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Veridical Imaging of Transmissive and Relective Artefacts - VITRA

Das Projekt "Veridical Imaging of Transmissive and Relective Artefacts - VITRA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege durchgeführt. This collaroative RTD project will develop a practical method for the acquisition, storage and visualisation of high quality images of architectural details in historic buildings. Potential subjects include stained glass windows, frescos, mosaics and decorative mouldings. The VITRA project will in particular construct apparatus, consisting of a digital camera and suitable illumniation mounted on a robotic platform, for the direct digital capture 'in situ' of colorimetrically accurate images of both reflective and transmissive surfaces. The project will also facilitate the creation of digital archives of such images and novel means of visualising them in their invironment for the purposes of conservation, historical research, education and entertainment.

Institutioneller Wandel für eine dezentrale Ausgestaltung der Agrarumweltmaßnahmen in der europäischen Agrarpolitik

Das Projekt "Institutioneller Wandel für eine dezentrale Ausgestaltung der Agrarumweltmaßnahmen in der europäischen Agrarpolitik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften - Ressourcenökonomie durchgeführt. Das Forschungsvorhaben verfolgt folgende Ziele: Erstes Ziel der Arbeit ist eine vertikale Analyse des Gestaltungsprozesses der Agrarumweltmaßnahmen und deren Entstehung aus Sicht der Europäischen Kommission und allen anderen politischen Ebenen. Um eine vertikale Untersuchung vom Umfang her zu ermöglichen, ist eine Begrenzung auf zwei Bundesländer mit jeweils einer lokalen Untersuchungsregion notwendig. Zweitens schließt sich eine Analyse a) der Umsetzung und Kontrolle der Agrarumweltmaßnahmen auf allen politischen Ebenen und b) der daran beteiligten Akteure an. Ziel dieses Schrittes ist es, die Probleme bei der Gestaltung, Umsetzung und Kontrolle der Agrarumweltmaßnahmen auf allen politischen Ebenen zu identifizieren, bzw. zu spezifizieren. Hierbei geht es in erster Linie um die Problemsicht der Akteure. Drittens gilt es anhand von zwei Fallstudien in Form von abgeschlossenen lokalen Projekten, in denen auf Grundlage einer Problemanalyse innovative Lösungsmöglichkeiten im Bereich der Agrarumweltmaßnahmen implementiert wurden, herauszufinden, welche Hemmnisse einem institutionellen Wandel auf den jeweiligen politischen Ebenen im Wege stehen und wie ein solcher Wandel aussehen könnte. Dazu werden Vertreter aller politischen Ebenen zu den lokal entwickelten Lösungsansätzen befragt, um deren Sichtweise hinsichtlich einer Einbettung dieser lokalen Ansätze in das föderale System zu analysieren. Ziel ist es, sowohl die Probleme als auch die Möglichkeiten solcher Ansätze aus Sicht der politischen Vertreter zu beleuchten. Gegenstand der Analyse sind dabei weniger die bereits bestehenden lokalen institutionellen, sondern vielmehr der erforderliche institutionelle Wandel, der auf europäischer, nationaler und regionaler Ebene nötig ist, um das Entstehen lokal angepasster institutioneller Innovationen zu ermöglichen. Viertens soll parallel zu den bisher beschriebenen Analysen in iterativer Vorgehensweise ein theoretischer Analyserahmen entwickelt werden, um damit einen Beitrag zu einer Theorieanwendung zu leisten, die dieser Problematik gerecht wird. Dies erfordert eine kritische Analyse bisheriger Forschungsansätze auf diesem Gebiet. Fünftens sollen Ergebnisse der Analyse dazu dienen, Aussagen über a) Möglichkeiten und b) Grenzen einer dezentralen Ausgestaltung von Agrarumweltmaßnahmen zu treffen und damit einen Beitrag zur Politikgestaltung leisten.

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