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Isotopenuntersuchung von Holzproben zur Untersuchung und Kontrolle der Herkunft (ISO-WOOD)

Das Projekt "Isotopenuntersuchung von Holzproben zur Untersuchung und Kontrolle der Herkunft (ISO-WOOD)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Landwirtschaftliche Bundeslehranstalt Francisco-Josephinum.Ziel des Projektes ist die Untersuchung der Isotopensignatur von Holz aus verschiedenen Regionen (innerhalb Österreichs, außerhalb Österreichs, Tropenholz, etc.), um zu erforschen in wieweit sich diese Signaturen regional unterscheiden und zu eruieren, ob mittels dieser Signaturen eine regionale Unterscheidung und Zuordnung möglich ist. Erste Studien (siehe Referenzen) zeigen erfolgversprechende Ansätze dieser Methode, die auf den Unterschieden der regionalen Umweltbedingungen (Klima, Boden, geographische Lage, etc.) beruht. Weiters wird diese Methode auch zur Kontrolle der deklarierten Herkunft von Lebensmitteln angewendet, so dass auch von dieser Seite das erfolgversprechende Potential bestätigt wird.

Disruptive modulare Architektur für agile, autonome Fahrzeugkonzepte - UNICARagil, Teilvorhaben: AUTOmatisierung, Open AUTOmated Driving Framework und AUTOliefer

Das Projekt "Disruptive modulare Architektur für agile, autonome Fahrzeugkonzepte - UNICARagil, Teilvorhaben: AUTOmatisierung, Open AUTOmated Driving Framework und AUTOliefer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Fakultät für Maschinenbau, Institut für Mess- und Regelungstechnik.Das Ziel des Vorhabens UNICARagil ist die Konzeption, Realisierung und Absicherung einer disruptiven modularen sowie skalierbaren Fahrzeugarchitektur und Fahrzeugplattform, die den Ausgangspunkt für eine effiziente nutzerorientierte Darstellung vielfältiger automatisierter Fahrzeugkonzepte darstellt. Kernelemente der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sind ein modularer, mechatronischer Baukasten, eine vollständig diensteorientierte und damit update-fähige Software-Architektur, eine leistungsfähige, funktional sichere E/E-Architektur sowie zuverlässige Sensormodule mit integrierter Qualitätsbewertung. Zudem wird das Potential elektrischer Antriebsmodule hinsichtlich der funktionalen Gestaltung in Form sehr wendiger und agiler Fahrzeuge systematisch dargestellt. Auf dieser Grundlage werden die vier elementaren Anwendungen AUTOtaxi, AUTOelfe, AUTOliefer und AUTOshuttle realisiert und erforscht.

EnOB: InSituNachweis - Entwicklung einer Methodik zur Bestimmung der Energieeffizienz von Gebäuden auf Basis von optimierten in situ Messungen, Teilvorhaben: Nutzer - Technik - Hülle: Einflussfaktoren auf das Betriebsverhalten von Gebäuden mit Beteiligung am IEA-EBC-Annex 71

Das Projekt "EnOB: InSituNachweis - Entwicklung einer Methodik zur Bestimmung der Energieeffizienz von Gebäuden auf Basis von optimierten in situ Messungen, Teilvorhaben: Nutzer - Technik - Hülle: Einflussfaktoren auf das Betriebsverhalten von Gebäuden mit Beteiligung am IEA-EBC-Annex 71" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Passivhaus-Institut Feist.Ziel ist die Untersuchung der Separierbarkeit der Haupteinflussfaktoren (Gebäudehülle, Haustechnik und Nutzer) auf den Energieverbrauch von Gebäuden. Durch die Verallgemeinerung der Vorgehensweise soll so die Voraussetzung für eine gezielte Betriebsüberwachung sowie Betriebsoptimierung geschaffen werden. Dazu sollen detaillierte Monitoringuntersuchungen an realen Gebäuden vorgenommen und mit dynamischen Gebäudesimulationen verglichen werden. Für die Auswertung der im bewohnten Zustand gemessen Monitoringdaten ist eine detaillierte Analyse der Nutzereinflüsse notwendig, die unter anderem die internen Wärmequellen (IWQ) maßgeblich bestimmen. IWQs haben mit zunehmender Gebäudeeffizienz einen wachsenden Einfluss. Daher sollen hier auch die Ansatzwerte für IWQs speziell im Bereich hochenergieeffizienter Gebäude für Energiebilanzberechnungen überprüft werden.

EnOB: InSituNachweis - Entwicklung einer Methodik zur Bestimmung der Energieeffizienz von Gebäuden auf Basis von optimierten in situ Messungen, Teilvorhaben: Entwicklung eines kostengünstigen Basis-Monitoring-Ansatzes mit Beteiligung am IEA-EBC-Annex 71

Das Projekt "EnOB: InSituNachweis - Entwicklung einer Methodik zur Bestimmung der Energieeffizienz von Gebäuden auf Basis von optimierten in situ Messungen, Teilvorhaben: Entwicklung eines kostengünstigen Basis-Monitoring-Ansatzes mit Beteiligung am IEA-EBC-Annex 71" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Rosenheim, Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer.Entwicklung und Validierung von Methoden zur Bestimmung des Energiebedarfs bewohnter Gebäude aus kurzzeitigen minimal-invasiven Messungen. Hierbei werden von den einzelnen Forschungspartnern unterschiedliche Methoden betrachtet. Das Forschungsziel der Hochschule Rosenheim ist: Monitoring durch kostengünstige und einfache Monitoringsysteme möglichst schnell, einfach und wirtschaftlich zu gestalten. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in regelmäßigen Projekttreffen mit den Forschungspartnern ausgetauscht. Zur Validierung der Methoden dienen die Daten aus Monitoring-Vorhaben die sowohl von den Forschungspartnern gemeinsam zur Validierung als auch von dem Annex 71-Konsortium genutzt werden. Zusammen mit den Industriepartnern wird ein angepasstes funkbasiertes Messsystem entwickelt. Die 3 beteiligten Forschungspartner werden weitere Beiträge zum IEA EBC Annex 71 leisten.AP 1: Auswahl der Gebäude und Aufbau des Monitorings AP 2: Umsetzung, Konzeption und Erstellung Prototyp des funkbasierten Messsystems und Sensorentwicklung AP 3: Datenauswertung durch Abgleich mit dynamischen Simulationen AP 4: Auswertung der Messdaten bezüglich Inbetriebnahme und Betriebsüberwachung AP 5: Weiterentwicklung und Validierung der EfSM AP 6: EfSM-Toolentwicklung AP 7: Entwicklung optimierter Monitoringkonzepte AP 8: Durchführung einer Messkampagne zur Erzeugung eines Datensatzes zur detaillierten Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen AP 9: Austausch der Ergebnisse im Rahmen des geplanten IEA EBC Annex 71 'BUILDING ENERGY PERFORMANCE ASSESSMENT BASED ON OPTIMIZED IN-SITU MEASUREMENTS' AP 10: Projektkoordination.

EnOB: InSituNachweis - Entwicklung einer Methodik zur Bestimmung der Energieeffizienz von Gebäuden auf Basis von optimierten in situ Messungen, Teilvorhaben: Entwicklung einer Effizienz-Signatur-Methode mit Beteiligung am IEA-EBC-Annex 71

Das Projekt "EnOB: InSituNachweis - Entwicklung einer Methodik zur Bestimmung der Energieeffizienz von Gebäuden auf Basis von optimierten in situ Messungen, Teilvorhaben: Entwicklung einer Effizienz-Signatur-Methode mit Beteiligung am IEA-EBC-Annex 71" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Institutsteil Holzkirchen.Entwicklung und Validierung von Methoden zur Bestimmung des Energiebedarfs bewohnter Gebäude aus kurzzeitigen minimal-invasiven Messungen. Hierbei werden von den einzelnen Forschungspartnern unterschiedliche Methoden betrachtet. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in regelmäßigen Projekttreffen untereinander ausgetauscht. Als Grundlage der folgenden Validierung der Methoden dienen die Daten eines Monitoring-Vorhabens das sowohl von den Forschungspartnern gemeinsam zur Validierung als auch von dem Annex 71-Konsortium genutzt werden wird. Zusammen mit den Industriepartnern wird ein angepasstes funkbasiertes Messsystem entwickelt. Die 3 beteiligten Forschungspartner werden weitere Beiträge zum IEA EBC Annex 71 leisten. Im Fall des IBP wird dies vor allem die Erstellung eines qualitativ hochwertigen Messdatensatzes zur Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen sein. AP 1: Auswahl der Gebäude und Aufbau des Monitorings; AP 2: Umsetzung, Konzeption und Erstellung Prototyp des funkbasierten Messsystems und Sensorentwicklung; AP 3: Datenauswertung durch Abgleich mit dynamischen Simulationen; AP 4: Auswertung der Messdaten bezüglich Inbetriebnahme und Betriebsüberwachung; AP 5: Weiterentwicklung und Validierung der EfSM; AP 6: EfSM-Toolentwicklung ; AP 7: Entwicklung optimierter Monitoringkonzepte; AP 8: Durchführung einer Messkampagne zur Erzeugung eines Datensatzes zur detaillierten Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen (BES-Model Validation); AP 9: Austausch der Ergebnisse im Rahmen des geplanten IEA EBC Annex 71 'BUILDING ENERGY PERFORMANCE ASSESSMENT BASED ON OPTIMIZED IN-SITU MEASUREMENTS'; AP 10: Projektkoordination.

OPTIMER: Optimierung der Energieeffizienz im Zinkrecycling und in der Zementklinkerkühlung durch den Einsatz innovativer Messverfahren und Regelungskonzepte, Bildverarbeitung, theoretische Modellierung und Reglerentwurf

Das Projekt "OPTIMER: Optimierung der Energieeffizienz im Zinkrecycling und in der Zementklinkerkühlung durch den Einsatz innovativer Messverfahren und Regelungskonzepte, Bildverarbeitung, theoretische Modellierung und Reglerentwurf" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Automation und angewandte Informatik (IAI), Fachgebiet Fortschrittliche Automatisierungstechnologien (A2T).Im Verbundvorhaben OPTIMER wird eine nachhaltige Energieeinsparung durch den Einsatz innovativer Messverfahren in der Zink- und Zementverarbeitung als Ziel angestrebt. Die innovativen Messverfahren sind gekennzeichnet durch die Kombination aus neuesten Kameratechnologien (Infrarotbereich 10,6 +-0,1 Mikro m) und Auswertealgorithmen. Es werden charakteristische Kenngrößen für den Zustand der beiden Prozesse Zinkrecycling und Zementklinkerkühlung zur Optimierung berechnet. Zusätzliche theoretische Modelle unter Verwendung dieser neuartigen Kenngrößen werden abgeleitet und ein innovatives Regelungskonzept zur Steigerung der Energieeffizienz entwickelt und praktisch demonstriert. Im Zinkbereich betrifft dies das Erdgas, das Reduktionsmittel (Koks) und den elektrischen Strom. Die mögliche Senkung des Erdgasverbrauchs um circa 10% entspricht etwa 550 MWh/a pro Ofen. Die mögliche Einsparung von circa 5% beim Koks ist gleichzusetzen mit etwa 700 t/a pro Ofen und entspricht etwa 5600 MWh/a pro Ofen. Die direkte Stromeinsparung durch vermiedene An- und Abfahrvorgänge ist vorhanden, aber bis dato nicht direkt zu beziffern. Im Zementbereich ergibt die Vergleichmäßigung und dauerhafte Temperaturerhöhung der Sekundär- und Tertiärluft eine Einsparung. Die Temperaturerhöhung beträgt etwa 50 Kelvin. In Kombination mit einer Jahresproduktion von 600.000 Tonnen Klinker resultiert eine Einsparung von etwa 60.000 GJ (16.67GWh) an eingebrachter Brennstoffenergie pro Jahr. Weitere Einsparungen ergeben sich durch die Vermeidung von kritischen Prozesszuständen wie Snowmen und Red River.

Überwachung der akustischen Qualität der Fahrwege im Straßenverkehr

Das Projekt "Überwachung der akustischen Qualität der Fahrwege im Straßenverkehr" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Landesamt für Umwelt.Aufgabenbeschreibung: Zielstellung, fachliche Begründung: Die Geräuschemissionen des Straßenverkehrs werden vom Reifen-Fahrbahn-Geräusch dominiert. Daher ist eine genaue Kenntnis des Zustands des Straßennetzes erforderlich. Während der bautechnische Zustand des Straßennetzes kontinuierlich überwacht wird, liegen zum akustischen Zustand keine Daten vor. Im abgeschlossenen UFOPLAN-Vorhaben 'Technische Aspekte der Überwachung der akustischen Qualität der Fahrwege im Straßenverkehr' (FKZ 3714 54 1000) wurde daher ein Prototyp für ein neues Verfahren zur flächenhaften Erfassung des akustischen Straßenzustands erarbeitet. Ziel dieses Vorhabens ist jetzt, den Im vorherigen Vorhaben entwickelten Prototyp zur flächendeckenden Erfassung des Straßenzustands weiterzuentwickeln. Dazu gehören ein umfassender Abgleich mit In-Situ-Messungen, aber auch erste Erfahrungen mit dem Betrieb in der Fläche und Management sowie Analyse der anfallenden Datenmengen unter Praxisgesichtspunkten. Am Ende des Vorhabens soll ein Messsystem vorliegen, mit dem in der Praxis die akustische Qualität des Straßennetzes flächendeckend überwacht werden kann.

Disruptive modulare Architektur für agile, autonome Fahrzeugkonzepte - UNICARagil, Teilvorhaben: Generische Sensormodule und automatisierte Umgebungswahrnehmung sowie Entwicklung eines autonomen Lieferfahrzeugs

Das Projekt "Disruptive modulare Architektur für agile, autonome Fahrzeugkonzepte - UNICARagil, Teilvorhaben: Generische Sensormodule und automatisierte Umgebungswahrnehmung sowie Entwicklung eines autonomen Lieferfahrzeugs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Ulm, Institut für Mess-, Regel- und Mikrotechnik.Das Ziel des Vorhabens UNICARagil ist die Konzeption, Realisierung und Absicherung einer disruptiven modularen sowie skalierbaren Fahrzeugarchitektur und Fahrzeugplattform, die den Ausgangspunkt für eine effiziente nutzerorientierte Darstellung vielfältiger automatisierter Fahrzeugkonzepte darstellt. In dem Teilvorhaben Generische Sensormodule und automatisierte Umgebungswahrnehmung sowie Entwicklung eines autonomen Lieferfahrzeugs werden für die Fahrzeugplattformen generische, selbstüberwachende Sensormodule nebst Algorithmen zur Umgebungserfassung entwickelt und realisiert. Aufbauend auf diesen Sensormoduldaten, einer digitale Karte sowie Eigenlokalisation wird zudem ein konsistentes Fahrumgebungsmodell entwickelt und für die Plattformen umgesetzt, das den übergeordneten Modulen der Fahrzeugautomatisierung wie Situationsverstehen, Handlungsplanung und Trajektorienplanung als Datengrundlage dient. Darüber hinaus erfolgen im Teilprojekt Beiträge zur strategischen Handlungsplanung eines automatisierten Fahrzeuges, beispielsweise zur Auflösung von Konfliktsituationen, sowie zur funktionalen Realisierung eines autonomen Lieferfahrzeugs als eine der im Gesamtprojekt angedachten Plattformausprägungen.

Teilvorhaben: Evaluation^Teilvorhaben: Architekturen, Mechanismen und Algorithmen für 5G-Funkzugangslösungen des taktil vernetzten und kooperativen Fahrens^Teilvorhaben: Kommunikationsinfrastruktur für taktil vernetztes Fahren mit Hilfe von Mobilfunklösungen der 5. Generation^Teilvorhaben: Authentifizierung und Sicherheit in SDN/NFV für 5G taktil vernetzte Fahrzeuge^Teilvorhaben: Zuverlässige, kognitive und agile Kommunikationslösungen für die taktil vernetzte Mobilität^Teilvorhaben: Architekturen, Mechanismen und Algorithmen für 5G-Funkzugangslösungen des taktilen vernetzten und kooperativen Fahrens^5G Lösungen für die vernetzte Mobilität der Zukunft - 5GNetMobil^Teilvorhaben: Entwicklung Mobilfunksystem der 5. Generation, Teilvorhaben: Spezifikation und Demonstration Longitudonales Platooning

Das Projekt "Teilvorhaben: Evaluation^Teilvorhaben: Architekturen, Mechanismen und Algorithmen für 5G-Funkzugangslösungen des taktil vernetzten und kooperativen Fahrens^Teilvorhaben: Kommunikationsinfrastruktur für taktil vernetztes Fahren mit Hilfe von Mobilfunklösungen der 5. Generation^Teilvorhaben: Authentifizierung und Sicherheit in SDN/NFV für 5G taktil vernetzte Fahrzeuge^Teilvorhaben: Zuverlässige, kognitive und agile Kommunikationslösungen für die taktil vernetzte Mobilität^Teilvorhaben: Architekturen, Mechanismen und Algorithmen für 5G-Funkzugangslösungen des taktilen vernetzten und kooperativen Fahrens^5G Lösungen für die vernetzte Mobilität der Zukunft - 5GNetMobil^Teilvorhaben: Entwicklung Mobilfunksystem der 5. Generation, Teilvorhaben: Spezifikation und Demonstration Longitudonales Platooning" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Volkswagen AG, Konzernforschung.Hauptziel des 5G NetMobil-Projektes ist es, eine allumfassende Kommunikationsinfrastruktur für taktil vernetztes Fahren zu entwickeln und die Vorteile des taktil vernetzten Fahrens in Bezug auf Verkehrssicherheit, Verkehrseffizienz und Umweltbelastung gegenüber dem ausschließlich auf lokalen Sensordaten basierenden autonomen Fahren aufzuzeigen. Während autonomes Fahren bereits mehr Komfort und Sicherheit verspricht, ermöglicht das taktil vernetzte Fahren neue Fahrstrategien, welche die Sicherheit des Straßenverkehrs nochmals erhöhen, den CO2 Ausstoß signifikant verringern, und die Verkehrseffizienz auf der Straße durch bessere Auslastung und verringerte Stau- und Unfallgefahr erheblich verbessern. Zusätzliche Vernetzungsmöglichkeiten werden die grundlegende Begrenzung heutiger autonomer Systemansätze beseitigen, die für die Regelung des Fahrzeugs ausschließlich die durch lokal-verbaute Onboard-Sensoren gewonnenen Informationen nutzen. Dadurch ist der Entscheidungshorizont extrem eingeschränkt, da die 'Sichtweite des Fahrzeugs' durch die verwendeten Sensortechnologien, wie insbesondere Radar- und Kamerasensoren beschränkt wird. Die Sensoren aller Fahrzeuge wie auch der Umgebung bzw. der vorhandenen Infrastruktur können im Netz virtuell zusammengeführt werden, was zu einer besseren Entscheidungsfindung beiträgt und insbesondere Informationen über Regionen und Szenarien liefert, die noch weit vom Fahrzeug entfernt liegen, aber relevant für die Zielführung sind. Auch direkte Kommunikation zwischen Fahrzeugen erweitert deren Sichtfeld und ermöglicht neue Anwendungsfälle, die zu erhöhter Effizienz und erhöhtem Komfort führen. Die so gewonnenen Informationen können allen Fahrzeugen durch eine zentrale Entscheidungsinstanz zugeführt werden und so zur Steuerung und Regelung der lokalen Aktuatoren genutzt werden. Für die dabei entstehenden Regelkreisläufe sind Übertragungslatenzzeiten in Echtzeit, d.h. von wenigen Millisekunden, unbedingt erforderlich. Die Umsetzung dieser Visionen in die Realität setzt die sichere und robuste Kommunikation zum Steuern und Regeln in Echtzeit voraus. Deshalb werden in diesem Forschungsvorhaben neuartige 5G-Kommunikationsarchitekturen mit entsprechenden Informations- und Kommunikationstechnologien erarbeitet. Der Begriff 'Taktiles Internet' umfasst hierbei technische Lösungen für mobile Kommunikationsnetze der fünften Generation (5G), die den Echtzeit-Anforderungen des vernetzten Fahrens mit höchster Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit gerecht werden. In diesem Zusammenhang werden auch die Integrationsmöglichkeiten bestehender Technologien, wie z. B. Mobilfunk 4G oder IEEE 802.11p, betrachtet. Das Forschungsvorhaben 5G NetMobil verbindet sowohl Multi-OEM , Multi-Netzausrüster als auch Multi-Netzwerkbetreiber sowie hochinnovative KMUs miteinander. Demonstrationsfälle sind z.B. das vernetzte Fahren an Kreuzungen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und das Konvoi Fahren von LKWs zur Reduktion des Spritverbrauchs.

Optimierung von Waermetransformatoren zur wirtschaftlichen Nutzung von Abwaerme, Teilvorhaben: Messtechnik zur Qualitätsbewertung von Säulen und Wafern

Das Projekt "Optimierung von Waermetransformatoren zur wirtschaftlichen Nutzung von Abwaerme, Teilvorhaben: Messtechnik zur Qualitätsbewertung von Säulen und Wafern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hennecke Systems GmbH.Die Ziele, die Hennecke in diesem Projekt verfolgt sind sehr stark orientiert an Verbesserungen und Neuentwicklungen der Waferinspektionsautomaten, die in der Folge einen Vorsprung vor den Mitbewerbern am Markt und erhöhte Chancen im Verkauf der Anlagen bedeuten. Insbesondere ein Waferratingverfahren und eine inline-Kornstrukturanalyse können für die Hennecke-Messtechnik ein Alleinstellungsmerkmal und Verkaufsargument sein.

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