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Freilaufmöglichkeiten für geprüfte Hunde nach § 9 Hamburger HundeG

Dieser Datensatz enthält die Freilaufmöglichkeiten für geprüfte Hunde nur auf Wegen, Pfaden und Rasenflächen in öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen gemäß § 9 Absatz 3 Hamburger Hundegesetz in der Hansestadt Hamburg. Diese Freilaufmöglichkeit besteht für Hunde, die die Gehorsamsprüfung erfolgreich bestanden haben und demnach von der allgemeinen Anleinpflicht befreit sind. Nach der Befreiung dürfen die Hunde überall dort, wo keine „besonderen“ Anleinpflichten und keine Mitnahmeverbote gelten, unangeleint mitgeführt werden. Dies sind neben Straßen, Wegen und Verkehrsflächen - die für diese Hunde automatisch freigegeben sind - zusätzlich bestimmte Wege, Pfade und Rasenflächen in öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen. Die Bezirksämter haben diese Bereiche ausgewiesen, damit sie als weiteres Angebot von Hundehalter*innen genutzt werden können.

WFS Freilaufmöglichkeiten für geprüfte Hunde nach § 9 Hamburger HundeG

Dieser WFS (Web Feature Service) beinhaltet alle Freilaufmöglichkeiten für geprüfte Hunde nach § 9 Hamburger HundeG. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Freilaufmöglichkeiten für geprüfte Hunde nach § 9 Hamburger HundeG

Dieser WMS (Web Map Service) beinhaltet alle Freilaufmöglichkeiten für geprüfte Hunde nach § 9 Hamburger HundeG. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

ATKIS - Basis-DLM

Digitales Basis-Landschaftsmodell (Basis-DLM) Das Basis-DLM beschreibt die topographischen Objekte der Landschaft und das Relief der Erdoberfläche im Vektorformat. Die Objekte werden durch ihre räumliche Lage, ihren geometrischen Typ, beschreibende Attribute und Beziehungen zu anderen Objekten (Relationen) definiert. Jedes Objekt besitzt deutschlandweit eine eindeutige Identifikationsnummer (Identifikator). Die räumliche Lage wird für das Basis-DLM maßstabs- und abbildungsunabhängig im Koordinatensystem der Landesvermessung angegeben.Welche Objektarten das DLM enthält und wie die Objekte zu bilden sind, ist im ATKIS-Objektartenkatalog (ATKIS®-OK) festgelegt.

Restriktionszonen der Afrikanischen Schweinepest in Sachsen

Der Datensatz enthält die aktuellen Restriktionszonen der Afrikanischen Schweinepest im Hoheitsgebiet des Freistaates Sachsen in Umsetzung der Verordung (EU) 2016/429 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. März 2016 zu Tierseuchen und zur Änderung und Aufhebung einiger Rechtsakte im Bereich der Tiergesundheit („Tiergesundheitsrecht“) und deren Folgeverordnungen.

Erosionsgefährdung landwirtschaftlicher Flächen 2023/24

Kulisse Erosion 2023/24 nach der GAP-Konditionalitäten-Verordnung vom 9. Dezember 2022 (K-Wassererosionsgefährdungsklasse) Die Bestimmung der potenziellen (standortbedingten) Erosionsgefährdung durch Wasser erfolgte unter Anlehnung an DIN 19708. Die potentielle Erosionsgefährdung der saarländischen Ackerflächen wurde im Zuge der Erstellung der saarländischen Erosionsschutzverordnung mit Hilfe der ABAG ermittelt und leitet sich aus Daten der Bodenschätzung, der Hangneigung und -länge sowie aus Niederschlagsdaten ab. Der Entwurf der GAP-Konditionalitäten-Verordnung sieht eine Einteilung dieser Flächen in Erosionsgefährdungsklassen vor: KWasser1 = Erosionsgefährdung durch Niederschläge, KWasser2 = hohe Erosionsgefährdung durch Niederschläge

Erosionsgefährdung landwirtschaftlicher Flächen

Die potentielle Erosionsgefährdung der saarländischen Ackerflächen wurde im Zuge der Erstellung der saarländischen Erosionsschutzverordnung ermittelt und leitet sich aus Daten der Bodenschätzung, der Hangneigung und -länge sowie aus Niederschlagsdaten ab. Der Entwurf der Direktzahlungen-Verpflichtungen-Verordnung sieht eine Einteilung dieser Flächen in Erosionsgefährdungsklassen vor. GRID_CODE 1 = Erosionsgefährdung durch Niederschläge (Bezeichnung in der Legende im Geoportal: CCW1) GRID_CODE 2 = hohe Erosionsgefährdung durch Niederschläge (Bezeichnung in der Legende im Geoportal: CCW2) CCW Begriffserklärung: Cross-Compliance-Anforderungen Wasser.

Karte des Saarlandes 1:100000

Karte des Saarlandes, Topographhische Karte 1:100000, Rasterdaten (farbig) Das Erscheinungsbild der KdS100 wurde verändert und das Kartenbild modernisiert. Die Darstellung des Saarlandes mit den angeschnittenen Randregionen, ist im Vergleich zur vorherigen Karte beibehalten worden. Die KdS100 ist sicherlich DIE Standardkarte für jeden Saarländer, aber auch für Gäste und Kunden über das Saarland hinaus. Sie ist aber insbesondere für Firmen und Gewerbetreibende interessant, lassen sich doch Aktivitäten auf dieser Karte geographisch dokumentieren und Planungen und Anfahrten ausarbeiten. Schon die Vorgängerversionen der KdS100 waren bei vielen Firmen, Behörden und sonstigen Institutionen in deren Büroräumen an den Wänden zu entdecken. Darüber hinaus ist die Plano-Ausgabe auch in einer laminierten Ausführung erhältlich. Dies bietet die Möglichkeit, die Karte mit Filzstift zu beschriften und die Einträge später wieder zu entfernen. Ein weiterer Vorteil ist die Wetterbeständigkeit, da die Karte auch im Außenbereich aufgehängt werden kann.

ATKIS - DHM50 (2006)

DHM50 - Digitales Höhenmodell 1:50 000 Für das gesamte Saarland liegen digitale Höhendaten mit einer durchschnittlichen Genauigkeit von 3-5m vor, die aus der TK50 abgeleitet wurden. Das DHM50 enhält keine Strukturdaten und wird nicht aktualisiert. Es besteht aus regelmäßigen Gitterpunkten im Abstand von 25m.

ATKIS - DGM1 (2006)

DGM1 - Laserscan-Geländemodell Im Frühjahr 2006 fand eine Airborne-Laserscan-Befliegung zur Generierung eines neuen hochgenauen Geländemodells für das gesamte Saarland statt. Dabei wurde die Geländeoberfläche mit einem im Flugzeug installierten Laser abgetastet. Als Resultat liegt seit Ende des Jahres 2008 das hochgenaue DGM1 mit einer Rasterweite von 1m und einer durchschnittlichen Höhengenauigkeit von 1-2 dm vor. Als gewünschter Nebeneffekt wurden neben Geländedaten auch auf der Erdoberfläche befindliche Objekte wie Gebäude und Vegetation mit eingescannt, die als Oberflächendaten verfügbar sind.

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