninformationen aus Laserscannerdaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Stuttgart, Institut für Angewandte Forschung durchgeführt. Der Landesbetrieb Vermessung des Landes Baden-Württemberg (LV B.-W.) erstellt zurzeit ein hochgenaues digitales Geländemodell (Höhenunsicherheit plus/minus 20 cm), das in wenigen Jahren flächendeckend für das gesamte Land vorliegen wird. Mit hoher Priorität werden hochwassergefährdete Gebiete vordringlich bearbeitet. Die dazu verwendeten Rohdaten und das Endprodukt im 1-m-Raster werden relativ preisgünstig angegeben (1km2 DGM für 60 € und die Rohdaten für 18 €/km2). Ziel des Projektes war es, aufzuzeigen, wie man in einem Geoinformationssystem ohne Erweiterung zur Bearbeitung von Rasterdaten wertvolle Ergebnisse aus den 3D-Daten des LV gewinnen kann. Die Lösungen sind kein Ersatz für Erweiterungen zur Rasterdatenbearbeitung und andere maßgeschneiderte Applikationen zur DGM-Bearbeitung. Die Lösungen ermöglichen vielmehr einen Einstieg in die Nutzung von Geländedaten, der ohne Zusatzinvestitionen in Software und Schulung möglich ist. Bereits durch eine einfache Klassifizierung der Höhenknoten können für kleine Bereiche mögliche Überschwemmungsbereiche erkannt werden. Mit Standardfunktionen eines GIS ist es ferner möglich die werden. Mit Standardfunktionen eines GIS ist es ferner möglich die durchschnittliche Gebäudehöhe zu berechnen und eine Aussage zur durchschnittlichen Gebäudehöhe zu berechnen und eine Aussage zur Dachform (flach, geneigt, steil) zu machen. Mit geringem Mehraufwand, aber noch ohne Applikationsentwicklung, lassen sich sogar Schnitte erzeugen, aus denen einzelne Höhen sehr genau entnommen werden können.