Das Projekt "Ueberwachung der Riedgebiete des aargausichen Reusstales" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für das Forstliche Versuchswesen.Mit Hilfe jaehrlich durchzufuehrender Vegetationsaufnahmen in Dauerbeobachtungsflaechen des Reusstales sollen langfristige Veraenderungen im Artenspektrum erfasse werden. Methoden: Die Daten werden auf standardisierten Formularen erfasst und mit Hilfe multivariater Analysen ausgewertet (Programmpaket Wildi, Orloci, Ber. EAFV Nr. 215).
Das Projekt "Amphibienmonitoring Aargau" wird/wurde gefördert durch: Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU). Es wird/wurde ausgeführt durch: Hintermann und Weber AG - Ökologische Beratung, Planung und Forschung.Überwachung der Anzahl Vorkommen und der Verbreitung ausgewählter Amphibienarten im Kanton Aargau. Grundlage bilden die rund 2500 bekannten Laichgewässer im ganzen Kanton. Wir stellen die Jahresstichprobe zusammen und betreuen die MitarbeiterInnen sowohl fachlich als auch organisatorisch. über 70 regionale AmphibienkennerInnen besuchen jährlich eine Stichprobe von rund 250 Laichgewässern und zählen die Individuen der anwesenden Arten nach standardisiertem Vorgehen. Die gesammelten Daten speisen wir Ende Saison in die projekteigene Datenbank ein und erstellen Auswertungen, die einerseits in der Maßnahmenplanung und andererseits in der Wirkungskontrolle direkt verwendet werden.
Das Projekt "Optimierung des Zustandes von Streuwiesen i.e.S. (Molinion) im Reuss- und Glattal / Aufbau und Standort von Schwingrasen / Verpflanzungsversuche bedrohter Gesellschaften in Kloten" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Biobotanisches Institut, Stiftung Rübel.Eutrophierungssimulation als Beitrag zum Pufferzonenproblem; Regeneration gestoerter Streuwiesen, Ueberwachung von Schutzgebieten. Dauerflaechenbeobachtung nach Duengung und Schnitt: Vegetations- und Biomasseuntersuchungen, Naehrstoffanalysen. Struktur und Naehrstoffbilanz. Phosphat in mineralischen Nassboeden: Verteilung im Profil, Auswaschung, Methodenvergleich.
Das Projekt "Ueberwachung von Dauerbeobachtungsflaechen" wird/wurde ausgeführt durch: Arbeitsgemeinschaft Naturschutz- und Landschaftspflege, Natur und Landschaft.Einrichten und Beobachten von verschiedenen Dauerbeobachtungsflaechen zum Feststellen von Bewirtschaftungseinfluessen, Standortsveraenderungen und Vegetationsentwicklung an Strassenboeschungen, in Flachmooren und in kuenstlich erstellten Magerwiesen. (AG, ZH). Organisation von Weiterbildungskursen zu diesem Thema.
Die Endlagersuche in der Schweiz Informationen zum Stand des Verfahrens Dezember 2024 Impressum Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) Wegelystraße 8 10623 Berlin Telefon: 030 184321 0 E-Mail: info@base.bund.de www.base.bund.de Bleiben Sie über das BASE informiert: www.base.bund.de/newsletter www.x.com/BASE_bund www.instagram.com/_base_bund/ Gestaltung: quermedia GmbH, Kassel Abbildungen: BASE und genannte Quellen Druck: Schloemer & Partner GmbH, Düren Stand: Dezember 2024 GZ: B 1 – BASE – BASE3201/004#0042 Die dauerhaft sichere Entsorgung radioaktiver Abfälle stellt nicht nur in Deutschland eine Herausforderung und Aufgabe dar. Auch im Nachbarland Schweiz wird bereits seit dem Jahr 2008 nach geeigneten Endlagerstandorten tief im Untergrund gesucht. Die in Frage kommenden Gesteinsschichten für ein Endlager sind in der Grenzregion zu Deutschland anzufinden. Das ergaben umfangreiche Untersuchungen des Schweizer Untergrunds. Im September 2022 hat die Schweizer Vorhabenträgerin schließlich bekannt gegeben, dass sich das Standortgebiet Nördlich Lägern aus ihrer Sicht am besten für die Errichtung eines Endlagers eignet. Das Gebiet liegt im Kanton Zürich unweit der deutschen Gemeinde Hohentengen am Hochrhein im Landkreis Waldshut (Baden-Württemberg). Zusätzlich sehen die Pläne vor, dass auf dem Gelände des Zwischenlagers Würenlingen im Kanton Aargau – ebenfalls in unmittelbarer Grenznähe – eine Verpackungsanlage errichtet werden soll, in der die radioaktiven Abfälle in Endlagerbehälter umverpackt werden. Von dort sollen sie zum Endlager transportiert werden. Inhalt Überblick: Die Endlagersuche in der Schweiz 4 Aktueller Stand der Endlagersuche und nächste Schritte 6 Ein Schweizer Endlager an der Grenze zu Deutschland 8 Beteiligungsmöglichkeiten im Verfahren 10 Einbindung deutscher Expertise in das Verfahren 12 Abfallmengen, Einlagerung und Endlagersicherheit 14 Weiterführende Informationsangebote und Hinweise 15 Im November 2024 hat die Vorhabenträgerin die ausführlichen Genehmigungsunterlagen für diese Vorschläge vorgelegt. Damit beginnt ein neuer Abschnitt im Schweizer Suchverfahren: Die fachliche Überprüfung der Vorschläge. Nur wenn nachgewiesen werden kann, dass der vorgeschlagene Endlagerstandort alle Anforderungen an die Sicherheit erfüllt und den Schutz von Mensch und Umwelt sicherstellt, wird die Genehmigung erteilt. Von deutscher Seite wird dieser Prozess eng begleitet, denn die potenziellen Auswirkungen eines Tiefenlagers machen nicht an der Grenze Halt. Dafür tauschen sich die Bundesebene, das Land Baden-Württemberg und die Landkreise und Gemeinden in der Region miteinander aus und stellen fachliche Expertise bereit. Dabei gilt es, auf die gute grenzüberschreitende Zusammenarbeit aufzubauen, die sich seit Beginn des Verfahrens etabliert hat. Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) begleitet das Verfahren als zuständige Fachbehörde und koordiniert die grenzüberschreitende Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung. Dabei betrachtet das BASE alle wichtigen Belange, insbesondere die Sicherheit. Mit der vorliegenden Broschüre informiert das BASE über den Stand des Verfahrens, die anstehenden Schritte und die Beteiligungsmöglichkeiten für die Öffentlichkeit – insbesondere auf deutscher Seite. 3
Zentral bei jeder Diskussion um nukleare Entsorgung ist eine gute Informationslage aller Beteiligten. Grund genug für das Bundesamt BASE , am 9. Dezember eine öffentliche Informationsveranstaltung in Waldshut auszurichten – mit großer Resonanz. Rund 250 Interessierte kamen in die Stadthalle, um Fragen zum aktuellen Stand der Schweizer Suche nach einem Endlagerstandort zu stellen, u.a. zum Schutz des Grundwassers, möglichen Erdbebengefahren und auch Abgeltungen. Erst vor Kurzem hatte die Schweizer Nagra (Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle) ihre Festlegung auf den gewählten Standort Nördlich Lägern in unmittelbarer Nähe zur deutschen Grenze auf rund 30.000 Seiten, dem sogenannten Rahmenbewilligungsgesuch, offiziell beim Schweizer Bundesamt für Energie eingereicht. Diese Unterlagen werden nun sowohl von Schweizer als auch deutscher Seite intensiv gelesen und studiert – „safety first“, das gilt auf beiden Seiten des Rheines für das Tiefenlager sowie die entsprechende Verpackungsanlage für die Abfälle der Schweizer Kernenergienutzung. Christian Kühn, Präsident des BASE und Gastgeber des Abends in Waldshut, betonte denn auch: „In der Entsorgung nuklearer Abfälle hat Sicherheit überragende Bedeutung für Mensch und Umwelt – das gilt dies- und jenseits des Rheines. Bei der Standortauswahl in der Schweiz wird das BASE die deutschen Interessen in einem partnerschaftlichen Austausch mit den Nachbarn vertreten.“ Weitere Gäste auf dem Podium, im Publikum und als Gesprächspartner:innen waren auf deutscher Seite Thekla Walker, Umweltministerin des Landes Baden-Württemberg, der Landrat des Landkreises Waldshut, der Bürgermeister der Gemeinde Hohentengen, der Regierungspräsident aus Freiburg, der deutsche Botschafter in der Schweiz, eine Vertreterin der Escht (Expertengruppe Schweizer Tiefenlager) sowie aus der Schweiz der Regierungsrat des Kantons Aargau, Vertreter der Nagra, des Bundesamtes für Energie ( BFE ) und der Regionalkonferenz Nördlich Lägern. Die Schweiz geht mit ihrer etwaigen Festlegung eines Endlagerstandortes buchstäblich „an ihre Grenze“ – Das Ziel lautet daher: eine gutnachbarschaftliche Zusammenarbeit auch bei dieser Herausforderung eines Endlagers in Grenznähe. Die deutsche Seite hat dabei gesetzlich verbriefte Möglichkeiten der Mitsprache, die deutlich über bisher gewohnte internationale Standards hinausgehen. So werden deutsche Kommunen und Behörden etwa bei der Prüfung der Genehmigungsunterlagen wie Schweizer Kantone behandelt. Auch deutsche Bürger:innen sind aufgerufen, sich durch Stellungnahmen und Hinweise zu beteiligen und einzubringen. Ein entsprechendes grenzüberschreitendes Stellungnahmeverfahren wird es voraussichtlich 2028 geben. Klar ist aber auch: Eine tatsächliche politische Entscheidung auf Schweizer Seite dauert noch. Das Schweizer Parlament, so eine Einschätzung der Nagra, könnte im Jahr 2030 entscheiden, eine Volksabstimmung sich möglicherweise anschließen. 11.12.2024 Weiterführende Informationen zur Endlagersuche in der Schweiz Endlagersuche in der Schweiz
Save-the-Date: Infoveranstaltung zur Endlagersuche in der Schweiz Anfang 09.12.2024 Ende 09.12.2024 Flagge Schweiz © pixabay Seit 2008 wird in der Schweiz in einem wissenschaftsbasierten Verfahren nach geeigneten Endlagerstandorten zur dauerhaft sicheren Entsorgung der radioaktiven Abfälle gesucht. Zuletzt hatte die Vorhabenträgerin, die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra), im Herbst 2022 ein geologisches Tiefenlager am Standort Nördlich Lägern (Kanton Zürich) sowie eine Verpackungsanlage beim bestehenden Zwischenlager in Würenlingen (Kanton Aargau) vorgeschlagen. Beide Standorte befinden sich in unmittelbarer Nähe zur deutschen Hochrhein-Bodensee-Region. Im November 2024 steht der nächste Meilenstein im Verfahren an: Zu diesem Zeitpunkt wird die Nagra die ausführlichen Genehmigungsunterlagen für beide Vorhaben einreichen, die sogenannten Rahmenbewilligungsgesuche. Aufgrund der Grenznähe der betrachteten Standorte ist es aus Sicht von Bundes- und Landesregierungen ein wichtiges Anliegen, dass die deutsche Öffentlichkeit vor Ort umfassend beteiligt und ihre Interessen und Bedarfe im Verfahren angemessen berücksichtigt werden. Der Bund, das Land Baden-Württemberg sowie die Kommunen in der Grenzregion begleiten das Verfahren seit Beginn kontinuierlich und bringen ihre Interessen über unterschiedliche Beteiligungsformate und Gremien ein. Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung ( BASE ) bündelt die Interessen auf deutscher Seite aufgrund seiner fachlichen Expertise für Endlagervorhaben in Deutschland. Es koordiniert auf deutscher Seite die grenzüberschreitende Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung und unterstützt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz ( BMUV ) fachlich wie kommunikativ. Dabei steht es in kontinuierlichem Austausch mit den weiteren involvierten Akteuren auf deutscher und Schweizer Seite. Zur Veranstaltung: Damit sich alle Interessierten über die Rahmenbewilligungsgesuche und die darauffolgenden Schritte informieren und austauschen können, richtet das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung ( BASE ) mit Unterstützung des Landkreises Waldshut eine Informationsveranstaltung aus. Weitere Informationen zum Termin folgen in Kürze. Montag, 09.12.2024 ab ca. 18:30 Uhr Adresse Stadthalle Waldshut Friedrichstraße 9 79761 Waldshut-Tiengen Weitere Informationen zur Endlagersuche in der Schweiz Endlagersuche in der Schweiz
Bereits im Herbst 2022 hatte die Nagra bekanntgegeben, dass sich das Standortgebiet Nördlich Lägern aus ihrer Sicht am besten für die Errichtung eines Endlagers eignet. Geplant ist ein Kombilager, das sowohl hochradioaktive als auch schwach- und mittelradioaktive Abfälle aufnimmt. Die erforderliche Umverpackungsanlage für die radioaktiven Abfälle soll außerhalb des Standortgebiets beim bestehenden Zwischenlager Würenlingen (Kanton Aargau) errichtet werden. Auch hierfür hat die Nagra ein eigenes Rahmenbewilligungsgesuch eingereicht. Mit der Einreichung der Rahmenbewilligungsgesuche beginnt ein neuer Abschnitt im Verfahren: Die Gesuche werden in den nächsten Jahren von den zuständigen Schweizer Fachbehörden auf Sicherheits-, Umwelt- und raumplanerische Aspekte überprüft. Auch deutsche Gebietskörperschaften und Behörden sollen in diesen Prozess einbezogen werden. „Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung ( BASE ) wird die Beteiligung für die deutsche Seite koordinieren und dabei auf alle wichtigen Belange, insbesondere die Sicherheit, achten“, so Christian Kühn, Präsident des BASE . Darüber hinaus existiert mit der Expertengruppe-Schweizer-Tiefenlager (ESchT) seit 2006 ein vom Bundesumweltministerium eingerichtetes Gremium, das die Schweizer Endlagersuche von deutscher Seite aus fachlich begleitet. Ein grenzüberschreitendes Stellungnahmeverfahren, an dem sich auch die Öffentlichkeit beteiligen kann, ist nach Abschluss der Prüfungen vorgesehen – voraussichtlich im Jahr 2028. Um die Öffentlichkeit in Deutschland über die Rahmenbewilligungsgesuche und die nun anstehenden Schritte zu informieren, richtet das BASE am 9. Dezember 2024 ab 18:00 Uhr eine Informationsveranstaltung in der Stadthalle Waldshut aus: Zur Veranstaltungsankündigung . Hintergrund: Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) begleitet die Endlagersuche in der Schweiz als zuständige Fachbehörde auf deutscher Seite. Es unterstützt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz ( BMUV ) mit seiner Fach- und Beteiligungsexpertise und koordiniert die grenzüberschreitende Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung. Weiterführende Informationen zur Endlagersuche in der Schweiz sind auf der Website des BASE und der Deutschen Koordinationsstelle Schweizer Tiefenlager verfügbar. Die Beratungsergebnisse der Expertengruppe-Schweizer-Tiefenlager können unter www.escht.de abgerufen werden. 19.11.2024 Einladung zur Informationsveranstaltung zur Endlagersuche in der Schweiz Einladung Informationsveranstaltung zur Endlagersuche in der Schweiz PDF, 561 KB, Datei ist nicht barrierefrei
Das Projekt "Der Landschaftswandel in der aargauischen Reussebene und im oberen Buenztal seit 1840" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Professur für Natur- und Landschaftsschutz.Es werden die Landschaftsveraenderungen in der aargauischen Reussebene und im oberen Buenztal seit 1840 , wie sie sich aufgrund von Kartenanalysen zeigen, kartografisch dargestellt. Einzelne Ursachen des starken Wandels werden analysiert und zu einer Bilanz zusammengefasst. Besonderes Augenmerk wird auf die Reusstalmelioration und ihre Bedeutung im Blick auf den Naturschutz gelegt.
Die Karte oberflächennaher Rohstoffe 1:200.000 (KOR 200) ist ein Kartenwerk, das gemeinsam von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder (SGD) im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit auf Beschluss der Länderwirtschaftsminister vom 22. Juni 1984 erarbeitet wird. Das Kartenwerk folgt dem Blattschnitt der topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK 200) und besteht aus 55 Kartenblättern mit jeweils einem Erläuterungsheft. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme, Beschreibung, Darstellung und Dokumentation der Vorkommen und Lagerstätten von mineralischen Rohstoffe, die üblicherweise im Tagebau bzw. an oder nahe der Erdoberfläche gewonnen werden. Im Besonderen sind dies Industrieminerale, Steine und Erden, Torfe, Braunkohle, Ölschiefer und Solen. Die Darstellung der oberflächennahen Rohstoffe und die zusätzlichen schriftlichen Informationen sind für die Erarbeitung überregionaler, bundesweiter Planungsunterlagen, die die Nutzung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe berühren, unentbehrlich. Auf der Karte sind neben den umgrenzten, je nach Rohstoff farblich unterschiedlich dargestellten Lagerstätten- bzw. Rohstoffflächen "Abbaustellen" (=Betriebe) bzw. "Schwerpunkte mehrerer Abbaustellen" mit je einem Symbol dargestellt. Die Eintragungen in der Karte werden ergänzt durch Texterläuterungen. Die Erläuterungsbände haben üblicherweise einen Umfang von 40 - 80 Seiten und sind derzeit nur in der gedruckten Ausgabe der Karte verfügbar. Der Text ist gegliedert in: - Einführung - Beschreibung der Lagerstätten und Vorkommen nutzbarer Gesteine - Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Lagerstätten und Vorkommen oberflächennaher Rohstoffe im Blattgebiet - Verwertungsmöglichkeiten der im Blattgebiet vorkommenden nutzbaren Gesteine - Schriftenverzeichnis - Anhang (u. a. mit Generallegende und Blattübersicht) Die KOR 200 stellt somit die Rohstoffpotentiale in Deutschland in bundesweit vergleichbarer Weise dar und liefert eine Grundlage für künftige Such- und Erkundungsarbeiten sowie einen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung.
Origin | Count |
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Bund | 55 |
Land | 2 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 46 |
Taxon | 1 |
Text | 2 |
Umweltprüfung | 1 |
unbekannt | 6 |
License | Count |
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geschlossen | 10 |
offen | 46 |
Language | Count |
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Deutsch | 55 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
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Archiv | 1 |
Bild | 1 |
Datei | 1 |
Dokument | 1 |
Keine | 51 |
Webseite | 4 |
Topic | Count |
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Boden | 44 |
Lebewesen & Lebensräume | 49 |
Luft | 26 |
Mensch & Umwelt | 56 |
Wasser | 34 |
Weitere | 56 |