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Workshop: Praktische Anwendung der Geothermie im Wohn- und Gewerbebau

Das Projekt "Workshop: Praktische Anwendung der Geothermie im Wohn- und Gewerbebau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geothermische Vereinigung - Bundesverband Geothermie e.V. durchgeführt. Die klima- und ressourcenschonenden Technologien oberflächennaher Geothermie werden in Deutschland bislang kaum eingesetzt. Erdwärmesonden nutzen dabei den Untergrund über Bohrungen zum Heizen und Kühlen. Die Bohrungen werden mit einem Wärmetauschrohr ausgestattet, in dem Flüssigkeit zirkuliert. Im Heizfall sind sie an Wärmepumpen gekoppelt. Zur Klimatisierung wird der Boden zur Wärmeauskopplung genutzt. Kältetechnik kann dabei in der Regel entfallen. Erdberührte Betonbauteile können in gleicher Weise eingesetzt werden. Bauteile, wie Schlitzwände oder Gründungspfähle, die z.B. aus statischen Gründen sowieso errichtet werden müssen, werden mit den entsprechenden Rohrregistern ausgestattet. Wärme- und Kältespeicherung im Untergrund stellt eine weniger aufwendige, ressourcenschonende Alternative zu man made-Systemen dar. Saisonal verfügbare Energie, z.B. aus großen solarthermischen Kollektoranlagen oder von BHKW-Systemen, kann so für weitere Nutzungsperioden gespeichert werden. Dazu werden mittels Bohrungen geeignete Erdschichten aufgesucht. Es stehen erhebliche Informationsdefizite einer Marktdurchdringung im Wege. Besonders Anlagen zur Deckung von Kühl- und Klimatisierungsbedarf können auch in Deutschland zu wirtschaftlichen Konditionen erstellt werden. In den der Zielgruppen Ingenieur-, Planungs- und Architekturbüros, Heizungs- und Klimahandwerk, Bau- und Brunnenbauunternehmen fehlt jedoch häufig das Wissen darüber. Andererseits können sich solche kleineren und mittleren Unternehmen durch den Einsatz neuer Methoden und Techniken und den Zuwachs an Know-how am Markt qualifizieren. Im Mittelpunkt des Seminars standen daher innovative Technologien zum Einsatz von Erdwärmesonden und erdberührten Betonbauteilen zum Heizen und Kühlen von Wohn-, Gewerbe- und Industriebauten.

Umweltdiskurs zur Weltausstellung Expo 2000 - Darstellung von innovativen Projekten im Bereich Umwelt und Energie auf EXPO-Veranstaltungen als Beitrag zur Popularisierung von Umweltwissen

Das Projekt "Umweltdiskurs zur Weltausstellung Expo 2000 - Darstellung von innovativen Projekten im Bereich Umwelt und Energie auf EXPO-Veranstaltungen als Beitrag zur Popularisierung von Umweltwissen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsische Energie-Agentur GmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Dem Leitbild der 'Nachhaltigen Entwicklung' auf der Grundlage der Agenda 21, dessen Inhalte in der allgemeinen Öffentlichkeit weithin unbekannt sind, fehlt es bislang an populären konkreten Umsetzungsbeispielen. Die Weltausstellung EXPO 2000 möchte ihr Thema 'Mensch-Natur-Techik' an der Agenda 21 orientieren. Um den hierfür notwendigen Umweltwissenstransfer in eine breite Öffentlichkeit gezielt zu optimieren, sollen bereits im Vorfeld der Weltausstellung umweltbezogene Veranstaltungen als spezifisch didaktische 'Lernorte' zur Popularisierung von Umweltwissen durchgeführt werden. Für die Deutsche Bundesstiftung Umwelt besteht die besondere Chance, auf diesen EXPO-Veranstaltungen die besten ihrer innovativen Förderprojekte durch eine fachgerechte Auswahl und Didaktik einem breiten Publikum vorzustellen und damit ihr Förderanliegen zu unterstützen.Fazit: Die Ausschreibungsunterlagen sind bundesweit an 260 potentielle Aussteller und Projektpartner verschickt worden, davon wurden 60 Unterlagen an intern vorausgewählte Stiftungspartner verschickt. Der Rücklauf der Ausstellerbewerbung beläuft sich auf insgesamt 86 eingesandten Bewerbungen (33%). Von den 60 versandten Unterlagen an Projektträger der Stiftung haben sich 26 Projektträger rückgemeldet (43%).In Hinblick darauf, daß es sich bei der geplanten Auftaktveranstaltung um eine Erstveranstaltung handelt, ist die bundesweite Resonanz auf die Ausschreibung sowohl quantitativ als auch qualitativ sehr positiv zu bewerten.

Workshop: Steigerung des Waermeuebergangs in Apparaten im Hinblick auf rationelle Energieverwendung und Emissionsminderung

Das Projekt "Workshop: Steigerung des Waermeuebergangs in Apparaten im Hinblick auf rationelle Energieverwendung und Emissionsminderung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum,Lehrstuhl für Verfahrens- und Umwelttechnik durchgeführt.

Europaeischer Pool Informations- und Schulungsmaterialien Solartechnik (EUPOS)

Das Projekt "Europaeischer Pool Informations- und Schulungsmaterialien Solartechnik (EUPOS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. durchgeführt.

Erstellung und Verbreitung eines Schulvideofilmes zum Thema 'Erneuerbare Energien'

Das Projekt "Erstellung und Verbreitung eines Schulvideofilmes zum Thema 'Erneuerbare Energien'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Artists United for Nature durchgeführt.

Symposium: Globale Umweltveraenderungen

Das Projekt "Symposium: Globale Umweltveraenderungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Zentrum für Umweltforschung durchgeführt.

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