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s/alba/ALB/gi

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Liegenschaftskataster

Das Liegenschaftskataster (LiKa) ist das amtliche Verzeichnis, das die tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse aller Liegenschaften, d.h. Flurstücke und Gebäude, maßstabsgetreu in der Liegenschaftskarte und im Liegenschaftsbuch beschreibt. Das Liegenschaftskataster enthält Flurstücksgrenzen, Flurstücksnummern, flurstücksbezogene Angaben, z. B. Lage, Fläche, Nutzungsart, Gebäude, Straßennamen, Hausnummern, geotopographische Elemente, z. B. Böschungen und Gewässerbegrenzungen, die Eigentümerangaben des Grundbuchs, sowie Hinweise auf Belastungen, Nutzungseinschränkungen, öffentlich-rechtliche Verfahren und vieles andere mehr. 2010 hat der Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung das Liegenschaftskataster für Hamburg auf ein neues technisches Verfahren umgestellt: Das bundeseinheitliche "Amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystem" (ALKIS®). Dabei wurden die bisherigen Hamburger Verfahren des Liegenschaftsbuchs "Hamburger Automatisiertes Liegenschaftsbuch" (HALB) und der Liegenschaftskarte "Digitale Stadtgrundkarte" durch das neue Verfahren abgelöst.

Stellenangebot

Stellenangebot Die Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt (LLG) schreibt die Besetzung von 2 Stellen „Seilkletterer (m/w/d)“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet in Vollzeit am Dienstort Magdeburg aus. In der LLG sind im Rahmen der Bekämpfung des Asiatischen Laubholzbockkäfers (ALB) im Quarantänegebiet Magdeburg und Umland 2 Stellen von Seilkletterern (m/w/d) zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Die in Rede stehenden Arbeitsplätze sind innerhalb der LLG wie folgt organisatorisch zugeordnet:   Abteilung 2 Dezernat 23 Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Allgemeiner Pflanzenschutz / Pflanzengesundheit Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Der Arbeitsplatz ist nach Entgeltgruppe 5 TV-L bewertet. Die Einstellung erfolgt dementsprechend bei Erfüllung der tariflichen, persönlichen und sonstigen Voraussetzungen nach der vorgenannten Entgeltgruppe. Aufgaben:  Beklettern von Laubbäumen und Absuchen der Kronenäste nach sichtbaren Symptomen des ALB in der Baumkrone (intensives Kronenmonitoring)  Kontrolle von Laubbäumen in der Baumkrone durch Nutzung fahrbarer Hebebühnen  Beprobung von befallsverdächtigen Ästen aus der Baumkrone  Absuchen von Laubbäumen nach Symptomen des ALB vom Boden aus mit Hilfe von Ferngläsern  Aktualisierung des digital geführten Baumkatasters mit für den Außenbereich geeigneten Laptop-/Tablet-Computern  Installation von Insektenprallfallen in geeigneten Baumkronen (Beklettern), Kontrolle und Pflege der Fallen in der Vegetationszeit  Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit, Erläutern von Tätigkeiten gegenüber Anwohnern Voraussetzungen:  abgeschlossene Berufsausbildung als Forstwirt (m/w/d), Landschaftsgärtner (m/w/d) oder Gärtner (m/w/d) in den Fachrichtungen Garten- und Landschaftsbau oder Baumschule  Tauglichkeit für einen ganztägigen und ganzjährigen Außendienst  Höhentauglichkeit  Sozialkompetenz sowie Team- und Kommunikationsfähigkeit  Verantwortungsbewusstsein, Eigeninitiative und Belastbarkeit  Befähigung zum Beklettern von Bäumen (Basiskurs Seilklettertechnik SKT-A oder Bereitschaft zur Erlangung dieser Qualifikation)  Bedienungsberechtigung für Hubsteiger erwünscht  sicherer Umgang mit gängiger Standardsoftware (MS-Office), GIS-Kenntnisse erwünscht  Führerschein Klasse B und Bereitschaft zum Führen von Dienst-Kfz; Klasse BE erwünscht Ansprechpartner/innen: Herr Dr. v. Wulffen Abteilungsleiter 2 Herr Wolff Dezernatsleiter 23 Frau Brömme Personaldezernat  03471/334-200  03471/334-345  03471/334-103 Unser Angebot an Sie: Wir bieten eine interessante, anspruchsvolle und unbefristete Tätigkeit mit • einer regelmäßigen Arbeitszeit in Form von Gleitzeit, • einem regelmäßigen Urlaubsanspruch von 30 Tagen sowie • individuellen und umfassenden Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 30.11.2023 über unser Online-Bewerbungssystem. Der Link zum Online-Bewerbungssystem lautet: www.interamt.de (Stellenangebots-ID: 997913, Kennung: SK-ALB-2023-5) Der LLG liegt der nachhaltige Umgang mit Ressourcen besonders am Herzen. Wir arbeiten des- halb mit Interamt.de, dem Stellenportal für den öffentlichen Dienst. Dort können Sie sich über den Button „Online bewerben“ direkt auf unsere Stellenausschreibung bewerben. Bitte sehen Sie von Bewerbungen in anderer Form als über das Internetportal Interamt ab. Diese Bewerbungen werden nicht berücksichtigt und nicht zurück geschickt. Über den Komfort und die Vorteile einer Online-Bewerbung erhalten Sie genauere Informationen, wenn Sie den Button "Online bewerben" anklicken. Nähere Informationen zur Registrierung ent- nehmen Sie bitte dem dort eingestellten Hinweis-Text. Füllen Sie dort den Bewerbungsbogen vollständig aus und laden folgende Anlagen als pdf-Doku- ment hoch: • Tabellarischer Lebenslauf • Zeugnis(se) Berufsausbildungsabschluss oder Facharbeiterabschluss (einschließlich Fächer- und Notenübersicht)) • Arbeitszeugnisse und ggf. sonstige Zertifikate • ggf. Nachweis über eine Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung • ggf. schriftliche Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte (betrifft Be- schäftigte des öffentlichen Dienstes (Land Sachsen-Anhalt)) • ausländische Bildungsabschlüsse mit entsprechendem Nachweis über die Gleichwertigkeit gem. Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) unter www.kmk.org/zab. Die Bewerbungsunterlagen werden ausschließlich zum Zwecke des Auswahlverfahrens verwen- det und nach Abschluss des Auswahlverfahrens unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet. Kosten die aus Anlass Ihrer Bewerbung entstehen, sind nicht erstat- tungsfähig. Weitere Informationen über die LLG finden Sie unter: https://llg.sachsen-anhalt.de/service/stel- lenausschreibungen-ausbildungsplatzangebote/ Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Datenschutzhinweise für Bewerberinnen/ Bewerber gem. Art. 13 DSGVO zur Datenverarbeitung im Bewerbungsverfahren Die Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau (im Folgenden: LLG) möchte Sie darüber informieren, welche personenbezogenen Daten erhoben werden, bei wem sie erhoben werden und wofür diese Daten verwendet werden. Außerdem werden Sie über Ihre Rechte in Datenschutzfragen in Kenntnis gesetzt, auch an wen Sie sich diesbezüglich wenden können. 1. Verantwortlicher, Datenschutzbeauftragter und Aufsichtsbehörde Verantwortlicher für die Datenverarbeitung im Sinne der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau (LLG) vertreten durch den Präsidenten, Herrn Prof. Dr. Falko Holz Strenzfelder Allee 22 06406 Bernburg Deutschland Tel.: 03471/334-0 E-Mail: personalstelle@llg.mule.sachsen-anhalt.de Website: www.llg.sachsen-anhalt.de Fragen in datenschutzrechtlichen Angelegenheiten können Sie an die LLG und den Datenschutzbeauftrag- ten der LLG richten. Die entsprechenden Kontaktdaten für den Datenschutzbeauftragten lauten: Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Roland Krause Strenzfelder Allee 22 06406 Bernburg Tel.: 03471/334-150 E-Mail: Roland.Krause@llg.mule.sachsen-anhalt.de Zudem besteht für Sie ein Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde. Aufsichtsbehörde ist der Landesbe- auftragte für den Datenschutz Sachsen-Anhalt, Leiterstraße 9, 39104 Magdeburg. 2. Erhebung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten Bei der Online-Bewerbung und bei der Übersendung von Bewerbungsunterlagen per Post oder per E-Mail werden die folgenden für das Bewerbungsverfahren erforderlichen Daten gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchst. b) DSGVO elektronisch erfasst und gespeichert: • Personendaten (Name, Vorname, Anschrift, Geburtsdatum) • Kommunikationsdaten (Telefonnr., Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse) • Behinderung/Gleichstellung • Daten zur Ausbildung und Weiterbildung • Daten zum bisherigen beruflichen Werdegang, Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse • Angaben zu sonstigen Qualifikationen • Datum der Bewerbung Bei einer Bewerbung per E-Mail werden auch die mitgesandten Unterlagen gespeichert. Informationen über eine Schwerbehinderung werden im Rahmen des Art. 9 Abs. 2 Buchst. b) DSGVO in Verbindung mit § 164 SGB IX erhoben und verarbeitet. 3. Empfänger/in Ihre Daten werden ausschließlich von der LLG verarbeitet und nicht an Dritte weitergegeben. 4. Dauer der Datenspeicherung Die Daten werden sechs Monate nach Abschluss des konkreten Bewerbungsverfahrens gelöscht. Dies gilt nicht, sofern gesetzliche Bestimmungen einer Löschung entgegenstehen, die weitere Speicherung zum Zwecke der Beweisführung erforderlich ist oder Sie einer längeren Speicherung ausdrücklich zugestimmt haben.

App "Meine Umwelt" Verson 3.1 - Karteninformationen (Projektpartner Sachsen-Anhalt)

Themenkarten und Layer: - Abfall: Entsorgungsanlagen - Boden: Bodendauerbeobachtungsflächen - Energie: Energieberater, Energieeffizienz, Erneuerbare Energieanlagen - Erleben: Naturerlebnisse, Geoerlebnisse, Geopfade, Lehrpfade, Radwege, Wanderwege, Harzer Wandernadel, Gartenträume (schönsten und bedeutsamsten Parkanlagen), Blaues Band (Wassertourismus ), Badegewässerqualität, Veranstaltungen - Hochwasser: Hochwassergefährdung HQ10 (zehnjähriges Hochwasser) , HQ100 (hundertjähriges Hochwasser) , HQ200 (zweihundertjähriges Hochwasser) - Landwirtschaft: Kulinarischer Stern, Marktplatz (Milch, Milchatlas, Milchprodukte, Obst und Gemüse, Obstatlas, Wildatlas, sonstige) - Nachhaltigkeit: Bildung Nachhaltige Entwicklung, Freiwilliges Ökologisches Jahr - Schutzgebiete: Biosphärenreservate, Landschaftsschutzgebiete, Nationale Naturmonumente, Nationalpark, Europäische Vogelschutzgebiete (Natura2000), Naturparke, Naturschutzgebiete, Feuchtgebiete (RAMSAR), Wasser- und Heilquellenschutzgebiete - Verkehr: Straßenlärm 24 Stunden, Straßenlärm Nacht, Umweltzonen - Wald: Fundorte Asiatischer Laubholzbockkäfer und Quarantänezonen, Forstrevier, Pilzsachverständige, forstliche Rettungspunkte - Wasser: Aufgabenträger Abwasserbeseitigung - Wirtschaft: Umweltallianz Karten Artenmeldungen: - Artenfunde: Bisam, Gottesabeterin, Hirschkäfer, Riesen Bärenklau, Weinbergschnecke Karten Umweltbeeinträchtigungen: - Umweltbeeinträchtigungen (letzte 24 Monate): Abfall, Abwasser, Boden, Gewässer, Lärm, Luft, Naturschutz Zu den jeweiligen Karten werden Kartenlegenden bereitgestellt.

Sachsen-Anhalt präsentiert sich auf wichtigster Industriemesse der Karibikstaaten Möllring reist mit Wirtschaftsdelegation nach Kuba: ?Potenzielle Marktnischen schnell besetzen?

?Durch die Lockerung der Handels- und Reisebeschränkungen hat sich die Tür nach Kuba einen Spalt breit geöffnet. Diese Chance wollen wir nutzen. Alte Kontakte sollen reaktiviert und neue geknüpft werden, um schnell potenzielle Marktnischen auf der Karibikinsel besetzen zu können?, erläutert Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Hartmut Möllring heute kurz vor dem Abflug nach Kuba. Er begleitet die Delegationsreise des Ministeriums, an der neben Unternehmen des Landes auch Vertreter der Industrie-  und Handelskammer Magdeburg (IHK) sowie der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt (IMG) teilnehmen. Auf dem Programm stehen u.a. Gespräche mit fünf kubanischen Ministerinnen und Ministern und dem Präsidenten der kubanischen Handelskammer, ein Besuch der Sonderwirtschaftszone Mariel sowie die Präsentation des Landes auf der wichtigsten Industriemesse der Karibikstaaten, der FIHAV.   Chancen für Kooperationen zeichnen sich laut Möllring v.a. im Maschinen- und Anlagenbau, in der Bauwirtschaft, im Bereich der erneuerbaren Energien sowie in der Bioökonomie ab: ?Kuba unternimmt große Anstrengungen, um die über Jahrzehnte entstandenen Defizite zu beheben. Die staatliche Beschaffungspolitik hat die dringend notwendigen Modernisierungen der Infrastruktur sowie der Agrarwirtschaft zu einem prioritären Thema erklärt. Hier ergeben sich interessante Geschäftsfelder für unsere Unternehmen.?   Zu Partnern auf Kuba pflegen Firmen und Wissenschaftseinrichtungen aus Sachsen-Anhalt traditionell enge Kontakte. Im November 2014 fand unter Leitung des Präsidenten der Industrie- und Handelskammer Magdeburg, Klaus Olbricht, eine Unternehmerreise nach Kuba statt, bei der eine Kooperationsvereinbarung mit der Kubanischen Handelskammer geschlossen wurde. Hochschulkooperationen mit Kuba haben die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, die Hochschule Magdeburg-Stendal sowie beide Universitäten des Landes ? die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit der Universität Havanna und die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg bereits seit 1976 mit der ?Universidad Central? in Santa Clara.   Im Rahmen der Zusammenarbeit werden u.a. Lehrkräfte, Studierende und Doktoranden ausgetauscht, Forschungsprojekte realisiert sowie gemeinsame Studiengänge, Seminare und Summer Schools durchgeführt. Jüngstes Beispiel dafür ist das Anfang Juli 2015 eröffnete Kompetenzzentrum für Stoffstrom und Ressourcenwirtschaft an der ?Oscar Lucero Moya?-Universität in Holguín durch die Hochschule Magdeburg-Stendal. Bis 2018 sollen der Aufbau von Laborstrukturen sowie der Wissenstransfer auf den Gebieten der Abfall- und Wasserwirtschaft von Deutschland nach Kuba erfolgen. Zusätzlich findet ein projektbezogener Studierendenaustausch in beide Richtungen statt. Möllring: ?Ich bin davon überzeugt, dass die engen Partnerschaften zwischen den Hochschulen beider Länder dazu beitragen können, jetzt wirtschaftliche Kontakte zu befördern.?   Neben Gesprächen, u.a. mit dem deutschen Botschafter in Kuba, mit dem Präsidenten der kubanischen Handelskammer sowie mit den Ministerinnen und Ministern für Tourismus, für Industrie, für Außenhandel und ausländische Investitionen, für Energie und Bergbau sowie für Wissenschaft, Technologie und Umwelt, steht auch die Präsentation Sachsen-Anhalts auf der internationalen Messe FIHAV (Feria Internacional De La Habana) in der Hauptstadt Havanna auf dem Programm. Die FIHAV ist die führende Wirtschaftsmesse Kubas und der karibischen Staaten, auf der in diesem Jahr auch verschiedene kubanische Ministerien ihre Investitionsprojekte präsentieren werden. Möllring: ?Die Präsenz des Landes auf der FIHAV ist ein wichtiges Signal an potenzielle kubanische Kooperations- und Geschäftspartner.? Aussteller aus Sachsen-Anhalt sind das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft, die IMG, die IHK Magdeburg sowie die Unternehmen ÖHMI AG, Helionat e.G., VEM motors GmbH, GeoFly GmbH, B.T. innovation GmbH und Anochin, Roters & Kollegen GmbH & Co. KG.   Hintergrund: 2014 wurden Waren und Dienstleistungen im Wert von rund 1,77 Mio. Euro aus Sachsen-Anhalt nach Kuba exportiert, v.a. Futter- sowie Düngemittel, Lager, Getriebe und Antriebselemente, Geräte zur Elektrizitätserzeugung und -verteilung sowie Waren aus Kunststoffen.   Stationen der Reise im Überblick (Auswahl) Montag, 2. November 2015 Eröffnung der FIHAV; Gespräche mit der Ministerin für Wissenschaft, Technologie und Umwelt, Elba Rosa Pérez Montoya, und mit dem Minister für Tourismus, Manuel Marrero Cruz. Dienstag, 3. November 2015 Gespräche mit dem Minister für Industrie, Brigadegeneral Salvador Pardo Cruz, und mit dem Minister für Energie und Bergbau, Alfredo López Valdéz; Besuch des Messestandes des Ministeriums für Außenhandel und ausländische Investitionen.   Mittwoch, 4. November 2015 Besuch der Sonderwirtschaftszone Mariel; Abendempfang auf der FIHAV.   Donnerstag, 5. November 2015 Gespräch mit dem Minister für Außenhandel und ausländische Investitionen, Rodriguez Malmierca Díaz, und mit dem Präsidenten der kubanischen Handelskammer, Orlando Hernández Guillén; Deutscher Tag auf der FIHAV und Besuch des kubanischen Messestandes.   Weitere Informationen zur Delegationsreise finden Sie im Internetauftritt des Ministeriums unter https://www.mw.sachsen-anhalt.de/aktuelles/veranstaltungen/delegationsreise-kuba-nov-2015/. Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt

Winterdienst im Bereich der Stadt Braunschweig

Die Straßen Braunschweigs sind erfahrungsgemäß unterschiedlich stark verschmutzt. Daher wird die Straßenreinigung nicht überall mit der gleichen Häufigkeit durchgeführt. Den Informationen ist für den Bereich der Stadt Braunschweig zu entnehmen, auf welchen Straßen ein Winterdienst durch die ALBA-Braunschweig-GmbH geleistet wird. Desweiteren ist dargestellt mit welcher Priorität der Winterdienst erfolgt. Die Einteilung der Häufigkeit erfolgt über Reinigungsklassen. Von Schnee zu räumen und bei Winterglätte bestreut zu halten sind auch die Gehwege und die Rad- und Gehwege. Fast alle Gehwege und einige Straßen werden nicht von ALBA gereinigt, sondern sind an die Anlieger übertragen. Hier sind die Anlieger für die Straßenreinigung zuständig. Eine genaue Regelung findet sich in der Straßenreinigungssatzung und der Straßenreinigungsverordnung. Die Anwendung Winterdienst zeigt alle Verkehrsflächen, die durch die ALBA Braunschweig GmbH geräumt werden. Die Darstellung ist differenziert nach Prioritäten und Räumzeiten.

Winterdienst im Bereich der Stadt Braunschweig (Anwendung)

Die Straßen Braunschweigs sind erfahrungsgemäß unterschiedlich stark verschmutzt. Daher wird die Straßenreinigung nicht überall mit der gleichen Häufigkeit durchgeführt. Den Informationen ist für den Bereich der Stadt Braunschweig zu entnehmen, auf welchen Straßen ein Winterdienst durch die ALBA-Braunschweig-GmbH geleistet wird. Desweiteren ist dargestellt mit welcher Priorität der Winterdienst erfolgt. Die Einteilung der Häufigkeit erfolgt über Reinigungsklassen. Von Schnee zu räumen und bei Winterglätte bestreut zu halten sind auch die Gehwege und die Rad- und Gehwege. Fast alle Gehwege und einige Straßen werden nicht von ALBA gereinigt, sondern sind an die Anlieger übertragen. Hier sind die Anlieger für die Straßenreinigung zuständig. Eine genaue Regelung findet sich in der Straßenreinigungssatzung und der Straßenreinigungsverordnung. Die Anwendung Winterdienst zeigt alle Verkehrsflächen, die durch die ALBA Braunschweig GmbH geräumt werden. Die Darstellung ist differenziert nach Prioritäten und Räumzeiten.

sg_08.pdf

Natura 2000-Pflege- und Entwicklungsplan Schirmäcker 407 398 32 GV 415 403 4 39 393/2 Schirmäcker LEGENDE 4 89 K2 418 0 406 405 356 399/1 Schirmäcker Freudenbacher Straße 399/2 355 404 399/3 358 FFH-Gebiet Grenzen Landesgrenze Gemeindegrenze Gebäude Flurstücke 400 354 7 35 401 490 491 2 35 359 353 2 40 351 Löchle 360 484 350 361 465 349 2 466 49 GV 503 483 289 4 394 347/1 348/1 472 345 474 494 340 348/2 338 475 347/2 346/2 332 477 478 498/2 343 496 479 482 502 331/1 499/2 497 480 33 7 344 Freudenbacher Straße 330 326 476 Birken 495 499/1 335 334 473 493 498/1 341 333 471 5 32 51 0K 346/1 342 339 504/1 501 Bachenhölzle 504/2 51 514 320 94 K 28 6 33 6 513 504/3 Kufenloh 505/1 0 32 3 32 517 481 322 500 505/3 K2 89 505/2 9 4 31 509/2 512 509/1 506 617 741 619 Winterleiten 318 511 508 620 548 94 1 8 9/ /K 12 31 20 /2 3 0 32 519 742 510 623 518 547 Teich 621 624 17 520 Schutzgebiete 546 626 549 625 507GV 627 Winterleiten 550 Mühlacker 552 672 Naturschutzgebiet (NSG) Landschaftsschutzgebiet (LSG) Flächenhaftes Naturdenkmal Geschützter Biotop nach § 24a Wald-Biotop 541 542 551 54 0 Wa 2 543 Buckäcker 53 8 106 667 Heinleinsberg 545 666 665 664 537 107 536 553 107/2 4 67 1 52 653/2 660 544 9 657/1 52 7/ Hörnle 1 113/ 113/2 Hasenpfad 535 3 554 675 1 3/ 11 Hühnerbühl 656/1 115 661 653/1 651/1 Wa2 650 654/1 657/2 555 557/1 11 6/ 117 647 656/2 67 13 1/ 0/ 2 2 648 677 1 124 652/1 3 13 646 556 645/1 65 6 11 654 L2 5 25 533 1 652 123 680 Weidenlaub 644/1 Hörnle 651/2 650/1 639/2 642 0 64 644/2 649 682 525 359/2 641 645/2 1844 557 638/2 Neuer Wasen 374 532 Hasenpfad 645/3 118 52 7 639/1 526 356/2 683 644/3 1842 41 644/4 638/1 376 40 359/1 643 685 39 18 37 18 355/2 531 356/1 6 83 352/2 1 641/1 355/1 641/2 351/1 350/2 350/1 639 28 359 26 18 18 Großer neuer Wasen 530 33 18 638 35 0 356 20 18 Gemeinde- 352/1 344 355 21 18 360 Gemeindeäcker 13 18 377 372 Unteres Tal 10 18 16 18 332/2 357/1 357/2 410 407 07 09 18 18 412/1 äcker 528 358 352 354 36 1/ 04 18 349 348 351 353 346 Schneider 337 338 4 39 38 37 18 34 343 345 01 35 18 36 1796 36 1/3 336 529 33 331 1849 368 341 326 Judenstich 1703 340 325 304 339 1706 334 Hochmauer 324 17 09 335 Kleiner Wasen 1 303 333 L 22 32 51 320/1 319 Großer neuer Wasen 329 365 383 22 302 328 320/2 1773 317 1774 1776 1654 1650 1649 1645 1644 1642 1640 1638 25 93 91 78 77 69 (verdolt) /1 111 1283/5 Archshofen Wa 2 131 129 251 2 161/ 179 180/1 173/2 173/1 arm iten 175 2184 Se 2 d. T 1/ 247 1 245 250/1 242/1 192 244 234 193 1 81 Wa 3 h 176/2 176/1 21 233 177 127 14 10 183 2186 /5 2185 196 228 0 2187 221 2188 238 186/1 187 219 214/1 218 217 239 185/1 185/2 2190 237/2 237/1 230/1 236 197 2176 Wiesensteiglein 191 1276 2177 2046 199 1008/5 2112 1270 2047 2 200/1 1262 2117 2118 2119 2051 Wa 2 2122 2123 2124 2089 2125 1259 2129 88 1015/3 1258 1257 2088 2053 2041 2215 1355/1 2217 2211 1263/1 2130 708/2 2216 2212 Wa 2 2128 2052 2042 1354/2 1260 2121 /1 2210 90 2043 207 1353/2 2120 20 205 1263 2050 2090 206 200/2 2202 1261 1352/2 Fuhr Wa 2116 2044 204 2204 2115 2049 708/1 203 05 2114 212 202 22 Wöhr 1268 2048 1015/2 208/1 201 2194 2113 2045 1007 213 214/2 198 2192 /3 2111 208 2201 1278 1279 1008/1 Burkel 211 215 188 1015/1 706 222 220 240 701 224 241 2195 2183 208/2 225 223 184 2180 2189 226 195 2196 Brühlhölzlein 70 Buckel 227 2199 1280 1012 209 Äußerer Tauberberg 194 Tauber 7 2198 210 229 230/2 182 1288 2178 231 232 2197 2175 1008/4 126 243 18 100 er aub 174 144 143 142 181 Brühl 141 180/2 171 2184/1 248 Äußerer Tauberberg 178/2 167 Hirten 249 235 Wa 2 4 1280/1 260 h 169 916 242/2 250/2 162/1 170 2179 252 253 Wa elbac Rieg 699 L 2251 160 256 262 Mühlbac 172 /4 /3 /1 /2 145 140 261 164 Vogelherd 139 254 123 160/1 162 54 1014 258 255/2 168 2182 146 6 12 1281/1 1 122 Vogelherd 13 1 99 1282 1010/3 110 98 1013 5/5 161/1 bach Mühl 178/3 263/1 255/1 178/3 1 2/ 2 1011 8Wa /2 125 246 257 278 178/1 1515 5 5/ Wa 2 138 Äußerer Tauberweg 265 278 6/ 869 K2 2 8 K2 5/ /3 142 97 266 156 113 109 267 152/2 154/1 106 107 85/1 1283/2 1283/3 1283/4 4/1 1014 ---- 6 K 2869 che 153 154 147/ L 2 153/1 2251 108/1 692 1011 152 Wa 2 3 696 Ägidienkir 1 137 250/3 268 263/2 165 1284 1008/3 159 112/2 1283 1009 Steig 7/ 152/1 269/1 134 259/1 Steigler 271 272 270 166 96 1283/1 6/1 148 14 114 105 87/1 273 274/2 274/1 152/3 158 114/1 104 96/2 96/3 85 1010 95/196/1 275 269/2 157 108/3 120 121 119 118 117 116 115 108 101 276 149 3 691 3 5/ 277 151 146 16 76 145 278/1 278/2 123 er 6 124/1 147 133 GV 150 149/1 103 72 86 145/1 121 264 123/1 Taub 75 143 142 124/2 136 13 127 135 GV 307/3 144 137 135/ 91/3 95 128 124 /3 10 9 10 5/ 8 5/ Wa 2 73 8 137/2 108/4 2 70 73/1 5/4 6/3 64/5 93 92 94 7 695 K 2869 dolt) 5/3 5/7 67 66/266/1 71 70/1 74 5/6 8/2 1 10/1 690 12 305 306 307 308/1 140 4 69 124/ K 28 124 124/3 137/1 380/16 64/4 K 2869 K 2869Riegelbach (ver 1013 68 69 133/1 56 54 95/2 8 /2 9 8/1 681 / 10 10 13 14 53 27 132 307/1 141 4 125 69/1 11 689 688/1 52 279 139 8/ 126 62 63 100 /1 686 22 21 0 18 12 0 19 12 51 50 12 1 15 24 8/ 43 44 20 284 259/2 12 26 2 45 37 16 60 Keller 29 294 307/2 64 61 57 55 46 23 386 380/15 58 5 1 130 Wolfsgrube 26 2 7/ 12 Wa 1 25 28/1 47 42 380/14 59 48 280 290 293 308 Kellerberg 312/1 312/5 13 281 295 130 129 380/3 38 27 29/1 17 8/ 127 36 384/9 389/1 41 12 29 389 392 40 28 3 3 380/2 Steige Wolfsberg 285 8/ 385 Lutzäcker 35 286 296 307/4 313/2 39 390/3 288 297 311 12 380/7 380/5 380/6 380/4 35 384/6 289 1 384/8 4 291 380/1 34 30 Archshofen 0/ 318/1 25 L2 32 384/10 310 8 31 384/2 384/3 384/5 693 119 162 163 163 5 3 163 0 287 380/13 380/12 380/11 380/10 380/9 380/8 33 384/7 39 688/2 Beund 1 12 384/4 687 2 292 321/1 381 390/2 390/1 312/4 25 1783 1784 17851786 384/1 686/1 318 L2 1780 384 391 12 Wolfsberg 311/1 315 3 1 399 298 363/2 1768 13 / 1657 1656 24 300 314 1766 1767/1 GV 1764 1770 1661 299 316 1761 8 2 8 401 323 1759 Kleiner Wasen 9 0 4 1673 1671 1669 1667 1664 1663 38 301 321 28 402 21 322 327 364 17 17 78 79 1754 1755 1756 31 1749 219 118 378 13 404 36 17 17 05 330 332/1 342 1850 18 51 2213 2203 Wa 2 2126 2131 2206 7 / 20 91/ 2057 1 1242/2 2084 1242/3 2091 1242/6 2139 2147/1 Dürrmüller 1239/1 2141 1228 1010 2145 K2869 2080 2062 2109 2095 738 2163 4 136/1 2230 137/1 2166 138/1 2167 2169 2170 2171 2172 125 2173 139/1 126 121 2174 127 122 133 132 131 2107 2078 140/1 2106 122 1057 10 136 137 2 2077 7/ 58 12 1227 1065 2105 6/1 2097 2064 133/1 131/1 1251/2 2108 2032 127/1 132/1 2165 2096 1018/2 1059 Hörnlesberg 1249 /1 78 2076 2104 173 138 20 2031 126/1 1251/1 2164 1226 786 1007/1 Müller 2227 125/1 2162 2063 1018/7 2228 2229 1 2161 2157/1 2156/1 1061 2168 2079 2219 Wa 2 1060 2033 Honigberg Hörnleinsrain 2146 106 2144 2225 125 2160 2155/1 1248 1240 2110 1018/1 742 2152/1 2153/1 2154/1 2094 Bach 2158 3/ 2143 2081 2061 2157 2159 1241 2093 2034 1017 2156 2148/1 2142 2035 2155 9 2082 2060 2154 214 2140 Wa 2 1231 2092 1 2152 2153 2083 2059 2036 222 Äußeres Tal 2226 Wa 2 1005 737 780 2147 2148 2058 784 2218 1242/5 735 1 2223 1253 2037 Wa 2 18/ 2207 4 1242/1 1236 22 125 Finsterlohrer Weg 2/ 8 2085 1016 12 4 2038 Beim Trieb 2222 2 2056 Triefelnder Stein 1246 4 1232 Riegelberg 1245 1243 12 Wa 2 2086 2 2208 2055 2039 Wa 1264/2 ch elba 2127 14 1238 2087 22 2054 2040 Rieg 13 10 2209 1099 139 141/1 2103 2098 2030 2075 1062 1018/3 1018/5 2102 2099 2074 1100 135 Zierlein 141 Dürrmüller 1101 130 124 174 119 142/1 144 2100 2073 172 1056 172/1 98 10 1097 142 2 2101 2027 176 1095 2071 171 177 2026 ach 79 2070 5 Unterer Höllengrund 2024 1021 264 169 2068 170/1 254 180 256 1003 1096 168 2020 357 91 10 1025/3 2 Wa 2016 356 252 166 2017 10 1025/2 22 /2 181 167/1 167 2018 1022/3 253 255 168/1 2067 2019 800 1 166/1 8 14 355 182 165/1 247 165 2015 15 2 56 251 /1 5 108 1022 Wa 2 2014 Leiten 1022/1 1 1025/1 185 164 246 163 245 186 Klingenbach 1550 162/1 249 187 1084 162 161/1 188 158/ 161 1 8 241 160/1 Riegelberg 189 1025/4 160 1000 4 238 1082 1982 80 1023/3 1076 10 1981 5 243 242 149 1023/1 244 Wa 2 150 151 2012 1545 3 191 1086 1023/4 183 163/1 1087 2013 250 184 164/1 1088 1542 1537 265 263 146 118 2021 1556 1474 258 178 179 1094 2022 1552 257 170 2069 2023 Sailach genb Klin 171/1 2025 24 8 1019 794 175/1 175 129 2072 Vogelherd 143 145 1066 2066 Wa 2028 1018/4 792 259 2029 140 128 123 191 2065 120 117 /1 787 790 147 4/ 190 1980 159 1078/1 1979 6 9 7 10 159/1 1025 213 1024 10 10 212 K2 1079 192 /4 Wa 2 869 genb ach 17 223 Klin 1 1009 9 / 10 /21 9 662 107/1 1/ 1039 1 158 19 158/2 223/1 211 Riegelfeld /1 210 9 20 1040 194 TK 25 unmaßstäblich 209/2 193/1 208 156 224 209 157 193 103 40 155 207 195 154 Finsterlohr Pflege- und Entwicklungsplan für das FFH-Gebiet 6526-341 "Taubergrund bei Creglingen" 152 153 196 206 102 101 5/1 Finsterlohr 205 204 203 202 5 18 199 39 200 33 198 /3 17 151 32 23 19 31 24/1 16 35 25 14 63 64 Marga N 21 retenkir 28 22 100 15 34 24 17/1 13/1 Karte der Schutzgebiete 19/1 che 27 29 Teilkarte 8 30 Bearbeiter Herkommer, Ullmann Gezeichnet Ullmann Gefertigt 04.11.2006 Stand der Kartierung 31.10.2005 Kartengrundlage ALK, © Landesvermessungs- GEBIETSÜBERSICHT 0.5 0 0.5 1 Kilometer Landkreis: Main-Tauber-Kreis Gemeinde: Creglingen, Weikersheim, Niederstetten Naturraum: Tauberland, Ochsenfurter und Gollach-Gau, Schwäbisch Haller und Hohenloher Ebenen Gesamtfläche FFH: 930,1 ha Anzahl der Teilgebiete: 12 Maßstab amt B.-W., Az.: 2851.9-1/3 1 : 5.000

Z_08.pdf

Natura 2000-Pflege- und Entwicklungsplan Schirmäcker 407 398 0 32 GV 415 403 4 39 393/2 Schirmäcker LEGENDE 4 89 K2 418 406 405 356 399/1 Schirmäcker Außengrenze FFH-Gebiet Landesgrenze Gemeindegrenze Gebäude Flurstücke Freudenbacher Straße 399/2 355 404 399/3 358 400 354 35 401 490 491 7 2 35 359 353 2 40 351 Löchle 360 484 350 361 465 349 2 466 49 GV 503 483 289 4 394 347/1 348/1 32 5 51 0K 346/1 342 472 474 494 340 348/2 338 475 347/2 346/2 332 335 334 473 493 498/1 341 333 471 345 477 478 498/2 343 496 Erhaltungsziele für Offenland-Lebensraumtypen Erhaltung des günstigen Ausgangszustandes folgender Lebensraumtypen: 479 482 502 331/1 499/2 497 480 33 7 344 Freudenbacher Straße 330 326 476 Birken 495 499/1 339 504/1 501 Bachenhölzle 504/2 51 514 320 94 K 28 6 33 513 504/3 Kufenloh 505/1 517 0 32 3 32 481 322 6 500 505/3 K2 89 505/2 9 31 4 509/2 512 509/1 506 Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion Lückige basophile oder Kalk-Pionierrasen (Alysso-Sedion) 617 741 619 Winterleiten 318 511 508 620 548 94 1 28 9/ /K 1 31 20 /2 3 0 32 714 519 742 510 623 518 547 Teich 621 20 624 17 520 546 626 549 625 507GV 627 Winterleiten Submediterrane Halbtrockenrasen (Mesobromion) Magere Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba offiinalis) Kalktuffquellen (Cratoneurion) 550 Mühlacker 552 672 541 542 551 54 0 Wa 2 543 Buckäcker 53 8 106 667 Heinleinsberg 545 666 665 664 537 107 536 553 107/2 4 67 1 52 653/2 660 544 9 Nicht touristisch erschlossene Höhlen 657/1 52 7/ Hörnle 1 113/ 113/2 Hasenpfad 535 3 554 675 1 3/ 11 Hühnerbühl 656/1 661 115 653/1 Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungs- zustandes für folgende Lebensraumtypen: 651/1 Wa2 650 654/1 657/2 555 557/1 11 6/ 117 647 656/2 67 13 1/ 0/ 2 2 648 677 1 124 652/1 3 13 646 556 645/1 65 6 11 654 5 L2 25 533 1 652 123 680 Weidenlaub 644/1 Hörnle 651/2 650/1 639/2 642 649 682 525 359/2 641 645/2 1844 557 638/2 Neuer Wasen 374 Submediterrane Halbtrockenrasen (Mesobromion) Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe Magere Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) 0 64 644/2 532 Hasenpfad 645/3 118 52 7 639/1 526 356/2 644/3 41 644/4 683 1842 638/1 376 40 359/1 643 685 39 18 37 18 355/2 531 356/1 6 83 352/2 1 641/1 355/1 641/2 351/1 350/2 350/1 639 28 359 26 18 18 Großer neuer Wasen 530 33 18 638 35 0 356 20 18 Gemeinde- 352/1 344 355 21 18 360 Gemeindeäcker 13 18 377 372 Unteres Tal 10 18 16 18 332/2 357/1 357/2 410 407 07 09 18 18 412/1 äcker 528 358 354 36 1/ 04 18 352 349 348 351 353 346 Schneider 337 338 4 39 38 37 18 Entwicklungsziele für Flächen mit Entwicklungspotential zu Lebensraumtypen 34 343 345 01 35 18 36 1796 36 1/3 336 529 33 331 1849 368 341 326 Judenstich 1703 340 325 304 339 1706 334 Kleiner Wasen 1 303 333 L 22 51 32 320/1 319 Großer neuer Wasen 329 365 22 302 328 317 1774 1776 1654 1650 1649 1645 1644 1642 1640 1638 8 91 78 77 869 85/1 (verdolt) 111 1283/5 1013 Archshofen Wa 2 118 131 256 262 L 2251 160 129 251 Wa 2 179 180/1 173/2 173/1 arm iten 175 2184 h 1/ 247 1 Wa Se 2 245 250/1 192 234 244 193 233 127 2198 14 10 183 2186 /5 2185 196 228 2187 222 221 238 186/1 2190 187 214/1 218 217 239 185/1 185/2 2188 219 220 240 701 224 241 2195 2189 208/2 225 223 184 2180 2183 226 195 2196 Brühlhölzlein 0 1012 227 2199 1280 2178 209 Äußerer Tauberberg 194 Tauber 7 1288 210 229 230/2 182 2175 1008/4 231 232 2197 177 70 Erhöhung der Totholzanteile Förderung der Buche in der Verjüngung Verbesserung der Altersstruktur und Erhöhung der Anteile seltener, gesellschaftstypischer Mischbaumarten Erhöhung der Gewässerdynamik und der Funktionalität 242/1 1 176/2 176/1 81 d. T 237/2 237/1 230/1 236 197 211 215 188 1015/1 2176 Wiesensteiglein 1008/1 2177 2046 2112 1270 2047 200/1 1262 2117 2118 2119 90 Wa 2 2122 2123 2124 2089 2125 2128 1259 2129 88 1007 1258 1257 2088 2053 2041 2215 1355/1 2217 2211 1263/1 2130 708/2 2216 2212 Wa 2 2052 2042 Entwicklungsziele für Waldflächen mit Entwicklungspotential 1354/2 1260 2121 /1 2051 2043 1353/2 2120 20 207 1263 2050 2090 205 2210 2044 206 200/2 2202 1261 1352/2 Fuhr 2 2116 708/1 204 Wa 2204 2115 2049 1015/2 203 05 2114 212 202 22 Wöhr 1268 2048 208/1 201 2194 2113 2045 1015/3 213 199 1008/5 Burkel 214/2 198 2192 /3 2111 706 191 1276 208 2201 1278 1279 Buckel 2213 2203 Anbindung an bestehenden Waldmeister-Buchenwald Wa 2 2126 2131 2206 7 / 2 2056 20 91/ 1 1242/2 2084 1242/3 2091 1242/6 2139 1239/1 2141 1228 1010 2080 2062 2109 2095 742 738 Honigberg 2163 4 2230 137/1 138/1 2167 2169 2170 2171 2172 125 139/1 126 121 2174 127 122 133 132 131 2107 140/1 2106 122 1057 10 136 137 2 2077 7/ 58 12 1227 1065 2105 6/1 2097 1059 Hörnlesberg 78 1249 /1 2104 173 138 20 2076 Kn 136/1 2166 2173 2078 2064 133/1 131/1 1251/2 2108 2032 127/1 132/1 2165 2096 1018/2 2031 126/1 1251/1 2164 1226 786 1007/1 222 125/1 2162 2063 1018/7 Müller 2227 2161 2157/1 2156/1 1061 2168 2079 2228 Wa 2 1060 2033 2219 2229 1 Hörnleinsrain 2146 106 1018/1 780 2155/1 2145 2144 2225 125 2160 2153/1 2154/1 1248 2110 Bach K2869 784 2152/1 1240 2094 2158 3/ 2143 2081 2061 2157 2159 1241 2093 2034 1017 2156 2148/1 2142 2035 2155 9 2082 2060 2154 214 2140 Wa 2 Dürrmüller 2092 2226 Wa 2 2153 2147/1 1231 2059 1 2152 2083 2036 222 Äußeres Tal 2148 2058 1005 737 Beim Trieb 2147 1242/5 735 Wa 2 2218 2223 1253 2037 1 2207 4 1242/1 1236 18/ 125 Finsterlohrer Weg 2/ 8 2057 1016 12 4 2085 2038 22 Triefelnder Stein 1246 4 1232 Riegelberg 2222 1245 1243 12 Wa 2 2086 2 2208 2055 2039 Wa 1264/2 ch elba 2127 14 1238 2087 22 2040 Rieg 13 10 2209 2054 1099 139 141/1 2103 2098 2075 1062 1018/3 1018/5 2102 2099 2074 1100 135 Zierlein 141 Dürrmüller 1101 130 124 174 119 2100 2073 1066 2066 1056 2101 2027 98 10 1097 142 176 1095 2071 171 177 2026 ach 79 2070 5 Unterer Höllengrund 2024 genb Klin 171/1 2025 257 170 258 178 2069 146 1094 2022 265 263 2023 179 264 169 170/1 118 2068 24 8 1019 794 175/1 175 129 2072 Vogelherd 172/1 172 2 1018/4 792 143 145 Erhaltung des hervorragenden Zustands (große Naturnähe, Kieslückensystem der Sohle, sehr gute Wasserqualität) Erhaltung des guten Zustands (Naturnähe, Kieslückensystem der Sohle, gute Wasserqualität) Wiederherstellung eines günstigen Zustands (Durchgängigkeit, Verbesserung der Wasserqualität, Naturnähe von Sohle und Ufer, Ufergehölze) Wa 2028 26 142/1 144 Erhaltungsziele für die Lebensstätten der Groppe 259 2029 140 128 123 Entwicklung zum Waldmeister-Buchenwald 191 2065 120 /1 2030 117 787 790 Waldmeister-Buchenwald: Erhaltung des günstigen Zustands Orchideen-Buchenwald: Erhaltung des günstigen Zustands Erlen und Eschenwälder: Erhaltung des günstigen Zustands, Aufrechterhaltung der Kopfweidennutzung Entwicklungsziele für Wald-Lebensraumtypen 243 18 100 er aub 174 144 143 142 181 Brühl 141 180/2 171 2184/1 915 248 Äußerer Tauberberg 178/2 167 Hirten 249 235 h 169 916 242/2 250/2 260 Mühlbac 2 170 2179 252 253 162/1 161/ 54 145 140 261 164 Vogelherd 139 254 123 160/1 21 1280/1 258 Wa elbac Rieg 5/5 263/1 162 4 /4 /1 /2 /3 146 6 172 699 122 Vogelherd 257 168 2182 125 246 13 12 1014 265 255/2 3 1010/3 1282 138 Äußerer Tauberweg 255/1 1 99 1281/1 1 4/1 1014 ---- 6 K 2869 /1 142 98 1283/2 1283/3 1283/4 Wa 2 161/1 bach Mühl 178/3 110 266 278 178/1 178/3 1 267 156 113 109 137 250/3 268 152/2 1515 5 5/ 2/ 2 1011 8Wa /2 692 1011 che 153 154 147/ L 2 153/1 2251 108/1 97 3 696 152 165 107 147 263/2 Ägidienkir 1 269/1 278 159 112/2 1283 1008/3 152/1 154/1 106 1284 Steig 7/ 121 134 259/1 Steigler 271 272 270 166 Wa 2 1283/1 6/1 148 14 114 96 1009 273 274/2 274/1 6/ 869 K2 2 K2 5/ /3 1010 Lutzäcker 8 163 6/3 691 275 152/3 158 114/1 105 87/1 276 269/2 157 108/3 120 121 119 118 117 116 115 104 96/2 277 151 146 3 695 95/196/1 GV 149 103 96/3 85 5/4 145 108 101 127 135 133 16 76 3 5/ er 6 128 264 278/1 278/2 123/1 Taub 693 124/1 305 306 GV 150 149/1 123 13 72 86 145/1 136 135/ 91/3 95 27 124 /3 10 9 10 5/ 8 5/ Wa 2 73 75 8/2 1 73/1 74 5/6 124/2 137 2 93 279 307/3 144 143 142 137/2 108/4 94 7 690 64/5 93 92 70 284 307 308/1 140 8 100 10/1 133/1 4 69 4 124/ K 28 124 124/3 137/1 K 2869 dolt) 5/3 5/7 67 66/266/1 71 70/1 8/ 380/16 64/4 K 2869 K 2869Riegelbach (ver 1013 68 69 Keller 29 132 307/1 141 12 54 290 293 294 259/2 125 95/2 8 /2 9 8/1 681 / 53 1 10 10 13 14 688/2 Erhaltungsziele für Wald-Lebensraumtypen 130 Wolfsgrube 26 139 56 69/1 11 689 688/1 52 12 126 62 63 280 307/2 8/ /1 686 686/1 22 21 51 312/5 12 18 12 60 281 2 64 61 57 55 50 2 19 12 24 8/ 37 15 58 45 43 44 20 Wolfsberg 285 308 Kellerberg 312/1 13 1 7/ 12 380/15 5 46 23 26 12 47 42 25 28/1 380/14 Steige 295 130 129 380/3 59 48 Wa 1 29/1 16 386 41 38 27 17 687 380/2 127 36 384/9 389/1 0 3 40 28 29 389 25 296 307/4 313/2 39 385 392 119 35 286 8/ 4 390/3 288 297 311 12 380/7 380/5 380/6 380/4 35 384/6 289 1 380/1 34 30 Archshofen 390/1 384/8 0 25 L2 32 384/10 310 318/1 291 3 12 31 384/2 384/3 384/5 0/ Beund 1 287 380/13 380/12 380/11 380/10 380/9 380/8 33 384/7 39 2 292 321/1 381 384/4 312/4 25 1783 1784 17851786 384/1 390/2 318 L2 1780 384 391 12 Wolfsberg 311/1 315 GV 320/2 1773 28 1768 163 163 5 3 399 298 363/2 0 1 / 1657 1656 24 300 314 1766 1767/1 3 1764 1770 1661 299 316 1761 9 2 0 4 8 401 323 1759 Kleiner Wasen 162 1673 1671 1669 1667 1664 1663 38 301 321 13 402 21 322 327 364 17 17 78 79 1754 1755 1756 31 1749 219 126 383 378 13 404 36 Entwicklung zu Mageren Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) Entwicklung zu Submediterranen Halbtrockenrasen (Mesobromion) Hochmauer 324 17 09 335 17 17 05 330 332/1 342 1850 18 51 254 180 1021 2021 1556 256 1003 Sailach 1096 168 2020 2019 800 357 91 10 167 2018 Wa 2 2016 166/1 8 14 247 15 56 /1 5 108 Wa 2 2014 Leiten 1022/1 /1 1025/1 185 164 246 163 245 186 Klingenbach 1550 162/1 249 187 1084 162 161/1 243 188 158/ 161 8 242 149 1023/1 241 1 160/1 Riegelberg 240 189 1025/4 160 1000 4 238 1082 1982 10 8 0 1023/3 1981 5 244 Wa 2 150 151 2012 1545 3 191 1086 1023/4 183 163/1 1087 2013 250 184 164/1 1088 1542 1537 2 251 1022 1474 1 355 182 165/1 165 2015 1552 356 252 166 2017 10 1025/2 22 /2 181 167/1 1025/3 1022/3 253 255 168/1 2067 147 4 1076 190 6 9 7 1980 1979 10 159 1078/1 159/1 1025 213 1024 10 10 212 1079 192 /4 869 Wa 2 K2 nbac h 17 223 Klin ge 1 1009 9 / 10 /21 9 662 107/1 1/ 1039 1 158 19 158/2 223/1 211 Riegelfeld /1 210 9 20 1040 194 TK 25 unmaßstäblich 209/2 193/1 208 156 224 209 157 193 103 40 155 207 195 Pflege- und Entwicklungsplan für das FFH-Gebiet 6526-341 "Taubergrund bei Creglingen" 154 Finsterlohr 152 153 196 206 102 101 5/1 Finsterlohr 205 204 203 202 5 199 39 200 18 33 198 17 /3 19/1 151 32 23 19 14 63 64 N Marga 28 15 35 25 22 13 31 24/1 16 100 13/1 Zielekarte 34 24 17/1 retenkir che 27 29 21 Teilkarte 8 30 26 Bearbeiter Gezeichnet Gefertigt Stand der Kartierung Kartengrundlage GEBIETSÜBERSICHT 0.5 0 0.5 1 Kilometer Landkreis: Main-Tauber-Kreis Gemeinde: Creglingen, Weikersheim, Niederstetten Naturraum: Tauberland, Ochsenfurter und Gollach-Gau, Schwäbisch Haller und Hohenloher Ebenen Gesamtfläche FFH: 930,1 ha Anzahl der Teilgebiete: 12 Maßstab Herkommer, Ullmann, Scholtes, Maier Ullmann 04.11.2006 31.10.2005 ALK, © Landesvermessungs- amt B.-W., Az.: 2851.9-1/3 1 : 5.000

Band 10 - Anlage Karte Prioritäre Fließgewässer 2017 (2017)

Nördlicher Sielgraben Elbe Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Südlicher Sielgraben Lan d weh rk ana l 33 Aue eck Ost er b se r h rK . rst e ho Kö n Flö sse Wi eh w ar zw as Sc h ller Be v Kle in erb eA ac h Ise Viehmoorgraben de r Rie ttele Vollb ü r Lutt e bac h Los e ch ba de Th ie Krummbach Oker ch er ba Sa u So lt ba au Überregionale Fischwanderrouten Triftgraben Die Schaffung der ökologischen Durchgängigkeit an überregionalen Fischwanderrouten mit der Wiederherstellung eines naturnahen Fließwassercharakters (Aufhebung von Hindernissen und Stauzonen, weitgehend kontinuierlicher Gefälleabbau) hat Priorität 1. 36 tidebeeinflusste Bundeswasserstraßen mit stark eingeschränkten Optionen zur Umsetzung von Maßnahmen Gra ne Soo l bac h r Radau r 19 ba 37 ch 0 10 20 30 40 50 Kilometer a ied W Uffe Ell e ke en Zorg e em Br Bearbeitungsgebiete Br un n h Bac aer Nathe e Si r be Krumme Lutte u na Lo ch ba Ha ck en Große Söse G ro ße Sös e r B. te er s Oder aus ene ge Kulm ke Inn Landesgrenze n La Gro ße Ze hohes bis sehr hohes Besiedlungspotential ohne erkennbare Gefährdung Gewässer ohne Priorität in Niedersachsen ch n in Ste Na th e Br ah igs h ba c Ka in e e ste er Inn algrabe h ac llb er Ren sh rbac h Neuer Graben mk e Bre ode eB Au e er Ba c or f Mau s h ac ch ben Dummbruchgra Ne ile me La m lst ach etalb B rger M Hase nbu ba Hä se Drelle bach D al le rB ac h A h Sch rb mal was eck s er ht ac rB Vo rw erk e La c h Haberland Bach Ör tz e ac h hb Br uc Burgdo rfer Aue e Lam m e Ri eh e Gle n e Wi sp La h ch rm Wa Die ße eb Erhalten, Schutz r ke Ec u Lutt Auschnippe Priorität 6 e ba au e enb. ach ac h Sperrlutter Riepenbach Priorität 4 14 Priorität 5 b rpke Schie Alte n ht uc e Grad Mallieha g Priorität 3 Uhrau Ils Eberbac h bac h gr ab en au pp he Sc al- Döl me Vie ren b au b. Ro dd rnh o Dü s te Kleine Örtze Aue h r te rB ac Le h e Ih m ch le rb a Bu l pen Mühlenbac h ch ba h rB ac Meierbach Riedb ach h rB ac Kr el in ge ke Be rg e Bo m Warnau He id litz rde Leh Be e Großer Graben Alpe Wasser Aue u n Ka Emme r a Lap au Ro the rne Wa er Ok Reb be h ba c Ri es Aubach enb ac h Mü hl Rehr bach Hasselbach Dahnhorstg raben eek e Moo rb Bantorf er ach h Ba c er Priorität 2 h iss M Ro hd Lopa u Lühe Ra mm e ach b. W öl p e e wa rze Rie d Sc h ch erba r Me hud e Ste in Fulde Gehle h Steinbe ck Viehgra ben Mü hl e Au e Ku hb hlen mü rloh Feld e Everser Bach ch Westener W ätern Mees eg er MB Bücke n Rohrb ach Rothe nb ac MB cke r nbe Fre de ac h llb Kn ü te W ies Ha lse ba raben r Ei te Aue erb Ho rst r e Ba d ck Ko llb e Beek Est e ec k e Me h e Ot te Grove Frelsdorfer MB Lu n Eiter h Pissing re Fl ac Wo hlb ac Grawiede Lohne al O be Holpe Hülse Zie ge nb Wickriede ba c le Violenbach en el W ch rin ge er B a ha n La se Disse n Os te l ka na ck Bille rbe . ke lb hs bä na er Al to Dada u Randk an bac h Lec ker Mü hl h Ba c Legende Fanggraben r m er Allerbeeke Kimm er Bä ke Br oo kb äk e M üh Ba ch ser Hu n tl o El ze Pelkebac h 35 le Al Be l e r lle ra h ac Wabe Ba ch de Teic h de er Hache e Ber n Kanal Hemmelsb äker Tweelbäke ke Korrb ä Sc h rB ne Hu n te Blocksm 43 r Schunte de h lrie Gla n ipp W raben el b ss Ha nrie Essenroderrie Laake Land g Ka t Wes te dd We z Ab r ab en Priorität 1 tte Mi Goldbach Se e ec ön eb äk e re n aa th Pu t O fe ühlenb . Aa er Mü h Sutt rupe r Ba l en ch ba ch Rü sse l Egg e rmü h ch el ba lag Sch aug r. S Se üdl. eg S c h e au g 27 ke ben Vo lt lsbee rgra h lenb ac h Reitb ach . hl e nb mü M i tt Ha se add e Mitt elr W eh de dg rR an el e e Au Hun te ch ba Au e ke r in e Kl e Igelr iede De lsc hl o ot e per Bee k Lor u Varreler Bäke ek e rL de en Sü d rb ä ke Sagter Ems Südwieke I lter T ief ngho e-La Burla g Ohe an Ranz al auka nal Tar mit zer K. Lübe lner M Lu ühlen cie bach ka Köh na lene l r Müh Cl lenb en ach ze rB ac Lüchower h n Landgrab r abe en e hleng Dumm r Mü r MB Nör dl. te But ac B Dee per Aa ch Bruno erb Thuiner M arsc h re Oh l ba Flöte L indern te He e Ne ue No rd e äk e de rb G ro ße Br am Ma a Ti ef ge r ur Bit ze de b Fr ie N or Ditzum-Bund r. Gra uwa ll- f Fedderwarder Sieltief Sie ltie er de Ec kw ard Alt h Kan a l Sie ltie f Ha rle er arl i ng Neuha rlin m ot Bääksch lo er Sieltief ltief rer Sie ger Sie lt ief Sc h Reihe rtie Fl um Al te Abelitz f kti e f lei t ief Hochbrücker Tief rT ief No r de Tr ec Wym ee t Gräfte tzk er M d Alan er ni erg ch Teglinger Bach zel Ku p enb Ba b Be Dortmund-Ems-Kanal Dan n l Brualer Schlo gsg r. t Jee tze lot Alte e Je ch al an rS rK hlenbach bz u er Goldbach ve i tz a La Kateminer Mü hu me gn Rö l m Em sse Hä ac h h Fu ba Hau pta Maßstab 1:550.000 38 Muse W en de 40 Ise te Al Suhle Garte na ac h gitter ac h nau Kleine Stei er Löcknitz l u ch era Eisenba nb Bor ch Ka ana enk d Ste egae Schn a Seeh Sauerb rbac 15 ch lt Spiege Aue 34 Harlinger Bach e Grabow rau Müh le lz nal Sa fb Stand 01.08.2016 Allerkanal a Stichk Aue ild a le Hah Lut t r B. . Strachau Gollernbach it -Se se Er ch me am Dr ile Ne ba e Ras Ki e Markau eime Grundbach ch Niedersachsen Kartenbearbeitung: B. Kuckluck, NLWKN-Betriebsstelle Lüneburg eimba e Elb u Sc h de Ro ste Grone ac h er all er B Breselenzer B. Knesebach San d ch Gille rsh Beverbach lde Wer ra Ingelh h Sc er Rhum e ore Mo Leine e Schede Fulda ach teba Kr ain ke Fula u r eba öttelbach rB Et ern a Ilme Esp o us e Düderoder Bach I hI bac Reh e ek BeSch hä Nette Lu tt Bö lle Ni em 42 a Asch Or ts Au e 18 ac h Schölk e Hen gs de ch Har 9 erb Sangebach ch ch Schwülme Quelle: Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen Vermessungs- und Katasterverwaltung, © 2015 lb Jafe e Beb ke 20 hau ts c Bach Diekrö nne keler B ach) se n Sen ster an G rba ch II Al le au nk a mb Wa de le Ah i he Re Reiherb a ch e ba ünd h ac B eu Au e r we Be ttm Ro in lzm Ho lig lle He ke er ss e Prisserscher Bach Est e Au e Sothbach a rzw wa te Inners ach rba Alle ü Sp 8 Hasselbach lb ec k e ek bac h h Beverbach er se e Be lu rK re a kl Ven Bottendorfer Bach ch er ba be e ch tt Lu ch Aueba er B uba c tba h au th Pis s it Stro a Lon s For Har lac Th ö h ze Klein L iedern er u Stahlba c l Fu h ch eek e ke Wörm iek b rm sek ana elbac Wipperau e Kött h Sc ba Unsinn Kalt e Alm e Gla se rs Spieke er Len n bac h a Ne c h et au Räd a Qu Fu h Beuster st Thü ster B Ilse h S ud Röbbelbach rd Ha te Flo Despe le Saa me lbac Sunderbach Kohle n in D Akebeke Hastebach ch u Be ch Aue ch B. er e ba el ba n wie a sb Aue (B o m ar W len Gelb Neu bac h e Ang Bruchgraben Rö ss i ng zen Eit r Bach ach erb Bill e Mittellandkanal ed hri ch ba h nbac Hall er ehle er G ach Weesen e Anlage zum Leitfaden Maßnahmenplanung Oberflächengewässer Teil A Fließgewässer-Hydromorphologie (Ergänzungsband 2017) ter gr. be n e 21 Ham el m Ha s ch Fu le -M rbeck Sothri e bach Alpe h Ge er Sch il dt ben 16 Fösse c Bru Brum m r ba ch ek Di e Neu e m Su len G ra en riede te be el B. e Se Hafer al l bac h Wu . lbeck gr ra b an sb St. Vitu er ck Su d Marschwetter Bruchwetter u Neue Aue Mös ecke B ac h e-K Gerd a h der Luhe üh Wa lc rM sb a se au Has se ac nb Schloot h As Bru na er Edd Flöth eg ach 28 Schm a le er aben Ra de h Sc üh M anal M er l e Au h ac Wesuwe r na hb Süd-Nord-K ka ve le ma Sch t Lie Loh n te Rem 1 n Wietze ch Her ksb Be Go ld be rb ba ac c h h Hum e ef Ti hs uc br in Le h ac W es B. ör d 39 Ne etz ach s rn Ba ra Trauener G Obere Drebber e Alt e ek ger h Waltershagener B. Blutba ch nb Ba ch Stockba be lin Heß lle Ho er er Aue erm 10 er iße Me W iet z e ch B. äger u rna Bo rg Rodenbe ba Hess h Vorn h Sc t Ex 11 st Ha Salzbach A ue u häg ue er A sb Hau Ilster 17 Ri xf e B eek sen ach uter e u Süda h e Sac r burge Bücke Neue A ach u sta We Ehlbeck ach h h ac e ach E Empeder Beeke ilv es er Ba ch ac h Wietze ch Ba he Nordkanal o H nal dk a Unte Sü re D rebb er nb ac eb u Auter Ils ek Re Jü rs e ac h wi nd e ac nb eb 12 rg er B nau Ost er b me Forellen b Scheidegr. h Lo de h Bac per krie Wic k am leine nK Bram rabe Laerbach arm W r Au i Ste er G ch äfe n ße ro G e Groß g Lan h Sc e rab hsb Schotengra ben en grab gb Stran Else u na ptv or f l ute Ha gen Süd b rie Alle r Ilm e Nordbach ac h 22 för t ben h Brun a Riesbeek Böh Ste in bac Sc h au ue he Ha u el b Deich gra Hauptkanal Ilau-Schnee gr h me i nd Gr h e tba Rot er Kr öp Wü m n ba c ch Hä us l i ng f . rB ch u rK . helbach ach Troc s enb hwie Bruc Ro Mehlandsbach da u Hahnen bach e chgrab ede l er Veerse ba or Ra den Ruschw Gr ede . Lünzener Bruchb ach Fuld e ba en er ru Hallerb ri Peeks ue na W in t if Sch ke l oh en Florgrab Fin ta e ev W es el e rB ac ta bach h ac e ing o M Stellbach h nbac e Specke n Siede eA rka l te Hun he Ve th B te r or s nh rfe Todtgrab ch Ids al Ble el s do Se l So et Ba rt MB . ba Goh Pe (Ha lve s bo ste l) a Jord fle h Au e Be n bac h k an au Gr ch in Kle oo ed le n we hr Calle a Eschb e Beek Sule Kleine Aue tM mi na Moorka nri uh Ba c er Beek o Schm dter ke nk Alle r n ee h ac rB rB le Kr äh e Ha upt tz e Re bach or st e ste Nien ch r A ue ch h ac ch n er Steinwät r Bach Lan d nn Re ba be al a ch Heithöfer Bach Su tt gra us Wied au us er Ro h llb ac ac h rlb b en ob ek ein hw ch Sc elba Viss rkan Moo en e Se Ah a a rsh de Reithbach Re hn 24 eh h ebac Weid Wümme-Südarm m -M e Alp ke ac h be üm me Dunz elb el er Wümme- Nordarm rs d Sü tte O e dt te ee rB leet eW e n Finke h gb a Kuhb te Flö felde Tüske en Wag ba nb He rre Fl öt l r. e 51 Goldbeck ac h rp Wö Gr oß eA he 13 ng all W Süstedte eb ns ac Homb äke) h en hl e Mü ac h t Flö üh le Au e h eidb h (H B ac n abe ngr l me De bac l üh fer ch Kolba ßb Sü kan a Wierau H id di ng ha Flöt heg rabe use n rB . bach or lin e äk oor rM rM ne or te Flö k en Ran Sc h e r Beek nstedte en Rhi Gre nz bach Aubach h m m Dü Oedingberger Bach n te Hu Beeke h König s Klosterbac ner Gä Heiligenloher Beeke 25 rM Alte nb tae Nate le nd Ha ch nbac Oc htu se Dün e Ann te Ka e äk ch Ve ke te lf Koeh e Immer Bäke illb Tw ug bä ed 52 er B ens k nbä 23 st k bec Um rt fah en k m Se me r Elle n e k ee isb Ha l de n Sch moo üm W t es W lle 29 enb ac h p Sep n rz sse Wa Ell en ch üh M MB a Diekb Mühle ac er ch Ba e Au Bornbach te Dü nb B h hlbac ach rO Kle in Welse Lohmühlenbach ch er Venn e ilk W raben rM Berne oor ne ger nba ch Westerholzer K. lle O enm h Ve kla Din Bo h ene Olle nO st Hö rs pe k Mü hl Prioritäre Fließgewässer/Wasserkörper in Niedersachsen Staersbach e ist Tw e mm Kirche nfleet Ha Lesum r Elbe Este f g Lan e Aa Bühnerbach Lee d er Mü e Bev ck eck r Fl. er Fl. en üh h bac l en be b Hinne grab e St ei n wing Sch be c MB Flut Nor derr ade na l ch Duxba mm Ru ner kk a d ei H ti e e u Berga B ner M Thie A ue lner Ueffe er Weeser Aa Mö llwi ese it Zule el e ac ler B Hage Ba ner k er Ba Giehler ec ter Deins nd ra st Au K. r Aa g Wüste Puntbecke ht sb El m Rittru Bu rg b rm lve Pu 30 te ee G ne ße ro G bac h Ahe Aa u ra W n ühle ger h nbac e Aue Nette Ve c ieltief rger S war de Fladderkanal Lager H ase ner K. Kleine Hase e Lang M bä k te Fürs Reetbach al er Fle th r B. Nadamer Sc h er nau eg Gi lle Spe ach cke elbe er B ac h Ahl der Bac h b Flecken m Ram Engde n ac h Große Aa Lee ach Reitb Lee lten nal te-Ka rB imo h -Vec Eileringsbecke eke h Strootbac B ke l Dinke Ems ach lenb Müh Die k ne Ess e Ren sla 2 e Be bec ch ell W he Soeste ger Bach ac h Timmerla nb u hl e ü Molda rM Mi rne bach nte l ho ühlen Ca ger M we in n ö L . de b r o o rB M r e ac p u tr s h m a H ner- Hahnenmoorkanal er ch ener Ling Obere 32 rad de e -Li se Ha ße Gro e Lag Aa ch Böltba Soermannsbach Stifts ba e ste n e tt Lo upt Ha ba ck Rietbe r n e ab gr en en Nordbecks Gr. d Sü g m htu ac r. W Bun ke Ha er z en Gr de drad Nor eeke ab gr pf Ho r Itte 3 se Ha e Le Tw ist Wehmer Graben h Rie e ttring Radewijke er Beeke Melstrup B Kleine Grenzaa We eve al t Le e So Marka ot h Ve ch lo rd Haa -Ka n Lah e ek Stre Do se s l na er 4 Ka rw eg hn Es te Werpeloher Grenzgraben l -Kana t chlo sens nbr ock u Käseb fe l r ite ms und-E Dortm ie Burw -Rü te Asc h eth ana er ss wa Küstenkanal h uc Br Har en be Dorneb Braker Sieltief ab Hau ptk is El lm re f le Ab 5 St e ap oo ie rS ltie ben Gee ste p Dre t l oo e Hahner Bäke ch äk er ns e erb l ut he u f e d r E a k ü o ä H er he ptv rb eS nd rE te au oß ne l tl a Ot ke Gr rH lle o e ä l Ho H e rB ap ke lle St Jü ke Bä m He Bä r m ler e e t e k Bo Aper Tief ors elh Leda eß e k Gi en bä Au ar len e- Ha Ol Go de ns ho Haar en lte rT ief e pel Wa lb re de de en Sieltief Strohauser Sü d or N e ek rL er e äk rste ste Alfg ra B. dter en op W rB Ro hr B. er l en l k ief rT pe pe Sch cke Ha h mü Ahe tze Bie am nk f ach eideb u e tel e r Tie ndk ana Obere Wittge e e u Sa nd le Zete d Ja ief er T a gb ief rT r Ra enbeek Quabb e Bev Weser Ba al er Tief Lune nal Ror m ichu r fe an hnk m ltie f th Wybelsumer Poldertief tze m Flu a sfehnk e Sp Fehntjer Tief ding Uterga Si e lohe ac h c rbe es Ble xe r Ank e th h ac m Geeste e Lockfl um Kr f 31 e erb sb de e Ti Au mp Re a ck Ga n re s Upjeversches Tief f Tie r N de eu Em st äd f e e lj Ti te a r b e rT s d e ff i ie s e h i f c W S Leke te es W te Al f e Ti f Tie f er d Tie Sü l er e sp Ri ief rT Ne ue e nfle ste We e n Ri ng Sa ka na l he rE ief rT nn lenrö nal Ah e ev Hi Tief ster oc k Ab dh 26 n Lu Si e l ti e f o Mo tz - el i le sie f s ter T. 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ERA-NET EUPHRESCO: Multiplex-Lockstoffe und Fallen zur Überwachung invasiver Forstschädlinge (MULTITRAP)

Das Projekt "ERA-NET EUPHRESCO: Multiplex-Lockstoffe und Fallen zur Überwachung invasiver Forstschädlinge (MULTITRAP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft, Institut für Waldschutz durchgeführt. Das frühe Auffinden invasiver Forstschadinsekten ist für den Erfolg von Tilgungsmaßnahmen von hervorragender Bedeutung. Wird ein Befall nicht binnen kurzer Zeit nach der Einschleppung entdeckt, kann sich ein Schadinsekt etablieren. Das Insekt kann selbst massive Schäden an Gehölzen verursachen, wie dies etwa beim Asiatischen Laubholzbockkäfer (invasiv in einigen Ländern Europas und Nordamerika) oder dem Asiatischen Eschenprachtkäfer (invasiv in Nordamerika und dem Europäischen Russland) der Fall ist, oder als Vektor für gefährliche Krankheitserreger fungieren, wie z.B. Monochamus-Arten für den Kiefernholznematoden, Verursacher der Kiefernwelke (Iberische Halbinsel und Ostasien). Die meisten dieser Schadinsekten sind mit bestimmten Einschleppungswegen, wie Rundholz, Holzverpackungsmaterial, oder Pflanzenmaterial verbunden. Entsprechend lassen sich Hochrisikogebiete, wie rund um Handelshäfen, Importbetriebe (für Steine, Holz, etc.) oder Baumschulen identifizieren. Ziel des EUPHRESCO-Projektes ist, verbesserte Techniken zur Überwachung mittels Lockstofffallen in den Mitgliedsstaaten zur Verfügung zu stellen. Der Focus liegt dabei auf als sehr gefährlich eingestuften Arten holz- und rindenbrütender Käfer. Die Ergebnisse aus dem Projekt sollen Basis für effiziente Überwachungsprogramme einer möglichst großen Zahl von Arten sein, in denen Fallen mit spezifischen sowie mit generalistischen Lockstoffen eingesetzt werden. Die spezifischen Ziele sind: - Zusammenstellung der verfügbaren Fallensysteme sowie Lockstoffe, sowohl auf Basis pflanzenbürtiger Volatile als auch Pheromonen oder Kairomonen - Beurteilung der Effizienz und des möglichen Einsatzbereiches der unterschiedlichen Fallen und Lockstoffe - Testen von generalistischen Multiplex-Lockstoff Systemen im Vergleich zu spezifischen Systemen - Aufzeigen von Problemen des Falleneinsatzes in Hochrisikogebieten und Erarbeitung von Lösungsansätzen - Entwicklung von international abgestimmten Methoden zum effizienten Monitoring für mehrere Schädlingsarten. Dazu wird das Gesamtprojekt in drei Arbeitspakete aufgeteilt, zu denen jeweils alle Projektpartner Beiträge leisten.

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