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Gefährdung der Böden in Deutschland (WMS)

Boden ist eine nicht erneuerbare Ressource, die aktuell durch die Nutzungskonkurrenz zwischen der Nahrungsmittel- und Futtermittelproduktion auf der einen Seite und der Produktion nachwachsender Rohstoffe auf der anderen Seite zunehmend unter Druck gerät. Der Abtrag von Feinerde durch Wasser und Wind sowie die Bodenverdichtung durch das Befahren der Böden mit schweren Maschinen belasten die Böden und können durch eine angepasste Bewirtschaftung deutlich verringert werden. In die Themenkarten zur Belastung bzw. Gefährdung der Böden in Deutschland fließen bodenkundliche Kennwerte aus der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte von Deutschland 1:1.000.000 (BÜK1000N), morphologische Kennwerte aus dem DGM50 des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG), klimatische Kennwerte des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für den Zeitraum 1961–1990 sowie Landnutzungsdaten aus dem Datensatz CORINE Land Cover 2006 (UBA) ein.

Potentielle Erosionsgefährdung der Ackerböden durch Wasser in Deutschland 1:1.000.000 (WMS)

Die Karte der Potentiellen Erosionsgefährdung von Ackerböden durch Wasser gibt einen Überblick über das mögliche Risiko von Bodenabtrag durch Wasser in Deutschland auf Basis von bodenkundlichen, morphographischen und klimatischen Faktoren. Bodenerosion durch Wasser zerstört langfristig den Boden und damit die natürliche Lebensgrundlage für künftige Generationen. Die Karte wurde mit Hilfe des Langfristmodells ABAG (Allgemeinen Bodenabtragsgleichung) erstellt. Sie ist die Anpassung des Modells Universal Soil Equation (USLE) an deutsche Verhältnisse. Die Methode ist in der DIN 19708:2005-02 und in der Methodendokumentation der Ad-hoc-AG Boden veröffentlicht. Für die Anwendung auf Bodenkarten wurde das Verfahren von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) verändert. In die Karte fließen bodenkundliche Kennwerte (K-Faktor) aus der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte von Deutschland 1:1.000.000 (BÜK1000N), morphologische Kennwerte (S-Faktor) aus dem DGM50 des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG) und klimatischen Kennwerte (R-Faktor) aus den Niederschlagsdaten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für den Zeitraum 1961–1990 ein. Die Ackerstandorte werden aus dem Landnutzungsdatensatz CORINE Land Cover von 2006 gewonnen.

Potentielle Erosionsgefährdung der Ackerböden durch Wasser in Deutschland 1:1.000.000

Die Karte der Potentiellen Erosionsgefährdung von Ackerböden durch Wasser gibt einen Überblick über das mögliche Risiko von Bodenabtrag durch Wasser in Deutschland auf Basis von bodenkundlichen, morphographischen und klimatischen Faktoren. Bodenerosion durch Wasser zerstört langfristig den Boden und damit die natürliche Lebensgrundlage für künftige Generationen. Die Karte wurde mit Hilfe des Langfristmodells ABAG (Allgemeinen Bodenabtragsgleichung) erstellt. Sie ist die Anpassung des Modells Universal Soil Equation (USLE) an deutsche Verhältnisse. Die Methode ist in der DIN 19708:2005-02 und in der Methodendokumentation der Ad-hoc-AG Boden veröffentlicht. Für die Anwendung auf Bodenkarten wurde das Verfahren von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) verändert. In die Karte fließen bodenkundliche Kennwerte (K-Faktor) aus der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte von Deutschland 1:1.000.000 (BÜK1000N), morphologische Kennwerte (S-Faktor) aus dem DGM50 des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG) und klimatischen Kennwerte (R-Faktor) aus den Niederschlagsdaten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für den Zeitraum 1961–1990 ein. Die Ackerstandorte werden aus dem Landnutzungsdatensatz CORINE Land Cover von 2006 gewonnen.

Erodierbarkeit der Böden durch Wasser in Deutschland

Der K-Faktor der Allgemeinen Bodenabtragsgleichung (ABAG) bzw. der Universal Soil Equation (USLE) beschreibt die Erosionsgefährdung der Böden durch Wasser. Grundsätzlich ist der K-Faktor von sechs Bodeneigenschaften abhängig: dem Gehalt des Bodens an Schluff und Feinstsand, dem Sandgehalt, dem Gehalt an organischer Substanz, der Durchlässigkeit der Böden, der Aggregierung der Ackerkrume sowie dem Skelettanteil. Die Methode ist in der DIN 19708:2005-02 angepasst worden, so dass die ersten beiden Faktoren als bodenartabhängiger Anteil des K-Faktors zusammengefasst werden. Die DIN-Methode ist auch in der Methodendokumentation der AG Boden integriert. Für die Anwendung auf Bodenkarten wurde das Verfahren von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) verändert. Dem hier errechneten K-Faktor liegen die Bodeneigenschaften Bodenart, Humusgehalt und Skelettgehalt sowie die Aggregatklasse und Durchlässigkeit der Böden zugrunde. Die Karte stellt den K-Faktor der Böden in Deutschland auf Grundlage der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte von Deutschland 1:1.000.000 dar.

Nutzungsabhängige Erosionsgefährdung durch Wasser für die Naturräume Deutschlands im Jahr 2007 (Szenario mit 25% der Landesfläche in konservierender Bestellweise)

Dargestellt wird die nutzungsabhängige, mittlere-jährliche Erosionsgefährdung durch Wasser für das Jahr 2007 berechnet nach DIN 19708 mit der Allgemeinen Bodenabtrags-Gleichung ABAG für Ackerflächen. Für die Berechnung berücksichtigt wurden die Faktoren R=Niederschlagsintensität (langjähriger mittlerer Sommerniederschlag der Periode 1971-2000, DWD), K=Bodenerodierbarkeit (k-Faktoren der BÜK 1000, BGR, Stand 2005), L=Hanglänge, S=Hangneigung (DGM 25, BKG, Stand 2007) und C=Fruchtfolgefaktor (als Fruchtartengruppen, Agrarstrukturerhebung 2007, FDZ Nord). Für die Bestellweise (Bodenbearbeitung) wird als Vergleichsszenario davon ausgegangen, dass etwa 25% der gesamten Ackerfläche Deutschlands in konservierender (nicht wendend, Mulchsaat) Bestellweise bearbeitet wird. Dementsprechend repräsentiert das Szenario die Bundesländer, die bis 1990 der Bundesrepublik angehört haben. Die Querbearbeitung in Form des P-Faktors wurde auf Grund des Maßstabes und Betrachtungsraumes nicht berücksichtigt. Die Berechnung erfolgte flächendeckend für eine Maschenweite von 50 Metern und C-Faktoren auf Ebene des Naturraums, weil Daten auf Gemeindeebene, je nach Betriebsstrukturen einem Geheimnisvorbehalt unterliegen, und die Gefahr besteht, dass dann keine einheitliche Auswertungsgrundlage genutzt werden kann. Aus diesem Grund wurden anschießend für die naturräumlichen Einheiten (BFN, Stand 2008) Mittelwerte der Gefährdung berechnet, die hier dargestellt sind. Die Darstellung erfolgte zur Übersicht nur für Ackerflächen, die anhand der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte für Deutschland (BÜK 1000 N, BGR, Stand 2007) bestimmt wurden. Das methodische Vorgehen und weitere Ergebnisse sind dem UBA-Text 16/2011 (http://www.umweltbundesamt.de/publikationen/wirkungen-klimaaenderungen-auf-boeden): „Wirkungen der Klimaänderungen auf die Böden – Untersuchungen zu Auswirkungen des Klimawandels auf die Bodenerosion durch Wasser“ Wurbs, D. und Steininger, M. zu entnehmen.

Nutzungsabhängige Erosionsgefährdung durch Wasser für die Naturräume Deutschlands im Jahr 2007 (BEST-Szenario mit konservierender Bestellweise für die gesamte Landesfläche)

Dargestellt wird die nutzungsabhängige, mittlere-jährliche Erosionsgefährdung durch Wasser für das Jahr 2007 berechnet nach DIN 19708 mit der Allgemeinen Bodenabtrags-Gleichung ABAG für Ackerflächen. Für die Berechnung berücksichtigt wurden die Faktoren R=Niederschlagsintensität (langjähriger mittlerer Sommerniederschlag der Periode 1971-2000, DWD), K=Bodenerodierbarkeit (k-Faktoren der BÜK 1000, BGR, Stand 2005), L=Hanglänge, S=Hangneigung (DGM 25, BKG, Stand 2007) und C=Fruchtfolgefaktor (als Fruchtartengruppen, Agrarstrukturerhebung 2007, FDZ Nord). Für die Bestellweise (Bodenbearbeitung) wird als Vergleichsszenario davon ausgegangen, dass die gesamte Ackerfläche Deutschlands in konservierender (nicht wendend, Mulchsaat) Bestellweise bearbeitet wird. Dementsprechend repräsentiert das Szenario den „BEST-Case“. Die Querbearbeitung in Form des P-Faktors wurde auf Grund des Maßstabes und Betrachtungsraumes nicht berücksichtigt. Die Berechnung erfolgte flächendeckend für eine Maschenweite von 50 Metern und C-Faktoren auf Ebene des Naturraums, weil Daten auf Gemeindeebene, je nach Betriebsstrukturen einem Geheimnisvorbehalt unterliegen, und die Gefahr besteht, dass dann keine einheitliche Auswertungsgrundlage genutzt werden kann. Aus diesem Grund wurden anschießend für die naturräumlichen Einheiten (BFN, Stand 2008) Mittelwerte der Gefährdung berechnet, die hier dargestellt sind. Die Darstellung erfolgte zur Übersicht nur für Ackerflächen, die anhand der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte für Deutschland (BÜK 1000 N, BGR, Stand 2007) bestimmt wurden. Das methodische Vorgehen und weitere Ergebnisse sind dem UBA-Text 16/2011 (http://www.umweltbundesamt.de/publikationen/wirkungen-klimaaenderungen-auf-boeden): „Wirkungen der Klimaänderungen auf die Böden – Untersuchungen zu Auswirkungen des Klimawandels auf die Bodenerosion durch Wasser“ Wurbs, D. und Steininger, M. zu entnehmen.

Nutzungsabhängige Erosionsgefährdung durch Wasser für die Naturräume Deutschlands im Jahr 2007 (WORST-Szenario mit konventioneller Bestellweise für die gesamte Landesfläche)

Dargestellt wird die nutzungsabhängige, mittlere-jährliche Erosionsgefährdung durch Wasser für das Jahr 2007 berechnet nach DIN 19708 mit der Allgemeinen Bodenabtrags-Gleichung ABAG für Ackerflächen. Für die Berechnung berücksichtigt wurden die Faktoren R=Niederschlagsintensität (langjähriger mittlerer Sommerniederschlag der Periode 1971-2000, DWD), K=Bodenerodierbarkeit (k-Faktoren der BÜK 1000, BGR, Stand 2005), L=Hanglänge, S=Hangneigung (DGM 25, BKG, Stand 2007) und C=Fruchtfolgefaktor (als Fruchtartengruppen, Agrarstrukturerhebung 2007, FDZ Nord). Für die Bestellweise (Bodenbearbeitung) wird als Vergleichsszenario davon ausgegangen, dass die gesamte Ackerfläche Deutschlands in konventioneller, wendender Bestellweise bearbeitet wird. Dementsprechend repräsentiert das Szenario den „WORST-Case“. Die Querbearbeitung in Form des P-Faktors wurde auf Grund des Maßstabes und Betrachtungsraumes nicht berücksichtigt. Die Berechnung erfolgte flächendeckend für eine Maschenweite von 50 Metern und C-Faktoren auf Ebene des Naturraums, weil Daten auf Gemeindeebene, je nach Betriebsstrukturen einem Geheimnisvorbehalt unterliegen, und die Gefahr besteht, dass dann keine einheitliche Auswertungsgrundlage genutzt werden kann. Aus diesem Grund wurden anschießend für die naturräumlichen Einheiten (BFN, Stand 2008) Mittelwerte der Gefährdung berechnet, die hier dargestellt sind. Die Darstellung erfolgte zur Übersicht nur für Ackerflächen, die anhand der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte für Deutschland (BÜK 1000 N, BGR, Stand 2007) bestimmt wurden. Das methodische Vorgehen und weitere Ergebnisse sind dem UBA-Text 16/2011 (http://www.umweltbundesamt.de/publikationen/wirkungen-klimaaenderungen-auf-boeden): „Wirkungen der Klimaänderungen auf die Böden – Untersuchungen zu Auswirkungen des Klimawandels auf die Bodenerosion durch Wasser“ Wurbs, D. und Steininger, M. zu entnehmen.

Nutzungsabhängige Erosionsgefährdung durch Wasser für die Naturräume Deutschlands im Jahr 2007 (IST-Szenario mit 50% der Landesfläche in konservierender Bestellweise)

Dargestellt wird die nutzungsabhängige, mittlere-jährliche Erosionsgefährdung durch Wasser für das Jahr 2007 berechnet nach DIN 19708 mit der Allgemeinen Bodenabtrags-Gleichung ABAG für Ackerflächen. Für die Berechnung berücksichtigt wurden die Faktoren R=Niederschlagsintensität (langjähriger mittlerer Sommerniederschlag der Periode 1971-2000, DWD), K=Bodenerodierbarkeit (k-Faktoren der BÜK 1000, BGR, Stand 2005), L=Hanglänge, S=Hangneigung (DGM 25, BKG, Stand 2007) und C=Fruchtfolgefaktor (als Fruchtartengruppen, Agrarstrukturerhebung 2007, FDZ Nord). Für die Bestellweise (Bodenbearbeitung) wird anhand einer Bestandsaufnahme durch Epperlein, 2008 (GKB-Tagung, 2008) zum Zeitpunkt der Untersuchung davon ausgegangen, dass im bundesweiten Mittel ca. 50% der Ackerfläche in konservierender Bestellweise bearbeitet werden (nicht wendend, Mulchsaat). Dementsprechend repräsentiert das Szenario den IST-Zustand. Die Querbearbeitung in Form des P-Faktors wurde auf Grund des Maßstabes und Betrachtungsraumes nicht berücksichtigt. Die Berechnung erfolgte flächendeckend für eine Maschenweite von 50 Metern und C-Faktoren auf Ebene des Naturraums, weil Daten auf Gemeindeebene, je nach Betriebsstrukturen einem Geheimnisvorbehalt unterliegen, und die Gefahr besteht, dass dann keine einheitliche Auswertungsgrundlage genutzt werden kann. Aus diesem Grund wurden anschießend für die naturräumlichen Einheiten (BFN, Stand 2008) Mittelwerte der Gefährdung berechnet, die hier dargestellt sind. Die Darstellung erfolgte zur Übersicht nur für Ackerflächen, die anhand der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte für Deutschland (BÜK 1000 N, BGR, Stand 2007) bestimmt wurden. Das methodische Vorgehen und weitere Ergebnisse sind dem UBA-Text 16/2011 (http://www.umweltbundesamt.de/publikationen/wirkungen-klimaaenderungen-auf-boeden): „Wirkungen der Klimaänderungen auf die Böden – Untersuchungen zu Auswirkungen des Klimawandels auf die Bodenerosion durch Wasser“ Wurbs, D. und Steininger, M. zu entnehmen.

Natürliche Erosionsgefährdung durch Wasser für die Naturräume Deutschlands (Niederschlagsperiode 1971-2000)

Dargestellt wird die natürliche, mittlere-jährliche Erosionsgefährdung durch Wasser berechnet nach DIN 19708 mit der Allgemeinen Bodenabtrags-Gleichung ABAG für Ackerflächen. Für die Berechnung berücksichtigt wurden die Faktoren R=Niederschlagsintensität (langjähriger mittlerer Sommerniederschlag der Periode 1971-2000, DWD), K=Bodenerodierbarkeit (k-Faktoren der BÜK 1000, BGR, Stand 2005), L=Hanglänge, S=Hangneigung (DGM 25, BKG, Stand 2007). Die Berechnung erfolgte flächendeckend für eine Maschenweite von 50 Metern. Anschließend wurde für die naturräumlichen Einheiten (BFN, Stand 2008) ein Mittelwert der Gefährdung berechnet, der hier dargestellt ist. Die Darstellung erfolgte zur Übersicht nur für Ackerflächen, die anhand der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte für Deutschland (BÜK 1000 N, BGR, Stand 2007) bestimmt wurden. Die Ebene der Naturräume wurde zur weiteren Ermittlung der „nutzungsabhängigen Erosionsgefährdung“ gewählt, da Daten zum tatsächlichen Fruchtartenspektrum nur auf dieser Ebene genutzt werden konnten. Das methodische Vorgehen und weitere Ergebnisse sind dem UBA-Text 16/2011 (http://www.umweltbundesamt.de/publikationen/wirkungen-klimaaenderungen-auf-boeden): „Wirkungen der Klimaänderungen auf die Böden – Untersuchungen zu Auswirkungen des Klimawandels auf die Bodenerosion durch Wasser“ Wurbs, D. und Steininger, M. (2011) zu entnehmen.

Natürliche Erosionsgefährdung durch Wasser für Deutschland (Niederschlagsperiode 1971-2000)

Dargestellt wird die natürliche, mittlere-jährliche Erosionsgefährdung durch Wasser berechnet nach DIN 19708 mit der Allgemeinen Bodenabtrags-Gleichung ABAG für Ackerflächen. Für die Berechnung berücksichtigt wurden die Faktoren R=Niederschlagsintensität (langjähriger mittlerer Sommerniederschlag der Periode 1971-2000, DWD), K=Bodenerodierbarkeit (k-Faktoren der BÜK 1000, BGR, Stand 2005), L=Hanglänge, S=Hangneigung (DGM 25, BKG, Stand 2007). Die Berechnung erfolgte flächendeckend für eine Maschenweite von 50 Metern. Die Darstellung erfolgt nur für Ackerflächen, die anhand des Basis-DLM (BKG, Stand 2008) bestimmt wurden. Die „natürliche Erosionsgefährdung durch Wasser für die Naturräume Deutschlands“ wurde aus der hier vorliegenden Berechnung abgeleitet. Das methodische Vorgehen und weitere Ergebnisse sind dem UBA-Text 16/2011 (http://www.umweltbundesamt.de/publikationen/wirkungen-klimaaenderungen-auf-boeden): „Wirkungen der Klimaänderungen auf die Böden – Untersuchungen zu Auswirkungen des Klimawandels auf die Bodenerosion durch Wasser“ Wurbs, D. und Steininger, M. (2011) zu entnehmen.

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