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Wissenschaftliche Begleitung der Entwicklung des Sensors MIPAS fuer den Umweltsatelliten ATMOS bzw. ENVISAT

Das Projekt "Wissenschaftliche Begleitung der Entwicklung des Sensors MIPAS fuer den Umweltsatelliten ATMOS bzw. ENVISAT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt, Institut für Meteorologie und Klimaforschung durchgeführt. Im Rahmen der Entwicklung des Umweltsatelliten ATMOS soll durch das Vorhaben die wissenschaftliche Begleitung der Entwicklung des Sensors MIPAS gewaehrleistet werden. Ausserdem soll die Planung der operationellen Datenverarbeitung vorangetrieben werden. Das MIPAS (Michelson Interferometer fuer Passive Atmosphaerische Sondierung)-Experiment wird 1998 im Rahmen der ENVISAT-Mission auf eine polare Umlaufbahn gebracht. Nachdem mit der Industrie gerade die Vertraege ueber den Bau des Experiments ausgehandelt werden, muss nun mit Nachdruck der Aufbau der Datenverarbeitung vorangetrieben werden. Die ESA uebernimmt nur die Aufbereitung der Rohdaten zu kalibrierten Spektren und die Generierung einiger Spurengasverteilungen (O3, H2O, CH4, N2O, HNO3) im Rahmen der operationellen Datenverarbeitung. Die Validierung dieser Datenprodukte und die Erstellung von Verteilungen anderer wichtiger Spurengase, wie z.B. Stickoxide und FCKW's, muss durch nationale Einrichtungen erfolgen, damit die wissenschaftlichen Ziele des MIPAS-Experiments erreicht werden koennen. Nachdem das MIPAS-Experiment in der BRD entwickelt wurde und das urspruengliche ATMOS-Programm nach wie vor hohe Prioritaet besitzt, will das IMK sich mit Engagement und Know-how dieser Arbeitspakete annehmen.

Erstellung des Modellsystems TAMOS-D zur Abschaetzung der Ausbreitung und Deposition radioaktiver Substanzen bei Nuklearunfaellen

Das Projekt "Erstellung des Modellsystems TAMOS-D zur Abschaetzung der Ausbreitung und Deposition radioaktiver Substanzen bei Nuklearunfaellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik durchgeführt. Erstellung eines Euler-Modellsystems zur Berechnung der Ausbreitung radioaktiven Materials bei einem Stoerfall in einem Kernkraftwerk in Europa. Die Modellergebnisse werden zur Beratung des staatlichen Krisenmanagements herangezogen.

Weiterentwicklung des Modellsystems TAMOS zur Abschaetzung der Ausbreitung und Deposition radioaktiver Substanzen bei Nuklearunfaellen

Das Projekt "Weiterentwicklung des Modellsystems TAMOS zur Abschaetzung der Ausbreitung und Deposition radioaktiver Substanzen bei Nuklearunfaellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik durchgeführt. Weiterentwicklung des Krisenfallmodellsystems betreffend die Nutzung von Mesoskalenmodellen.

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