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Anwendung von Mikroemulsionen zur in-situ-Sanierung organischer Untergrundkontaminationen - Teilprojekt 4: Grossskalige Untersuchungen zur Entwicklung und Optimierung von hydraulischen Sanierungsverfahren unter Einsatz von Mikroemulsionen

Das Projekt "Anwendung von Mikroemulsionen zur in-situ-Sanierung organischer Untergrundkontaminationen - Teilprojekt 4: Grossskalige Untersuchungen zur Entwicklung und Optimierung von hydraulischen Sanierungsverfahren unter Einsatz von Mikroemulsionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau durchgeführt. In diesem Vorhaben soll die Machbarkeit von hydraulischer Sanierung von mit organischen Stoffen verunreinigten Standorten unter Einsatz von Mikroemulsionen geprueft werden. Dazu sollen Laboruntersuchungen im Kleinstmassstab (2D-Versuche) bis zum technischen Massstab (3D-Versuche) mit kuenstlich heterogenen Materialien durchgefuehrt werden, um die prinzipielle Eignung der Technologie zu zeigen. Darueber hinaus sollen hydraulische Systeme zur Beherrschung der stets auftretenden Mehrphasen-Dichtestroemung untersucht und im halbtechnischen Massstab entwickelt und getestet werden. Gemeinsam mit dem FZJ sollen die bei VEGAS vorhandenen Stripverfahren zur Abreinigung der extrahierten Spuelloesungen im Labor und im Feld angewandt und ggf. weiterentwickelt werden. Die tatsaechliche Machbarkeit des Gesamtverfahrens soll in zwei Anwendungen an einem Feldstandort unter Beweis gestellt werden.

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