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Einsatzmoeglichkeiten abbildender Spektrometerdaten fuer oekologische Wirkungskataster

Das Projekt "Einsatzmoeglichkeiten abbildender Spektrometerdaten fuer oekologische Wirkungskataster" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DaimlerChrysler Aerospace, Dornier GmbH durchgeführt. Ziel des Pilotprojektes ist es, die Moeglichkeiten der abbildenden Spektrometrie fuer Klassifizierung und Vergleich von umweltrelevanten Flaechen darzustellen. Speziell die Faehigkeit zur flaechenhaften Erfassung von Vegetation bzw von Vegetationsgemeinschaften soll hier genutzt werden, um die Homogenitaet der im oekologischen Wirkungskataster erfassten Dauerbeobachtungsflaechen zu ueberpruefen. Ausserdem soll der allgemeine Vegetationszustand der benachbarten Flaechen, die durch einen noch zu definierenden Flugstreifen abgedeckt werden, mit ausgewertet werden. Das Pilotprojekt soll in drei Phasen durchgefuehrt werden: Phase 1: Abstimmung der Anforderungen; Phase 2: Durchfuehrung der Befliegungskampagne; Phase 3: Auswertung. Die Arbeiten und Ergebnisse werden in einem Abschlussbericht (Phase 1) und einem Abschlussbericht nach der Auswertung (Phase 3) zusammengefasst. Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit der Landesanstalt fuer Umweltschutz und dem Umweltministerium durchgefuehrt. Die Befliegungskampagne soll laut Firma Dornier direkt von der LfU bei der DLR beauftragt werden. Das UM Ref 15 schlaegt vor, dass dies von der Firma Dornier erfolgt. Sie traegt dann auch die Risiken und nicht das Land B-W. Phase 2 und 3: Am 16.05.95 fand im UM die Praesentation der Phase 1 statt. Ein Abschlussbericht soll bis 31.05.95 in einem ersten Entwurf dem UM vorliegen. Die Erbringung der Leistungen durch Dornier in Phase 1 wurde positiv beurteilt. Es wird vorgeschlagen, die zusaetzlichen Kosten fuer die Befliegung in der zweiten Vergaberunde zu beantragen. Die Befliegung hat Anfang Juli 1995 zu erfolgen, um die Abwicklung des Projektes bis Ende 1995 zu gewaehrleisten. Es wird beantragt, die Kosten von ca 150000 DM fuer die Befliegung zusaetzlich zu bewilligen. Die Gesamtkosten des Projektes erhoehen sich dadurch auf ca 505000 DM.

ERS2/ENVISAT - Experiment zum Einsatz neuer Technologie betreffend Geowissenschaften und Umweltforschung im Hochgebirge

Das Projekt "ERS2/ENVISAT - Experiment zum Einsatz neuer Technologie betreffend Geowissenschaften und Umweltforschung im Hochgebirge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Innsbruck, Institut für Meteorologie und Geophysik durchgeführt. Forschungsarbeiten als 'Principal Investigator' in Experimenten mit dem Satelliten ERS-2 der ESA und zur Vorbereitung fuer ENVISAT. Schwerpunkt: Entwicklung von Methoden zum Einsatz von SAR und abbildender Spektrometrie fuer oekologische Studien in alpinen Gebieten.

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