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Bebauungsplaene Eppelborn/Habach - BPLAN_Umringe_Habach

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Eppelborn Ortsteil Habach (Saarland):Umringe aller Bebauungsspläne der Gemeinde Eppelborn, Ortsteil Habach

Bebauungsplaene Eppelborn/Habach - Bebauungsplaene Eppelborn/Habach

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Eppelborn Ortsteil Habach (Saarland):Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Eppelborn (Saarland), Ortsteil Habach

Bebauungsplaene Eppelborn/Habach - Tennisplaetze_Habach

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Eppelborn Ortsteil Habach (Saarland):Bebauungsplan "Tennisplaetze_Habach" der Gemeinde Eppelborn, Ortsteil Habach

Veränderung der Fischartenzusammensetzung nach Renaturierungsmaßnahmen in einem Bach im Landkreis Starnberg

Das Projekt "Veränderung der Fischartenzusammensetzung nach Renaturierungsmaßnahmen in einem Bach im Landkreis Starnberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Fischerei - Institut für Fischerei durchgeführt. Nach der Renaturierung des kanalartig ausgebauten Aubaches (Zulauf in den Pilsensee) wird jährlich im Rahmen einer Kontrolluntersuchung die Wiederbesiedlung der Ichtyofauna kontrolliert.

Messprogramm Retentionsbodenfilter Brilon, Madfeld

Das Projekt "Messprogramm Retentionsbodenfilter Brilon, Madfeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Brilon AöR durchgeführt. Bewertung der Leistungsfähigkeit des Retentionsbodenfilters Madfeld hinsichtlich der Rückhaltung hygienisch relevanter Mikroorganismen. Das vor der Kläranlage Madfeld angeordnete Regenüberlaufbecken entlastet in den Aabach. Der Aabach speist als wesentlicher Zufluss die Trinkwassertalsperre Aabach. Daher wurde zur weitergehenden Behandlung des Abschlages aus den Regenüberlaufbecken ein Schilf bewachsener Retentionsbodenfilter errichtet. Der Filter wurde in zwei Hälften geteilt in denen unterschiedliche Flitersubstrate verwendet wurden. Der Retentionsbodenfilter zielt neben einer hydraulischen und stofflichen Optimierung der Mischwassereinleitung insbesondere auf eine Reduktion der in den Aabach eingeleiteten hygienisch relevanten Mikroorganismen ab. Ziel der Untersuchung war die Leistungsfähigkeit des Retentionsbodenfilters im Hinblick auf die Rückhaltung hygienisch relevanter Mikroorganismen hinzu untersuchen. Die Ergebnisse lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: - Es wurden im Mittel bakterien-spezifische Rückhalteleistungen für hygienisch relevante Mikroorganismen von 0,3 bis 1,9 log-Stufen und für apathogene Bakterien von 1,4 bis 1,6 log-Stufen erreicht. In Einzelfällen wurden Rückhalteleistungen von bis zu 2,6 log-Stufen nachgewiesen. - Der Schilf bepflanzte Filter hielt bei allen Beschickungen Mikroorganismen zurück. Ein Austrag hygienisch relevanter Mikroorganismen konnte in keinem Fall nachgewiesen werden. - Die Rückhaltung von hygienisch relevanten Mikroorganismen wurde durch das verwendete Filtersubstrat, jedoch nicht durch die Beschickungsdauer bestimmt. Die Dauer und damit bedingt auch die hydraulische Belastung des Filters hatten keinen negativen statistisch abgesicherten Einfluss auf die Rückhaltung der Mikroorganismen. Eine verlängerte Beschickungsdauer zeigte in Bezug auf den Parameter Clostridium perfringens sogar eine teilweise verbesserte Rückhalteleistung. - Lange Beschickungspausen durch Witterungseinflüsse erschienen auch bei dem Retentionsbodenfilter Madfeld anfänglich zu verringerten Rückhalteleistungen zu führen. Längere Trockenperioden führen bei Biofilmen zu einer Inaktivierung von Bakterien und höheren Mikroorganismen, die erst nach erneuter Beschickung der Filter durch Wachstums- und Vermehrungsprozesse kompensiert wird. - Die mikrobiologische Qualtität der Abläufe war abhängig vom Filtermaterial. Intestinale Enterokokken wurden besser zurückgehalten als Escherichia coli. Das Filtermaterial LfU2 wies im Vergleich zum NRW-stämmigen Filtersand bei beiden Indikatororganismen um eine bis zu 56 Prozent höhere Rückhalteleistung auf. - Der Retentionsbodenfilter Madfeld war in der Lage bei den untersuchten Beschickungen dauerhaft aus dem Mischwasserzulauf hygienisch relevante Mikroorganismen effizient zurückzuhalten, so dass eine deutlich verringerte Konzentration im Ablauf detektiert werden konnte.

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