Das Projekt "ReMin: Separation von Aschen und Schlacken für die Herstellung ressourceneffizienter Bauprodukte, Teilprojekt 8: Probenauswahl, Charakterisierung und Aufbereitung von Stahlwerksschlacken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ThyssenKrupp MillServices & Systems GmbH.
Das Projekt "Recycling und Resynthese von Kohlenstoffmaterialien aus Lithium-Batterien - Rückgewinnung, Aufbereitung, Wiedereinsatz und angepasstes Zelldesign, ecoLiga - Recycling und Resynthese von Kohlenstoffmaterialien aus Lithium-Batterien - Rückgewinnung, Aufbereitung, Wiedereinsatz und angepasstes Zelldesign" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik.
Das Projekt "TransHyDE_UP4: Umsetzungsprojekt CAMPFIRE - Ammoniak-Energietransportsystem für Import, Mittellast und dynamische Wandlung, Teilvorhaben des ISV: CF 10_2.2 Sicherheit beim Ammoniak-Bunkerprozess und Personalqualifikation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Sicherheitstechnik,Schiffssicherheit e.V. (ISV).
Das Projekt "Verarbeitung von biobasiertem Verpackungsmaterial aus nachwachsendem Rohstoff für FFS Verpackungsmaschinen im Thermoform Prinzip" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hassia Verpackungsmaschinen GmbH.
Das Projekt "BeBeO - Bedarfsgerechte Befeuerung von Offshore-Windenergieanlagen, Teilvorhaben: Anforderungen und Systemauswahl" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche WindGuard Offshore GmbH.
Das Projekt "Vergleichende Ökobilanzierung der Ertüchtigung von Betonbauwerken mit Textilbeton" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebliche Umweltökonomie.Für Textilbeton als Verstärkungssystem wurde im Rahmen einer vergleichenden Ökobilanzierung eine traditionelle, 8cm dicke Spritzbetonverstärkung einer nur 1,5cm dicken Textilbetonverstärkungsschicht mit gleichem Verstärkungsgrad gegenübergestellt. Als Systemgrenze wurde dabei die gesamte Wertschöpfungskette Textilbeton betrachtet und Im2 Verstärkungsfläche als funktionale Einheit festgelegt. In der Auswertung zeigen sich die positiven Auswirkungen des geringeren Materialbedarfs und Transportgewichts. Im Indikator des kumulierten Energieaufwands sind beide Systeme in der Beispielkonfiguration jedoch nur nahezu gleichwertig. Das kann auf den Energiebedarf, zwar meist aus emeuerbaren Quellen, der Carbonfaserproduktion sowie auf eine sehr konservative Tragfähigkeitsausnutzung zurückgeführt werden. Im Textilbetonverstärkungssystem ist also noch Optimierungspotential für eine energieeffizientere Carbonfaserherstellung sowie eine höhere Ausnutzung der Tragfähigkeit.
Das Projekt "Kombiniertes Grundwasser-Shuttle-Guard-System" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: DGFZ Dresdner Grundwasserforschungszentrum e.V..Ziel des Projektes war die innovative Weiterentwicklung des 'Grundwasser-Proben-Shuttle' bis zur Anwendungsreife zu einem kombinierten Grundwassermonitoringsystem mit drei Funktionen: Grundwasserprobennahme, Messstellenschutz und Frühwarnfunktion über eine kontinuierliche, stationäre Überwachung. Mit Ende des Projektes steht ein unter Feldbedingungen einsatzfähiges innovatives kombiniertes Grundwasserprobenahme- und Monitoringsystem zur Verfügung. Das sogenannte Shuttle-Guard-System besteht aus zwei Teilgeräten. Die Grundwasser-Monitoring-Station (GWMon-Station) wird permanent im Filterbereich der Grundwassermessstelle eingebaut, kann zur Wartung aber auch problemlos ausbaugebaut werden. Sie ist mit einem Datenlogger und Sensorik zum Überwachen von Wasserspiegel, Temperatur, Leitfähigkeit, pH-Wert und Redoxpotenzial ausgestattet. Das mobile Grundwasser-Shuttle (GW-Shuttle) vermag an der GWMon-Station anzudocken, entnimmt eine Grundwasserprobe unter in-situ Druck (isobare Probenahme) und transportiert diese nach Übertage. Das innovative Shuttle-Guard-System unterbindet Verfälschungen der Messwerte, indem die GWMon-Station einen vom Grundwasser durchströmten, aber vom Standwasser abgegrenzten, Raum erzeugt und so den Stofftransport zwischen Aquifer und Standwasser verhindert. Auch wird die Messstelle so nachhaltig vor Schädigungen (z.B. Verockerungen) geschützt, die eine vorzeitige Alterung der Messstelle bewirken und deren aufwändige und kostenintensive Reinigung und Regenerierung erforderlich machen würden. Die Handhabung und Steuerung des neuen GW-Shuttles gestaltet sich komfortabel und kundenfreundlich. Das GW-Shuttle kann mithilfe der zugehörigen Kabeltrommel als autarkes System betrieben werden. Die Steuerung der Probenahme erfolgt kabellos über eine Bluetooth-Verbindung. Die autonom agierende stationäre GWMon-Station ist kompatibel zum GW-Shuttle, kann aber auch unabhängig in Messstellen eingesetzt werden. Sie ermöglicht eine konstante und unbeeinflusste Überwachung des Grundwassers, wie z.B. ein Langzeit-Monitoring zum Schadstoffabbau. Vergleichende Probennahmen zeigten, dass mit dem Shuttle-Guard-System unbeeinflusste Proben gewonnen werden, die gegenüber der konventionellen Pumpprobenahme und auch gegenüber der speziellen druckhaltenden Probenahme mit dem BAT®-System teufenrichtig zuordenbar ein breiteres Schadstoffspektrum und höhere Schadstoffkonzentrationen im Grundwasserleiter ausweisen. Die Probe des Shuttle-Guard-Systems zeigte im Rahmen des Vergleichs dabei als einzige an, dass im Grundwasser Schadstoffkonzentrationen über dem Grenzwert der Trinkwasserverordnung vorliegen. Das Shuttle-Guard-System wurde auf zahlreichen Veranstaltungen gezeigt und in Vorträgen vorgestellt. Es hat seine Funktionstüchtigkeit unter Feldbedingungen über mehrere Monate unter Beweis gestellt. Die Verbesserung der Qualität der in Grundwassermessstellen gewonnenen Proben konnte im Labor nachgewiesen werden.
Das Projekt "Folgeschäden nach Sanierungsmaßnahmen an ausgewählten Bauten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Fachwerkzentrum Quedlinburg e.V..Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Zerstörung historischer Bausubstanz erfolgt oftmals durch das Kaputtsanieren infolge der Unkenntnis über die Entwicklung historischer Bauweisen, der Auswahl ungeeigneter Materialien und Methoden, der falschen Beurteilung des Zusammenwirkens alter und neuer, industriell hergestellter Baustoffe sowie infolge der Missachtung bauphysikalischer Grundregeln. Ziel der Forschungsarbeit ist es, die Ursachen der Zerstörung historischer Substanz bei bereits abgeschlossenen Sanierungen und darin begründeter Folgeschäden zu ermitteln und unter Hinzunahme aktueller Forschungsergebnisse und Langzeiterfahrungen übertragbare Empfehlungen für eine nachhaltige, fachgerechte, Substanz schonende Sanierung aufzuzeigen. Damit wird sowohl ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der aus städtebaulicher Sicht besonders wertvollen innerstädtischen Altbaubestände, als auch für den wirtschaftlichen und verantwortungsbewussten Umgang mit Fördermitteln geleistet. Fazit: Betrachtet man die zunehmenden Anforderungen der von der Bundesregierung erlassenen EnEV im Vergleich zu den von der WTA erarbeiteten Anforderungen an die Fachwerkinstandsetzung Merkblätter 8 - 1 bis 8 - 9 und Ergänzungsblätter, lässt sich eine zunehmende Diskrepanz der schadfreien Umsetzung insbesondere von nachträglichen Dämm-Maßnahmen sowie eine zunehmende Verunsicherung bei Planern, Handwerkern, Energieberatern und Bauherren feststellen. Die Ergebnisse aus dem Bauschadensprojekt verdeutlichen, dass nach wie vor ein Defizit bei den Planungsleistungen und der handwerklichen Umsetzung von Fachwerksanierungen besteht. Das betrifft insbesondere die Methode der Auswahl und Kombination von Baustoffen, Bauteilen und Systemen, aber auch die Fehleinschätzung der daraus resultierenden bauklimatischen Veränderungen. Der Aspekt der Billigsanierung steht meist im Vordergrund der Überlegungen; bautechnisch relevante Gesichtspunkte, wie z.B. Witterungseinflüsse, Einflüsse aus dem Nutzerverhalten, technische Möglichkeiten und Grenzen einer dauerhaften Fugenabdichtung in Fachwerkgebäuden, Anwendung von Berechnungsverfahren und Simulationsprogrammen werden in ihrem Stellenwert unterschätzt. Daher sollte der Wissensstand für Handwerker, Planer und Institutionen mit Hilfe von berufsbegleitenden Qualifizierungsmaßnahmen deutlich zu verbessert werden, aber auch mit Hilfe von Seminaren und Vorlesungsreihen für Studenten schon berufsvorbereitend ein höherer Wissensstandard angestrebt werden.
Das Projekt "Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der internationalen Tagung 'Biodiversitätsstandards für Biomasseproduktion' INA Insel Vilm, 12.-15.03.2008" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Laut fachlicher Stellungnahme vom 31.01.2008 erfährt die Erzeugung von nachwachsenden Rohstoffen als Bioenergieträger weltweit ein rasantes Wachstum, nicht zuletzt durch die starke europäische Nachfrage als Teil der europäischen Klimaschutz- und Energiepolitik. Dieser Handel führt zu (sozialen und) ökologischen Zielkonflikten, welche die politischen Bemühungen Deutschlands um den Erhalt der Biodiversität konterkarieren könnten. Deshalb sind Strategien und Instrumente notwendig, die diese potenziellen Zielkonflikte mindern oder vermeiden lassen. Das Thema wird auf der CBD-COP 9 behandelt werden; die vorgesehene Tagung auf Vilm soll nach der fachlichen Stellungnahme diese Chance nutzen, dem Thema weltweit stärkeres Gewicht zu verleihen. Aber die Ergebnisse sollen auch Initiativen auf anderen Ebenen (z. B. EU) kommuniziert werden. Hinsichtlich der Biodiversitätseffekte und möglicher Standards für den Anbau gibt es nach der fachlichen Stellungnahme noch großen fachlichen und methodischen Diskussionsbedarf. Ein vom UBA beauftragtes Forschungsvorhaben 'Strategien zur optimalen Nutzung biogener Rohstoffe / Zertifizierung' (FKZ 3707 93 100) soll u. a. auch biodiversitätsrelevante Fragestellungen (Typisierung von Auswirkungen auf die Biodiversität, Erfassung und Qualifizierung von Flächen mit hohem Naturschutzwert, Erfolgsaussichten von internationalen Zertifizierungssystemen) bearbeiten. Die vorläufigen Ergebnisse sollen auf der vorgesehenen Tagung vorgestellt und diskutiert werden. Gleichzeitig wird die vorgesehene Tagung auch dazu dienen, Impulse für die weitere Bearbeitung des Forschungsvorhabens zu liefern. Während das Forschungsvorhaben sich aber vor allem auf internationale Regelungen und Flächenvorgaben konzentriert, soll der Fokus der Fachtagung nach der fachlichen Stellungnahme auf nationalen Systemen und Anbaukriterien liegen. Der Beitrag nationaler Regelungen für die Entwicklung international gültiger/ wirksamer Regelungen soll nach der fachlichen Stellungen...
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1144: Vom Mantel zum Ozean: Energie-, Stoff- und Lebenszyklen an Spreizungsachsen, Der Einfluss der Niedrig- und Hochteperierten Alterierung des Ozeankruste auf das marine Calcium Budget" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: IFM-GEOMAR Leibniz-Institut für Meereswissenschaften.Hydrothermalkreisläufe an mittelozeanischen Rücken beeinflussen in besonderem Maße das marine Gesamtbudget von divalenten Kationen wie Ca, Sr und Mg. Das Ausmaß, zu welchen Anteilen hydrothermale Systeme an der Bilanzierung des marinen Ca beteiligt ist, insbesondere während der Ozeankrustenalteration, ist noch weitestgehend unbekannt und kaum erforscht. Um chemische Austauschprozesse bei der Wechselwirkung zwischen Gestein und zirkulierendem Meerwasser besser zu verstehen, wird im Rahmen des DFG Schwerpunkt Programms SPP1144 Vom Mantel zum Ozean: Energie-, Material- und Lebenszyklen an Spreizungsachsen die Rolle von hoch- und niedrigtemperierter Ozeankrustenalteration auf das marine Ca Budget untersucht. Das Programm startete mit einer Expedition zum Logatchev drothermalfeld auf dem Forschungsschiff Meteor Anfang 2004. Dieses Hydrothermalfeld befindet sich am Mittelatlantischen Rücken (14 Grad 45N) und zeichnet sich durch aktive Quellen eingebettet in ultramafischem Gestein aus. Die Serpentinisierung dieses Gesteins bietet eine gute Grundlage für diese Studie. Die Probennahme erfolgte über einen TV-Greifer und dem ROV Quest, welches mit einem speziellen System zur Fluidbeprobung ausgerüstet wurde. Die Fluidproben sind als Mischungen aus Meerwasser und hydrothermalen Anteilen anzusehen. Die Mischungsanteile können aus Analysen der Ca und Sr Isotope bestimmt werden. Erste Ergebnisse zeigen einen inversen Zusammenhang zwischen den 44Ca/40Ca Verhältnissen und den Anteilen an reinem Hydrothermalfluid, wobei Proben mit höherem Fluidanteil eine deutlich leichtere Ca Signatur im Vergleich zu Meerwasser aufweisen. Entsprechendes zeigen radiogene Sr Verhältnisse, was als Zwei-Komponenten-Mischung interpretiert werden kann. Diese ersten Ergebnisse bestätigen Modelle in welchen die Wechselwirkung zwischen Gestein und Meerwasser während hydrothermaler Prozesse die Massenbilanz und die Isotopie divalenter Kationen signifikant verändert. Weitere Untersuchungen sind notwendig für die genaue Bestimmung und Quantifizierung der reinen hydrothermalen Komponente.
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Bund | 13 |
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