Das Projekt "Bewahrung der natuerlichen Vielfalt in den ASEAN-Laendern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH durchgeführt. Overall objectives and location: The overall objective of the ASEAN Regional Centre for Biodiversity Conservation (ARCBC) is to intensify Biodiversity conservation in the ASEAN countries through improved cooperation in a comprehensive regional context, by assisting in setting up a network of institutional links among ASEAN countries and between ASEAN and EU partner organisations. The project will assist the ASEAN member countries (as identified in tile Project's Financing Agreement) in developing a framework for improving technical and institutional approaches for managing biodiversity conservation through regional co-operation. This aim is considered to be best achieved by supporting tile establishment of an ASEAN-Regional Centre for Bio-diversity Conservation (ARCBC), located in Los Banos, Philippines. The ARCBC will serve as a central point for the elaboration and co-ordination of a permanent regional network, through the National Bio-diversity Reference Units (NBRUs) located in the ASEAN countries.
Das Projekt "Sustainable Consumption and Production for Low Carbon Economy Low Emission Public Procurement and Eco-Labelling (SCP4LCE) - Advisory Services on Eco-Labelling in Thailand and the ASEAN-region" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Im Rahmen der Studie erfolgt eine Beratung, die das Projekt Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion für eine kohlenstoffarme Wirtschaft - Emissionsarme öffentliche Beschaffung und Umweltzeichen (SCP4LCE) im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) komplettieren soll und von der GIZ in Thailand sowie in anderen ASEAN-Staaten und China durchgeführt wird. Die beschriebene Dienstleistung als Bestandteil dieses Projektes umfasst die Bereitstellung von Basisinformationen über die Kennzeichnungslandschaft in der ASEAN-Region und in China sowie über die Funktionsweise und das Anspruchsniveau der vorhandenen Kennzeichnungsregelungen in Thailand und beinhaltet darüber hinaus die Abgabe von Empfehlungen zur Aufnahme klimarelevanter Aspekte und Kriterien in die bestehenden Regelungen.
Das Projekt "Bedeutung globaler Megatrends in Asien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GIGA German Institute of Global and Area Studies, Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien durchgeführt. Das Gesamtziel des Vorhabens 'Bedeutung globaler Megatrends in Asien' ist die Analyse der Megatrends in Asien und ihre Rückwirkung auf Europa/Deutschland. Mit China, Japan, Südkorea, Indien und den ASEAN-Staaten weist die asiatische Region bedeutende und wachstumsstarke Volkswirtschaften auf, die einen bemerkenswerten Transitionsprozess durchlaufen. Die globalen Megatrends wie Urbanisierung, Digitalisierung, Klimawandel und eine zunehmende soziale Ungleichheit sind hier noch deutlicher als in den westlichen Industriestaaten feststellbar und erfolgreiche Antworten darauf haben eine weltweite Bedeutung.
Das Projekt "ThaViBioEc - Bioökonomie Konferenzen in Thailand und Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Bio-und Geowissenschaften (IBG), IBG-2: Pflanzenwissenschaften durchgeführt. Energiesysteme und Pflanzen sind zentrale Elemente in Lösungsansätzen zum Klimawandel und dem Erhalt von biologischer Diversität. Wesentliche Voraussetzung zur erfolgreichen Entwicklung einer nachhaltigen Bioökonomie und der zugehörigen Forschung ist die Integration verschiedenster Forschungsdisziplinen und die Bündelung hochrangiger wissenschaftlicher Expertise in einem integrativen Gesamtansatz. Die 'Travelling conference' soll die vorhandenen Expertisen der deutschen Seite und die Vorstellungen der Stakeholder aus Thailand und Vietnam zusammenbringen, um die Bioökonomie-Forschung und nachfolgend die Bioökonomie Deutschlands und den Partnerländern zu stärken. Die Durchführung der Konferenzen und Besuche bei bestimmten Einrichtungen haben das Ziel, wissenschaftliche Konzepte mit Einrichtungen zu besprechen, die entweder einen Überblick über die thailändischen und vietnamesischen Forschungslandschaft haben und damit als Portale für den Aufbau von Kooperationen dienen können oder anderseits mit ausgewiesenen Einrichtungen der Bioökonomie - Forschung Möglichkeiten der Kooperation zu erkunden. 1. Vorbereitungsphase mit NSTDA in Bangkok, Thailand Diskussion zur Bioökonomie in Deutschland und Evaluation von Kooperationspartnern und Teilnehmern an den Konferenzen in Thailand; Vorbereitung der Workshops, von Exkursionen und eines Konzepts zur Evaluierung der Aktivitäten 2. Konferenzen in Bangkok bei NSTDA und Nord-Thailand Präsentationen und Diskussion zur Bioökonomie in Deutschland und den ASEAN Ländern mit angeschlossenem Seminar für Studenten und Nachwuchswissenschaftler (Präsentation des Jülicher Umwelt-Forschungsprogramms und von Graduiertenschulen) 3. Konferenz in Hanoi, Vietnam bei VIAEP Präsentationen und Diskussion zur Bioökonomie in Deutschland und den ASEAN Ländern mit angeschlossenem Seminar für Studenten und Nachwuchswissenschaftler (Präsentation des Jülicher Umwelt-Forschungsprogramms und von Graduiertenschulen).
Das Projekt "Sustain and Enhance Cooperation on Sustainable Development between Europe and Southeast Asia (SUSTAIN EU-ASEAN)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Das SUSTAIN EU-ASEAN-Projekt zielt darauf ab, eine nachhaltige und integrierte Forschung und innovative Zusammenarbeit zwischen der EU und der ASEAN-Region in den Bereichen Klimaschutz, Ressourceneffizienz und Rohstoffe zu schaffen. Das Projekt verbessert dabei auch die Aufnahme und Verwertung der jeweiligen Forschungsergebnisse durch unterschiedliche Benutzergruppen. Der Projektansatz will dies durch folgendes erreichen: - Aufbau einer Wissensbasis über die strategischen Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Zusammenarbeit, Aufnahme und Umsetzung der Ergebnisse der gemeinsamen EU-ASEAN Umweltforschung - Entwicklung und Erprobung von Werkzeugen für mehr Synergien und Aufmerksamkeit der gemeinsamen EU-ASEAN-Forschung - Entwicklung einer Roadmap und konkrete Vorschlägen für den Ausbau von gemeinsamer Forschung und Innovationen, für eine nachhaltigere Zukunft und strategische Zusammenarbeit - Identifizierung und Clusterbildung von EU-finanzierten und einschlägigen bilateralen Projekten im Bereich Klimaschutz, Rohstoffe und Ressourceneffizienz.
Das Projekt "Travelling-Konferenz: 'Moderne Nahverkehrssysteme für eine umweltfreundlichere Stadt'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Maschinenbau, Fachgbiet Metallische Werkstoffe und Verbundwerkstoffe durchgeführt. Südostasien, insbesondere die ASEAN-Staaten, weist hohe wirtschaftliche Wachstumsraten auf. Gleichzeitig entwickelt sich eine eigene Struktur der akademischen Bildung, Forschung und Entwicklung, die sich an amerikanischen, australischen und britischen Modellen orientiert. Zwar genießt deutsches Engineering und deutsche Technologie einen exzellenten Ruf, allerdings sind nur wenige deutsche Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen in dieser Region anzutreffen. Um diesen unbefriedigenden Zustand zu ändern, haben sich mehrere deutsche technisch orientierte Universitäten in einem Netzwerk zusammengeschlossen mit dem Ziel, das Modell der deutschen MINT-Ausbildung in diesen Ländern nachhaltig zu stärken, laufende F-&E-Kooperationen deutlich sichtbar zu machen und neue Kooperationen zu befördern. Als wirkungsvolles Werkzeug zur Umsetzung dieser Aufgabe haben sich sog. Travelling-Konferenzen erwiesen. Diese werden innerhalb einer Woche in i.d.R. drei ASEAN-Metropolen durchgeführt, bei denen aktuelle Schwerpunktthemen behandelt werden. Dabei berichten deutsche und lokale Experten zu neuesten Entwicklungen, wobei ein besonderes Augenmerk darauf liegt, Opinion Leader aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zu erreichen. Die diesjährige Konferenz ' Modern Metro Systems for environmental friendly Mega-Cities'' behandelt ein sowohl ökologisch, wie auch wirtschaftlich und wissenschaftlich bedeutsames Thema. Sie findet in Jakarta, Bangkok und HoChiMinh-City statt. In diesen Metropolen laufen gegenwärtig umfängliche Aktivitäten zum Aufbau und zur Modernisierung von Nahverkehrssystemen, in die auch deutsche Firmen eingebunden sind. Zudem sind in diesen Metropolen akademische Partner mit engen Bindungen zu deutschen Hochschulen aktiv, die eine geeignete Plattform für die Travelling-Konferenz bieten. Damit sollte es gelingen, ein zukunftsfähiges Kompetenznetzwerk für moderne umweltfreundliche Mobilitätssysteme in den ASEAN-Ländern zu generieren und zu verstetigen.
Das Projekt "Auslegung der Steuerung, Vorhersage und Optimierung von Insel-Stromversorgungssystemen mit verteilten Energiespeichersystemen zur Vermeidung der Nutzung von Dieselgeneratoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, School of Engineering and Design, Lehrstuhl für Elektrische Energiespeichertechnik (EES) durchgeführt. Im Rahmen des Wissenschaftleraustauschs in einem gemeinsamen Forschungsprojekt wird die Anwendbarkeit von Batteriespeichern zur Integration von Erneuerbaren Energiequellen in der ASEAN Region in Inselnetzen untersucht. Es werden Designregeln für die Integration von Erneuerbaren Energien zusammen mit Energiespeichern in der ASEAN-Region durch Systemsimulationen abgeleitet und formuliert. Das Verbundprojekt ermöglicht einen Wissenstransfer zwischen den Ländern und leistet einen Beitrag zu den vielfältigen Herausforderungen des Batteriebetriebs und die Integration von erneuerbaren Energiequellen im Insel- und Smart-Grid-Betrieb in der ASEAN-Region. Zusammen mit der NTU Forschungsgruppe von Dr. Anshuman Tripathi am ERI@N Institut wird ein generisches Tool entwickelt, das mit Hilfe eines Energiemanagementsystems zeigt, wie erneuerbare Energien, Energiespeicher und eventuell auch Elektrofahrzeuge in das Stromnetz integriert werden können. Durch die Nutzung der vorhandenen Kenntnisse und bisherigen Arbeit der beiden Partner, TUM und NTU, wird es möglich sein, die besten und rentabelsten Lösungen für die Integration von Energiespeichersystemen in Inselstromnetze in der ASEAN-Region zu entwickeln. Ziel ist die Nutzung von Dieselgeneratoren zu minimieren und gleichzeitig die Nutzung erneuerbarer Energiequellen zu steigern.
Das Projekt "Innovative schwimmende Photokatalysatoren mit spezifischer Sorptionsfunktion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Ulm, Institut für Elektrochemie durchgeführt. Das Projekt FLOATCAT vereint die Expertisen von drei akademischen Partnern aus zwei EU-Ländern (Deutschland, Tschechische Republik) und einem ASEAN-Land (Vietnam) zur Entwicklung eines neuartigen schwimmenden Komposit-Photokatalysators mit synergistischer Adsorptionsfunktion für die photokatalytische Entgiftung von Oberflächengewässern, die durch organische Schadstoffe kontaminiert sind. Dieser Antrag stützt sich auf die Ergebnisse des EU-Projekts 4G-PHOTOCAT, das 2013-2015 realisiert wurde, sowie auf das bilaterale Mobilitätsprojekt zwischen der Tschechischen Akademie der Wissenschaften und der Vietnam Academy of Science and Technology aus den Jahren 2016-2017, in dem ein schwimmender Photokatalysator zur Entgiftung von landwirtschaftlichem Nutzwasser in mit Dioxin kontaminierten ländlichen Gebieten Vietnams entwickelt wurde. Das technologische Hauptziel von FLOATCAT ist die Weiterentwicklung dieser Art von schwimmendem Photokatalysator zur Entfernung unpolarer, schwer wasserlöslicher Verunreinigungen, die eine Umweltbelastung und ein Gesundheitsrisiko von globaler Bedeutung darstellen. Dies wird durch den Einbau einer spezifischen Sorptionsfunktion erreicht, die den vorhandenen schwimmenden Photokatalysator grundlegend verbessern soll. Das wissenschaftliche Hauptziel von FLOATCAT besteht darin, neue wissenschaftliche Einblicke in die Vorteile und möglichen betrieblichen Engpässe der Photokatalyse in komplexen Kompositsystemen wie schwimmende Photokatalysatoren mit integrierter Sorptionsfunktionalität zu erhalten. Schließlich wird FLOATCAT zu einer intensivierten Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern führen, die ihre Expertisen in der synthetischen Chemie, Materialwissenschaften, Photokatalyse, Modellierung und Umweltanalytik kombinieren, sowie zu einer einzigartigen Verstärkung der bereits bestehenden engen deutsch-vietnamesisch-tschechischen Forschungskooperation, die den Weg für industrielle Entwicklung und kommerzielle Realisierung ermöglichen soll.
Das Projekt "Teilvorhaben: Synthese, Charakterisierung und mechanistische Untersuchungen von Komposit-Photokatalysatoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Ulm, Institut für Elektrochemie durchgeführt. Das Projekt FLOATCAT vereint die Expertisen von drei akademischen Partnern aus zwei EU-Ländern (Deutschland, Tschechische Republik) und einem ASEAN-Land (Vietnam) zur Entwicklung eines neuartigen schwimmenden Komposit-Photokatalysators mit synergistischer Adsorptionsfunktion für die photokatalytische Entgiftung von Oberflächengewässern, die durch organische Schadstoffe kontaminiert sind. Dieser Antrag stützt sich auf die Ergebnisse des EU-Projekts 4G-PHOTOCAT, das 2013-2015 realisiert wurde, sowie auf das bilaterale Mobilitätsprojekt zwischen der Tschechischen Akademie der Wissenschaften und der Vietnam Academy of Science and Technology aus den Jahren 2016-2017, in dem ein schwimmender Photokatalysator zur Entgiftung von landwirtschaftlichem Nutzwasser in mit Dioxin kontaminierten ländlichen Gebieten Vietnams entwickelt wurde. Das technologische Hauptziel von FLOATCAT ist die Weiterentwicklung dieser Art von schwimmendem Photokatalysator zur Entfernung unpolarer, schwer wasserlöslicher Verunreinigungen, die eine Umweltbelastung und ein Gesundheitsrisiko von globaler Bedeutung darstellen. Dies wird durch den Einbau einer spezifischen Sorptionsfunktion erreicht, die den vorhandenen schwimmenden Photokatalysator grundlegend verbessern soll. Das wissenschaftliche Hauptziel von FLOATCAT besteht darin, neue wissenschaftliche Einblicke in die Vorteile und möglichen betrieblichen Engpässe der Photokatalyse in komplexen Kompositsystemen wie schwimmende Photokatalysatoren mit integrierter Sorptionsfunktionalität zu erhalten. Schließlich wird FLOATCAT zu einer intensivierten Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern führen, die ihre Expertisen in der synthetischen Chemie, Materialwissenschaften, Photokatalyse, Modellierung und Umweltanalytik kombinieren, sowie zu einer einzigartigen Verstärkung der bereits bestehenden engen deutsch-vietnamesisch-tschechischen Forschungskooperation, die den Weg für industrielle Entwicklung und kommerzielle Realisierung ermöglichen soll.
Das Projekt "Evaluierung ASEAN - Industrielle Biotechnologie und Umweltmanagement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CEval GmbH durchgeführt. Im Auftrag der Internationalen Weiterbildungs- und Entwicklungs gGmbH (InWEnt) werden fünf Langzeitprogramme in den Bereichen der industriellen Biotechnologie, des industriellen Umweltschutzes sowie des Instandhaltungs- und Anlagenmanagements in sechs ASEAN-Staaten evaluiert. Ziel der Evaluation ist es, Erkenntnisse über die Stärken und Schwächen (Inhalt, Aufbau, Organisation, Abwicklung etc.) der Trainingsprogramme unter Berücksichtigung der politisch-institutionellen Rahmenbedingungen zu gewinnen. Dementsprechend wird eine angemessene programmübergreifende Bewertung der Qualität und des Nutzens der Programme (Planung, Vorbereitung, Durchführung, Ergebnisse) und seiner Projekte/Maßnahmen vorgenommen. Die Zusammenfassung der verschiedenen Programmevaluationen erfolgt primär aufgrund der Gesamtzielstellung. Die Komplexität und thematische Vielfalt bieten neben den strukturellen und regionalen Gemeinsamkeiten, die Basis zur Erlangung von verallgemeinerbaren Ergebnissen für den Aufbau, die Organisation und praktische Durchführung von komplexen Programmen/Projekten, der Entwicklungszusammenarbeit (EZ).
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Bund | 10 |
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