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Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Pflanzenschutz im Obst- und Weinbau durchgeführt. Ziel des geplanten Forschungsvorhabens ist die Entwicklung von Pflanzenschutzstrategien gegen die Schadwanzen Halyomorpha halys und Nezara viridula im Sinne des integrierten Pflanzenschutzes. Kernstück der Arbeiten wird eine Erfassung und Ermittlung des Regulierungspotenzials der natürlichen Gegenspieler dieser Schadwanzen im neu besiedelten Gebiet sein mit dem Ziel, Zuchtstämme geeigneter Gegenspieler z.B. Eiparasitoide der Gattung Trissolcus, für eine praxistaugliche Anwendung aufzubauen. Dabei werden verschiedene etablierte Methoden der Freilandentomologie zum Einsatz kommen, um Vorkommen, Verbreitung und Häufigkeit des Auftretens der Schadwanzen und ihrer assoziierten Gegenspieler in Raum und Zeit in betroffenen Kulturen zu erfassen (AP 1). Arten, die als potenziell effektive Gegenspieler in die engere Wahl kommen, werden in Zucht genommen, um mit ihnen Stämme für die kommerzielle Verwertung aufzubauen (AP 2). Des Weiteren ist zur Entwicklung eines effektiven Managementkonzepts geplant, in bereits befallenen und potenziell betroffenen Kulturen Erhebungen zu wanzentypischen Schadbildern vorzunehmen. Das Erkennen von Wanzenschäden an den Ertragsfrüchten wird dabei im Fokus stehen (AP 3). Aus den in AP 1 bis 3 gewonnenen Ergebnissen werden effektive Strategiekonzepte für die Bekämpfung der Schadwanzen erarbeitet. Die gesammelten Informationen zu natürlichen Gegenspielern sollen zudem in Form von einfachen Bestimmungshilfen und Lehrmaterialien zusammengestellt werden (AP 4).

Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katz Biotech AG durchgeführt. Ziel des geplanten Forschungsvorhabens ist die Entwicklung von Pflanzenschutzstrategien gegen die Schadwanzen Halyomorpha halys und Nezara viridula im Sinne des integrierten Pflanzenschutzes. Kernstück der Arbeiten wird eine Erfassung und Ermittlung des Regulierungspotenzials der natürlichen Gegenspieler dieser Schadwanzen im neu besiedelten Gebiet sein mit dem Ziel, Zuchtstämme geeigneter Gegenspieler z.B. Eiparasitoide der Gattung Trissolcus, für eine praxistaugliche Anwendung aufzubauen. Dabei werden verschiedene etablierte Methoden der Freilandentomologie zum Einsatz kommen, um Vorkommen, Verbreitung und Häufigkeit des Auftretens der Schadwanzen und ihrer assoziierten Gegenspieler in Raum und Zeit in betroffenen Kulturen zu erfassen (AP 1). Arten, die als potenziell effektive Gegenspieler in die engere Wahl kommen, werden in Zucht genommen, um mit ihnen Stämme für die kommerzielle Verwertung aufzubauen (AP 2). Des Weiteren ist zur Entwicklung eines effektiven Managementkonzepts geplant, in bereits befallenen und potenziell betroffenen Kulturen Erhebungen zu wanzentypischen Schadbildern vorzunehmen. Das Erkennen von Wanzenschäden an den Ertragsfrüchten wird dabei im Fokus stehen (AP 3). Aus den in AP 1 bis 3 gewonnenen Ergebnissen werden effektive Strategiekonzepte für die Bekämpfung der Schadwanzen erarbeitet. Die gesammelten Informationen zu natürlichen Gegenspielern sollen zudem in Form von einfachen Bestimmungshilfen und Lehrmaterialien zusammengestellt werden (AP 4).

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg durchgeführt. Ziel des geplanten Forschungsvorhabens ist die Entwicklung von Pflanzenschutzstrategien gegen die Schadwanzen Halyomorpha halys und Nezara viridula im Sinne des integrierten Pflanzenschutzes. Kernstück der Arbeiten wird eine Erfassung und Ermittlung des Regulierungspotenzials der natürlichen Gegenspieler dieser Schadwanzen im neu besiedelten Gebiet sein mit dem Ziel, Zuchtstämme geeigneter Gegenspieler z.B. Eiparasitoide der Gattung Trissolcus, für eine praxistaugliche Anwendung aufzubauen. Dabei werden verschiedene etablierte Methoden der Freilandentomologie zum Einsatz kommen, um Vorkommen, Verbreitung und Häufigkeit des Auftretens der Schadwanzen und ihrer assoziierten Gegenspieler in Raum und Zeit in betroffenen Kulturen zu erfassen (AP 1). Arten, die als potenziell effektive Gegenspieler in die engere Wahl kommen, werden in Zucht genommen, um mit ihnen Stämme für die kommerzielle Verwertung aufzubauen (AP 2). Des Weiteren ist zur Entwicklung eines effektiven Managementkonzepts geplant, in bereits befallenen und potenziell betroffenen Kulturen Erhebungen zu wanzentypischen Schadbildern vorzunehmen. Das Erkennen von Wanzenschäden an den Ertragsfrüchten wird dabei im Fokus stehen (AP 3). Aus den in AP 1 bis 3 gewonnenen Ergebnissen werden effektive Strategiekonzepte für die Bekämpfung der Schadwanzen erarbeitet. Die gesammelten Informationen zu natürlichen Gegenspielern sollen zudem in Form von einfachen Bestimmungshilfen und Lehrmaterialien zusammengestellt werden (AP 4).

Stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe - Fette/Öle: 5. Workshop Fats and Oils as Renewable Feedstock for the Chemical Industry

Das Projekt "Stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe - Fette/Öle: 5. Workshop Fats and Oils as Renewable Feedstock for the Chemical Industry" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Chemie durchgeführt. Internationale wissenschaftliche Diskussion und Austausch der neuesten Ergebnisse der chemischen Nutzung von Fetten und Ölen als nachwachsende Rohstoffe, In dem Projekt sollen an drei Tagen Wissenschaftler, die auf dem Gebiet der Nutzung von Fetten und Ölen als nachwachsenden Rohstoffen für die Chemie arbeiten bzw. die auf Gebieten Experten sind, deren mögliche Anwendung auf Öle und Fette vielversprechend ist, zu einem intensiven Gedankenaustausch mit Hochschulchemikern, Industriechemikern und Nachwuchswissenschaftlern zusammengeführt werden. In Hauptvorträgen, Diskussionsvorträgen und auf Postern sollen aktuelle Arbeiten und die Fortschritte auf diesem Gebiet diskutiert werden. Allen Arbeitsgruppen in Deutschland, die aktiv auf dem Gebiet der stofflichen Nutzung von Fetten und Ölen als nachwachsenden Rohstoffen arbeiten und ebenso die auf diesem Gebiet vom BMELV gefördert werden, wird die Gelegenheit geboten, durch diesen Workshop wie bereits in den vergangenen Jahren direkt aktuellste Informationen über den Stand der Forschung auf diesem Arbeitsgebiet zu erhalten, ihre eigenen Ergebnisse vor einem internationalen Forum zu präsentieren sowie vielfältige nationale und internationale Kontakte zu festigen und weitere zu knüpfen. Insbesondere soll auch der wissenschaftliche Nachwuchs auf die Gebiet der stofflichen Nutzung nachwachsender Rohstoffe die Möglichkeit haben, sich über aktuelle Arbeiten auf diesem Gebiet zu informieren und eigene Ergebnisse vorzustellen.

Verfolgung und Bewertung kerntechnischer Entwicklungen im Ausland

Das Projekt "Verfolgung und Bewertung kerntechnischer Entwicklungen im Ausland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH durchgeführt. Das BMU trägt die Verantwortung für die Sicherheit kerntechnischer Anlagen in Deutschland und setzt sich auf bilateralem Wege sowie auf europäischer und internationaler (multilateral) Ebene für hohe Sicherheitsstandards ein. Die GRS ist eine gemeinnützige Wissenschafts- und Forschungseinrichtung, die wissenschaftliche Fragen in den genannten Bereichen bearbeitet. Das BMU hat ein erhebliches Interesse am Kompetenzerhalt der GRS als unabhängige Sachverständigenorganisation auch des Bundes mit jederzeit verfügbarem technisch-wissenschaftlichen Sachverstand auf diesen Gebieten. Es finanziert daher Vorhaben der Eigenforschung der GRS zur Erfüllung ihrer gemeinnützigen Zwecke und zum Kompetenzerhalt. Die geplanten Forschungsarbeiten dienen dem Kompetenzerhalt und -ausbau in der GRS. Durch die systematische Verfolgung der Entwicklungen im Ausland wird der Kenntnisstand in der GRS aktuell gehalten. Damit wird die Aussagefähigkeit der GRS zu neuen Entwicklungen sichergestellt. Insbesondere können die gewonnenen Erkenntnisse von der GRS als Hintergrundinformation für vertiefende wissenschaftliche Arbeiten, für die Bewertung von Entwicklungen auf dem Gebiet der Reaktortechnik sowie für die effektive Mitwirkung an internationalen Kooperationen, Gremien und Veranstaltungen herangezogen werden. Dazu veröffentlicht die GRS die Vorhabensergebnisse in geeigneter Form.

Nationale Copernicus Nutzung, 3. Bekanntmachung - Copernicus basiks: Unterstützung der nationalen Copernicus Fachkoordinatoren und Verankerung von Copernicus in den Landesämtern

Das Projekt "Nationale Copernicus Nutzung, 3. Bekanntmachung - Copernicus basiks: Unterstützung der nationalen Copernicus Fachkoordinatoren und Verankerung von Copernicus in den Landesämtern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und Ländliche Räume (LLUR) durchgeführt. Im Projekt wird den Landesämtern LLUR und LfULG eine Basisunterstützung durch Information, Kommunikation und Support zur Verfügung gestellt. Trotz einiger bereits beendeter und auch laufender Projekte hat die Nutzung von Methoden der Satellitenfernerkundung bzw. die Nutzung von Copernicus-Daten und -Diensten in den Landesämtern noch einen vergleichsweise geringen Stellenwert. Beide Ämter sind obere Landesbehörden, die auf den Gebieten der Landwirtschaft, Fischerei, Naturschutz, Geologie und Böden, Technischen Umweltschutz und ländlichen Entwicklung arbeiten. Die nationalen Copernicus Fachkoordinatoren werden bei der Koordinierung der für die Umweltüberwachung und Geodatenveredlung zuständigen Landesämter unterstützt. Dabei liegt der Schwerpunkt in der Integration in das Copernicus-Programm (ämterübergreifende Unterstützung) unter Einbeziehung der kommunalen Ebene.

Grundlegende Untersuchungen und gezielte Beeinflussung heterogener Reaktionen in der thermochemischen Konversion von Biomasse und robustes, kontinuierliches online-Monitoring der Organikfracht in der Gasphase

Das Projekt "Grundlegende Untersuchungen und gezielte Beeinflussung heterogener Reaktionen in der thermochemischen Konversion von Biomasse und robustes, kontinuierliches online-Monitoring der Organikfracht in der Gasphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Energietechnik, Fachgebiet Energieverfahrenstechnik und Umwandlungstechniken regenerativer Energien durchgeführt. Die Nachwuchsgruppe widmet sich mehreren Aufgaben im Hinblick auf das grundlegende Prozessverständnis thermochemischer Konversionsvorgänge. Im Kern werden Pyrolyse- und Vergasungsvorgänge betrachtet, in denen die prozessrelevanten Gase gebildet werden aber ebenso Nebenprodukte wie 'Teer' oder Verbindungen mit anderen Elementen (K, S, N, Cl) entstehen. Wesentliches Element der Untersuchungen ist das feste, kohlenstoffreiche Intermediat 'Koks' und die heterogenen Reaktionen zwischen Koks, Zwischenprodukten und Gasspezies vor allem in Wirbelschichtprozessen. Es werden grundlegende Untersuchungen zum Reaktionsverhalten, zur Veränderung der porösen Struktur und den damit verbundenen Eigenschaften in Abhängigkeit von Zeit und Prozessbedingungen durchgeführt. Weitere Aspekte der Arbeit sind das gezielte Ausnutzen von Kokseigenschaften im Prozess selbst oder in nachgelagerten Prozessschritten als auch die aktive Beeinflussung des Reaktionsgeschehens selbst. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt in der Gruppe liegt im Bereich der Sensorik. Mit Hilfe der Gasphasenspektroskopie auf Basis der UV-Fluoreszenz sollen wesentliche Fortschritte in der Analytik der Vielstoffgemische in den heißen Prozessgasen erzielt werden. Ziel ist es, ein robustes und im industriellen Umfeld einsatzfähiges Messsystem zum Monitoring und zur Beurteilung des Prozesses zu entwickeln. Die Arbeit auf diesem Gebiet liefert natürlich essentielle Informationen auch für die anderen Teilbereiche der Nachwuchsgruppe.

Vorhaben: Entwicklung membranbasierter Einlasssysteme für die Massenspektrometrie und Ionenmobilitätsspektrometrie

Das Projekt "Vorhaben: Entwicklung membranbasierter Einlasssysteme für die Massenspektrometrie und Ionenmobilitätsspektrometrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Ostseeforschung durchgeführt. Das Ziel des Projektes AMMOTRACe ist die Entwicklung eines kombinierten analytischen Sensorsystems zur schnellen und effektiven Lokalisierung von Verklappungsgebieten von gefährlichen Kriegsaltlasten in Nord- und Ostsee. Dafür werden im Rahmen des Verbundprojektes AMMOTRACe komplette Technologielösungen für die direkte Bestimmung charakteristischer Zielverbindungen für sowohl konventionelle als auch chemische Kampfmittel in küstennahen Gewässern realisiert. Der Fokus der Arbeiten liegt dabei in der Entwicklung von schiffsgetragenen und tauchfähigen in-situ Sensorsystemen, welche die Vorteile modernster Technologien aus den Gebieten der online-Massenspektrometrie und Lasertechnik sowie neuester Erkenntnisse aus der schiffsgestützten und in-situ Lokalisierung und Beobachtung von Kampfmitteln in marinen System vereinen. Die Leistungsfähigkeit dieser neu entwickelten schiffsgestützten und in-situ Messtechniken werden im Rahmen des Projektes neben traditionellen geophysikalischen Techniken zur Lokalisierung von verklappten Kampfmitteln demonstriert. Im Rahmen des IOW-Teilvorhabens werden robuste Membraneinlässe (membrane inlets, MIs) für die schnelle und direkte Detektion von Munitionsverbindungen (munition compounds, MCs) und chemischen Kampfstoffen (chemical warefare agents, CWAs) in Meerwasser mittels sowohl schiffsgetragen PIMS- und IMS Systemen als auch tauchfähigen Mini-PIMS und IMS-Systemen entwickelt, konstruiert, erprobt und optimiert sowie integriert. Daraus ergeben sich im Teilprojekt drei wesentliche zu bearbeitende Teilziele. Teilziel 1: Entwicklung Membraneinlasssysteme, Teilziel 2: Systemintegration, Teilziel 3: Demonstration der Feldtauglichkeit. Das IOW Teilvorhaben erfordert fortgeschrittene Kenntnisse in der analytischen Chemie, dem Umgang mit Massenspektrometern und Membraneinlasssystemen sowie Erfahrung in der Auswertung und Interpretation komplexer Daten.

Wissenschaftlich-technische Untersuchungen zur nuklearen Sicherheit im Ausland - Modelle und Analysen für Anlagen russischen Designs und Wissensnetze

Das Projekt "Wissenschaftlich-technische Untersuchungen zur nuklearen Sicherheit im Ausland - Modelle und Analysen für Anlagen russischen Designs und Wissensnetze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH durchgeführt. Im vorliegenden Vorhaben sollen baulinienspezifische Untersuchungen zu Fragen der nuklearen Sicherheit von Anlagen russischer Bauart, beispielsweise mittels geeigneter Rechenmodelle, durchgeführt werden. Die Ergebnisse sollen systematisiert, Wissensnetzwerke erprobt, weiterentwickelt und ausgebaut (Aufarbeiten und Bereitstellen des Wissens) sowie eigene Analysemethoden und Wissens- und Kooperationstools weiterentwickelt werden. Dazu gehört: - Entwicklung/Verifizierung von Anlagenmodellen und Pilotanalysen für neue russische Reaktorkonzepte (WWER-1200, WWER-TOI) - Analyse von schweren Störfällen in WWER-1000 Reaktoren - Analysen zu neuen Betriebsarten und zur Rekritikalität bei Unfällen für ukrainische KKW mit WWER-440 und WWER-1000 - Methodenentwicklung für reaktorphysikalische Analysen bei nicht-wassermoderierten russischen Reaktortypen - Konzeptentwicklung, spezifische Anwendung, Optimierung der Wissens- und Informationsplattform - Weiterentwicklung von internationalen Netzwerken der nuklearen Sicherheit Das Vorhaben baut auf den Ergebnissen des Vorläufervorhabens 4717R01520 auf. Die im Rahmen dieses Vorhabens durchzuführenden Arbeiten der Eigenforschung auf den Gebieten der kerntechnischen Sicherheit dienen dem Kompetenzerhalt des BMU, damit BMU im Rahmen von Auftragsforschungsvorhaben durch fachlich kompetente Sachverständige beraten werden kann. Dies gilt insbesondere für den Fall nuklearer Ereignisse in Reaktoren russischer Bauart.

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