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Teilprojekt (Stadt): Praxis und Anwendung. Verkehrliche Maßnahmen in Öffentlichkeit, Verwaltung und Politik

Das Projekt "Teilprojekt (Stadt): Praxis und Anwendung. Verkehrliche Maßnahmen in Öffentlichkeit, Verwaltung und Politik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Oberursel (Taunus), Dezernat I - GB 10 Verwaltungssteuerung - Abt. 104 Nachhaltigkeit, Klima-, Umweltschutz und Mobilität durchgeführt. Ziel von 'pimoo 2.0' ist es, Instrumente zu entwickeln und in Oberursel zu etablieren, die Diskussionen und Entscheidungsprozesse über Wege zu einem nachhaltigeren Verkehr auf politischer, (stadt)gesellschaftlicher und individueller Ebene unterstützen und zu versachlichen helfen. In Phase II werden drei Strategien verfolgt und entsprechende Bausteine in lernenden Prozessen entwickelt und umgesetzt: 1) Informieren und Beraten: Baustein sind der Ausbau der Wissens- und Austauschplattform sowie verschiedene Tools für Bauherren und Bewohnerinnen und Bewohner neuer Wohnquartiere. 2) Bewerten und Entscheiden: Bausteine sind die Entwicklung einer Benutzeroberfläche des Bewertungstools verkehrlicher Maßnahmen für die pimoo-Plattform sowie die Entwicklung einer App als Mobilitäts-Entscheidungshilfe für Bewohnerinnen und Bewohner neuer Wohnquartiere 3) Ausprobieren und Lernen: Bausteine sind im engeren Sinn Verkehrsversuche und Reallabore im öffentlichen Raum, im weiteren Sinne auch die laufende Fortentwicklung der Plattform aus den Strategien 1) und 2). Eine testweise Anwendung der Elemente ist in der Stadt Bad Homburg v.d.H. vorgesehen. Politik und Zivilgesellschaft werden eingeladen, sich an den Entscheidungsprozessen zu beteiligen um sich auf der Basis von Ausprobieren, Hinweisen und wissenschaftlichen Erkenntnissen eine fundierte Meinung bilden zu können.

Teilvorhaben: Schwerpunkt Ort

Das Projekt "Teilvorhaben: Schwerpunkt Ort" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Stadt, Bau, Kultur durchgeführt. Im Reallabor Gut Alaune untersucht die Gemeinschaft am Projekt- und Lernort Gut Alaune e.V. mit wissenschaftlichen Partnern, wie es gelingt, gemeinschaftlich getragene Projekte kooperativ und nachhaltig auszubauen. Wissen zu den drei Schwerpunkten gemeinschaftlich-ökologische Bauvorhaben (Ort), zwischenmenschliche Dynamiken (Gemeinschaft) und organisationale Prozesse (Zusammenarbeiten) wird generiert. Daraus werden Strategien und Praktiken entwickeln, welche den Ausbau und die Verstetigung von gemeinschaftlich getragenen Projekten zu nachhaltig wirksamen Organisationen unterstützen.

Renewable Energy Strategy for Botswana

Das Projekt "Renewable Energy Strategy for Botswana" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Technische Thermodynamik, Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung durchgeführt. Im Projekt 'Renewable Energy Strategy for Botswana' erarbeitet die Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung zusammen mit den Projektpartnern ECA, 3E und dem DFD im Auftrag für die Weltbank eine Strategie für die Integration und den Ausbau Erneuerbarer Energien in Botswana. Das Projekt soll dabei Wege aufzeigen, wie das große Potenzial der Erneuerbaren Energien in Botswana möglichst effizient erschlossen werden kann und Transformationspfade hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung beschritten werden können. Neben der Ermittlung des nationalen Potentials für Biomasse, Wind und Biokraftstoffe, wird ein besonderes Augenmerk auf die Abschätzung solarer Ressourcen mithilfe von Satellitendaten gelegt, wobei hier insbesondere die langjährige Erfahrung der Systemanalyse und Technikbewertung (STB) des DLR in Stuttgart zum Tragen kommt. Im Rahmen des Projekts erstellt STB Ressourcenkarten für die jährliche Summe der solaren Direkt- und Horizontalstrahlung um die Potenziale zur Stromerzeugung mittels solarthermischen Kraftwerken und Photovoltaik-Anlagen in Botswana zu ermitteln. Zudem werden für ausgewählte Standorte Ressourcenzeitreihen mit stündlicher Auflösung für einen Zeitraum von zehn Jahren berechnet, die dazu dienen die Stromproduktion von Solartechnologien in Botswana im Detail zu analysieren. Auf Basis der ermittelten Ressourcenpotentiale für Erneuerbare Energien wird das Kraftwerksaubauoptimierungsmodel REMix-CEM genutzt, um einen kostenoptimalen und abgestimmten Ausbaupfad für Erneuerbare Energien und konventionelle Kraftwerke für den Stromsektor bis zum Jahr 2030 zu ermitteln. Das durch STB entwickelte Optimierungsmodel legt dabei einen besonderen Schwerpunkt auf den Einfluss fluktuierender Erneuerbare Energien sowie auf konventionelle Erzeugungstechnologien, um einen abgestimmten Ausbau und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Die Ergebnisse der Kraftwerksausbauoptimierung dienen als Grundlage für die Ausarbeitung einer Investitionsstrategie inklusiver Finanzierungsoptionen für Erneuerbare Energien in Botswana.

Energy (R)evolution Länderstudien

Das Projekt "Energy (R)evolution Länderstudien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Technische Thermodynamik, Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung durchgeführt. Die Energy (R)evolution Projektreihe wird in Zusammenarbeit mit Greenpeace International mit sieben weiteren Länderszenarien fortgesetzt. Die Szenarien zeigen, wie im Einklang mit den globalen Klimaschutzzielen eine Transformation der Energiesysteme auf nationaler Ebene umgesetzt werden kann. Im Fokus der Länderstudien stehen im Jahr 2013 Holland, Italien, Türkei, Polen, Brasilien, die ASEAN-Region und die Schweiz. In Kooperation mit lokalen Experten und basierend auf einer Analyse des bestehenden Energiesystems und der Potenziale erneuerbarer Energien werden Szenarien entwickelt, die Effizienzmaßnahmen und einen forcierten Ausbau der erneuerbaren Energien als wesentliche Strategien verfolgen. Die Szenarien zeigen auf, wie einzelne Länder ihr Energiesystem so umbauen können, dass sie einen Beitrag zu einer besseren und gerechteren globalen Energieversorgung leisten.

Monitoring the Alpine Region's Sustainability

Das Projekt "Monitoring the Alpine Region's Sustainability" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Das Projekt MARS 'Monitoring the Alpine Region's Sustainability' arbeitet an der Erstellung eines integrierten Indikatorensets für die Messung und Evaluierung Nachhaltiger Entwicklung im Alpenraum. MARS gehört zum Forschungsprogramm INTERREG IIIB der Europäischen Kommission, in dem ein internationales Projektkonsortium unter der Leitung von BAK Basel Economics forscht. MARS basiert auf einer erweiterten geographischen Fassung des Alpenraumes und umfasst wichtige regionale Zentren wie Wien, Mailand, München, Lyon und Bern. In Deutschland bilden die Regierungsbezirke Oberbayern, Schwaben, Freiburg im Breisgau und Tübingen den alpinen Raum. Für diese Regionen (NUTS 2 Regionen) sowie für die Gesamtregion soll ein Datensatz zur Generierung von Umweltindikatoren erstellt werden. Dies umfasst die Bereiche: inländische Rohstoffentnahme, inländisch verarbeitete Stoffabgabe (DPO Domestic Processed Output = Emissionen, Abfälle und dissipativer Produkteinsatz), Wasserverbrauch, Energieverbrauch, Flächennutzung, sowie eine Machbarkeitsstudie für den Direkten Materialinput (DMI = inländische Rohstoffentnahme plus Importe). Zudem werden die regionalen Projektpartner aus öffentlicher Verwaltung und Politik einbezogen, um deren Bedarf an Daten und Indikatoren für eine nachhaltige Entwicklung ihrer Regionen zu berücksichtigen. Die Ergebnisse von MARS sollen in dieser Hinsicht die lokalen Akteure bei der Evaluation und Planung regionaler Politik unterstützen.

Die Klimatypen der Erde - Entwurf eines didaktisch begründeten modularen Klassifikationsschemas unter Anwendung aktueller globaler Klimadatensätze

Das Projekt "Die Klimatypen der Erde - Entwurf eines didaktisch begründeten modularen Klassifikationsschemas unter Anwendung aktueller globaler Klimadatensätze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Pädagogische Hochschule Heidelberg, Institut für Gesellschaftswissenschaften, Abteilung Geographie durchgeführt. Der Klimazonenlehre kommt in der Schulgeographie nach wie vor eine wichtige Bedeutung zu. Dabei kommen zur räumlichen Abgrenzung und Definition verschiedener Klimate bisher meist Klimaklassifikationen zum Einsatz, die sämtliche Gliederungsebenen starr und ohne Vorstufen in einer Klimakarte darstellen und deren Datengrundlage inzwischen stark veraltet ist (Köppen/Geiger 1928, Troll/Paffen 1963). Das in den letzten Jahren entwickelte Klassifikationskonzept basiert im Gegensatz dazu auf einem modularen Baukastensystem, durch den ein sukzessiver, didaktisch begründeter Auf- und Ausbau möglich ist. Als Einteilungskriterien des effektiven Klassifikationsansatzes dienen Temperatur-, Niederschlags- und potenzielle Landschaftsverdunstungswerte. Durch die variable Zahl von Untergliederungsstufen lassen sich der Aufbau und der Komplexitätsgrad der Klimaeinteilung an die jeweiligen Bedürfnisse des Anwenders anpassen. In der aktuellen Projektphase werden die Klassifikationskriterien auf neu verfügbare globale Klimadatensätze angewandt. Dies ermöglicht im Vergleich zu historischen Werten eine Analyse und Visualisierung der Verschiebung von Klimazonen durch den globalen Klimawandel. Ergebnisse: Der Wärme- und Wasserhaushalt stellen die wichtigsten Kennzeichen des Klimas eines Raumes dar. Sie steuern wesentlich die Verbreitung der natürlichen Vegetation und die landwirtschaftlichen Nutzungsmöglichkeiten. Aus diesem Grund lässt sich die Erde auf der Grundlage der jährlichen Durchschnittstemperaturen in vier Temperaturzonen gliedern: die Tropen, Subtropen, Mittelbreiten und Subpolare/Polare Zone. Auf dieser einfachen Ebene eignet sich der Klassifikationsentwurf als Einstieg für klimageographische Themen in den unteren Klassenstufen der Sekundarstufe I. Es gibt jedoch auch Regionen auf der Erde, in denen nicht die Temperaturen, sondern der permanente oder periodische Wassermangel die entscheidenden Grenzen für das Pflanzenwachstum setzt. Aus diesem Grund werden durch jährliche Niederschlagsmengen von weniger als ca. 300 mm die Trockenklimate abgegrenzt. Sie kennzeichnen die Verbreitung von Wüstengebieten auf der Erde, innerhalb der fünf Klimazonen findet eine weitere klimatische Unterteilung in verschiedene Klimatypen statt. Dabei kommt dem Wasserhaushalt einer Region eine wesentliche Rolle zu. Dieser wird auf der Grundlage des für die Vegetation zur Verfügung stehenden Wasserangebots definiert. Liegt die durchschnittliche monatliche Niederschlagsmenge (N) über der pLV (N größer/gleich pLV), so ist dieser Monat humid (feucht), im umgekehrten Fall (N kleiner pLV) arid (trocken). Auf der Grundlage der Zahl humider Monate lassen sich vier hygrische Klimatypen unterscheiden - aride, semiaride, semihumide und humide. Ein weiteres wichtiges Kennzeichen des Klimas einer Region stellen die jahreszeitlichen Temperaturschwankungen dar. Sie steuern wesentlich den Wärmehaushalt. Dabei lassen sich auf der Grundlage des Temperaturunterschieds zwischen dem Monat mit der wärmsten

Teilvorhaben: Praxispartner

Das Projekt "Teilvorhaben: Praxispartner" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GutAlaune e.V. durchgeführt. Im Reallabor Gut Alaune untersucht die Gemeinschaft am Projekt- und Lernort Gut Alaune e.V. mit wissenschaftlichen Partnern, wie es gelingt, gemeinschaftlich getragene Projekte kooperativ und nachhaltig auszubauen. Wissen zu den drei Schwerpunkten gemeinschaftlich-ökologische Bauvorhaben (Ort), zwischenmenschliche Dynamiken (Gemeinschaft) und organisationale Prozesse (Zusammenarbeiten) wird generiert. Daraus werden Strategien und Praktiken entwickeln, welche den Ausbau und die Verstetigung von gemeinschaftlich getragenen Projekten zu nachhaltig wirksamen Organisationen unterstützen.

Teilvorhaben: Forschungsschwerpunkt Zusammenarbeit

Das Projekt "Teilvorhaben: Forschungsschwerpunkt Zusammenarbeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NELA e.V. durchgeführt. Im Reallabor Gut Alaune untersucht die Gemeinschaft am Projekt- und Lernort Gut Alaune e.V. mit wissenschaftlichen Partnern, wie es gelingt, gemeinschaftlich getragene Projekte kooperativ und nachhaltig auszubauen. Wissen zu den drei Schwerpunkten gemeinschaftlich-ökologische Bauvorhaben (Ort), zwischenmenschliche Dynamiken (Gemeinschaft) und organisationale Prozesse (Zusammenarbeiten) wird generiert. Daraus werden Strategien und Praktiken entwickeln, welche den Ausbau und die Verstetigung von gemeinschaftlich getragenen Projekten zu nachhaltig wirksamen Organisationen unterstützen.

Teilvorhaben: Forschungsschwerpunkt Gemeinschaft

Das Projekt "Teilvorhaben: Forschungsschwerpunkt Gemeinschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alanus Hochschule gGmbH durchgeführt. Im Reallabor Gut Alaune untersucht die Gemeinschaft am Projekt- und Lernort Gut Alaune e.V. mit wissenschaftlichen Partnern, wie es gelingt, gemeinschaftlich getragene Projekte kooperativ und nachhaltig auszubauen. Wissen zu den drei Schwerpunkten gemeinschaftlich-ökologische Bauvorhaben (Ort), zwischenmenschliche Dynamiken (Gemeinschaft) und organisationale Prozesse (Zusammenarbeiten) wird generiert. Daraus werden Strategien und Praktiken entwickeln, welche den Ausbau und die Verstetigung von gemeinschaftlich getragenen Projekten zu nachhaltig wirksamen Organisationen unterstützen.

Kosteneffizienter Ausbau der Erneuerbaren Energien

Das Projekt "Kosteneffizienter Ausbau der Erneuerbaren Energien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, die Zubaupfade der Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien bis 2100 so zu bestimmen, dass (1) langfristige Klimaschutzzielsetzungen eingehalten, (2) darüber hinausgehende Nachhaltigkeitsziele beachtet und (3) die über den gesamten Zeitraum des Umbaus der Energieversorgung aufsummierten Klimaschutzkosten minimiert werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass es durch Lerneffekte zukünftig zu einer erheblichen Reduktion der Kosten der Energiebereitstellung aus erneuerbaren Quellen kommen kann. Mit Hilfe der erstellten innovativen Optimierungsmodelle soll berechnet werden, welche technologieabhängigen Einspeisevergütungen erforderlich sind, damit es im liberalisierten Markt zu einer Umsetzung der langfristig kostenoptimalen Ausbaustrategie kommt.

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